Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
07/2005
Besucher einer Bäder-Homepage wollen oft auch etwas über das Umfeld des Bades bzw. Ortes erfahren. Da kann eine „Linkliste“ hilfreich sein, auf der örtliche Institutionen, Vereine, Verbände, aber auch Anbieter von Informationen zum Thema Bad und Sauna aufgeführt werden. Vielleicht interessiert sich der User auch für die kulturellen Angebote der Region oder für touristische Aktivitäten. Nützlich ist sicher auch der Verweis auf die lokalen Zeitungen, auf die Fahrplanauskunft des öffentlichen Nahverkehrs und einen Stadtplandienst mit Routenplaner.
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Bäderbetrieb
07/2005
Das Merkblatt B 8 „Muster einer Haus- und Badeordnung für öffentliche Bäder“ erscheint nun als Weißdruck mit einigen Veränderungen gegenüber der Vorgängerversion aus dem Jahr 1994 und auch gegenüber dem Blaudruck (Entwurf) vom Mai 2004. Neben einer ganz allgemeinen Anpassung an die heutige Situation in den Bädern wurden nach Hinweisen aus den entsprechenden Verbänden insbesondere die Belange von Menschen mit Behinderungen oder Einschränkungen verschiedener Art stärker berücksichtigt.
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Bäderbetrieb
07/2005
Aufatmen bei Menschen mit Schuppenflechte: Nun können sie das schöne Wetter genießen und – wie andere – öffentliche Bäder besuchen, was ihnen bisher nicht gestattet war. Etwa 2 Mio. Menschen in Deutschland leiden unter Schuppenflechte (Psoriasis), einer Reaktionsstörung der Haut, die sich als Entzündung und Schuppung in sehr unterschiedlicher Form zeigt, aber nicht ansteckend oder infektiös ist.
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Gesundheit und Wellness
07/2005
Trotz des stetigen Rückgangs der Sozialkuren können sich die rund 300 staatlich anerkannten Heilbäder und Kurorte1) unter dem Dach des Deutschen Heilbäderverbandes e. V. (DHV), Bonn, am Markt behaupten.
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Gesundheit und Wellness
07/2005
Gesundheitsprinzipien und Heiltraditionen aus Asien halten zunehmend im Westen Einzug. Aufgrund ihrer teilweise Jahrtausende alten Erfahrungshorizonte bergen sie ein enormes Know-how in sich. Ein bei uns bisher wenig bekanntes, umfassendes Gesundheits- und Behandlungsprinzip entstammt der alten Volksheilkunde der Thai: die traditionelle Thai-Medizin. Durch ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten lassen sich deren ganzheitliche Grundprinzipien in idealer Weise mit unserer traditionellen westlichen Badekultur verknüpfen.
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Firmen und Produktinfos
07/2005
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Startblock
06/2005
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Kongresse und Messen
06/2005
Die neue russische Bäder- und Sauna-Messe „Interbass“ (siehe auch ausführlich A.B. 02/05 S. 70 f.) hat laut Informationen der Messe Stuttgart die Erwartungen der Aussteller und Besucher erfüllt. Vom 29. März bis 1. April bot sie den Ausstellern aus Europa gute Möglichkeiten, neue Geschäftsbeziehungen zu knüpfen und bestehende Kontakte zu pflegen. Damit hat die Kooperation zwischen der Messe Stuttgart und dem russischen Messepartner MVK ihre Bewährungsprobe bestanden.
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Bäderbau
06/2005
Die Kreisstadt Merzig (Saarland), ca. 31 000 Einwohner, liegt etwa 20 km nördlich von Saarlouis kurz vor der großen Saarschleife im Dreiländereck Frankreich – Deutschland – Luxemburg und ist von den sanften Hügeln des Saargaus umgeben. Fast unmittelbar am Fluss, gegenüber dem Stadtkern, wurde von Ende 2001 in gut 1,5 Jahren das Gesundheits-, Sport- und Freizeitbad „DAS BAD“ errichtet, das am 24. Juli 2003 eröffnet werden konnte.
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Bäderbetrieb
06/2005
Obwohl sich die Sportlandschaft in den zurückliegenden Jahren erheblich gewandelt hat, erweisen sich die „traditionellen“ Sportarten als überaus widerstandsfähig. So haben auch das Schwimmen und das Baden nichts an Attraktivität verloren. Nach wie vor „tummeln“ sich große Teile der Bevölkerung über alle Altersund Geschlechtergruppen hinweg in öffentlichen Bädern, natürlichen Seen oder Küstengewässern, und es ist davon auszugehen, dass die Aktivitäten im Wasser auch in Zukunft ihre große Anziehungskraft erhalten werden. Eine Voraussetzung für das ungezwungene Sich-im-Wasser-bewegen ist das Schwimmen-Können. Erst das Schwimmen-Können erschließt das ganze Spektrum dessen, was man im Wasser alles machen kann, und damit zugleich auch die hohe Attraktivität, die der Bewegungsraum Wasser bietet.
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Bäderbetrieb
06/2005
Viele Bäder in Deutschland verursachen Defizite und bereiten ihren Betreibern und Eigentümern große Sorgen. Händeringend wird nach Lösungen für solche „Problemfälle“ gesucht. Aufgrund von Informationsdefiziten werden nicht selten Fehlentscheidungen getroffen, die in der Folge erhebliche negative Auswirkungen auf den Badbetrieb und dessen Zukunft haben. Der vorliegende Beitrag soll hier ansetzen und aus betriebswirtschaftlicher Sicht die Relevanz von systematischer Analyse und Planung verdeutlichen. Er liefert dem Leser eine ganzheitliche Darstellung, die den Blick für wesentliche Aspekte schärft und die Urteilsfindung unterstützen kann.
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Bäderbetrieb
06/2005
Die Dichte von Bädern und Sauna-Anlagen hat in fast allen Regionen Deutschlands spürbar zugenommen. Vor diesem Hintergrund, aber auch angesichts der wirtschaftlich oft unbefriedigenden Situation vieler Betriebe wächst die Bedeutung professioneller Vermarktung. Dieser Themenbereich stellt für viele Badund Sauna-Betreiber Neuland dar. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit zur strategischen Vermarktung wächst dennoch auch unter den Betreibern öffentlicher Bäderanlagen, wenngleich mit unterschiedlichem Stellenwert. Die gravierendsten Marketing-Fehler – und wie man es besser macht – beschreibt dieser Artikel ebenso wie die aktuellen Marketing-Trends.
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Verbände
06/2005
Wie die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. (DLRG) mit Sitz in Bad Nenndorf berichtet, sind im vergangenen Jahr in Deutschland 470 Menschen ertrunken – 174 (bzw. 27 %) weniger als im Jahr 2003. Im Jahrhundertsommer 2003 war die Zahl der Badegäste an den verschiedensten – besonders unbewachten – Badestellen gegenüber dem Jahr 2002 deutlich angestiegen (siehe zu den gestiegenen Freibadbesuchen besonders A.B. 12/04 S. 694 ff., aber auch A.B. 05/05 S. 247) und damit auch die Zahl der Ertrunkenen (siehe ausführlich A.B. 05/04 S. 274 ff
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Sammelbecken
06/2005
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