Artikeldatenbank

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Verbände
08/2004
Frankfurt am Main ist eine Reise wert; das gilt in den vergangenen Jahren insbesondere für die Gremien der Verbände des Badewesens. Die BäderBetriebe Frankfurt haben unter Führung ihres Geschäftsführers Otto Junck – übrigens auch schon zu Zeiten, da die Frankfurter Bäder noch bei der Stadt angesiedelt waren – ihr Engagement für die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. und den BUNDESFACHVERBAND ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. stark intensiviert. Junck selbst ist im Kuratorium der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen aktiv, Daniel Nauheimer im Ausschuss Bäderbetrieb, Christian Treu und Jörg Rosbach in den Arbeitskreisen Schwimmmeister und Elektrotechnik.
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08/2004
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Firmen und Produktinfos
08/2004
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Startblock
07/2004
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Kongresse und Messen
07/2004
Die interbad 2004 wird in Stuttgart vom 29. September bis 2. Oktober zum größten Treffpunkt der öffentlichen Bäderbranche werden. Bäderchefs aus ganz Deutschland und den angrenzenden Ländern werden auf der internationalen Fachmesse für Schwimmbad, Sauna und Spa in der baden-württembergischen Landeshauptstadt erwartet. Denn trotz angespannter Haushaltslage vieler Kommunen wird teilweise kräftig in die Sanierung und Modernisierung von Bädern investiert. Fachleute gehen davon aus, dass durch die interbad ein zusätzlicher Modernisierungsschub in den öffentlichen Bädern einsetzen wird. Denn mit einer modernen Infrastruktur und neuen auf der 19. Bäderfachmesse zu sehenden Marketing-Konzepten werden mehr Besucher in die öffentlichen Frei- und Hallenbäder strömen.
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Bäderbau
07/2004
Die Stadt Bad Orb, als Solbad anerkannt, liegt etwa 60 km nordöstlich von Frankfurt am Main am Naturpark Hessischer Spessart und an den südlichen Ausläufern des Vogelbergs. Das inzwischen über 65 Jahre alte Freibad der Stadt wurde 1984 erstmals in seiner Gestalt verändert und u. a. mit einem Mehrzweckbecken ausgestattet. Weil die Badewasserqualität im verbliebenen 4200 m2 großen „Naturbecken“ nicht mehr den behördlichen Vorgaben entsprach, wurde dieses im Jahr 2000 für den Badebetrieb gesperrt. Drei Jahre später konnte das inzwischen zu einem kombinierten Naturerlebnisbad ausgebaute Freibad mit einem neu angelegten Badeteich und dem vorhandenen beheizten Mehrzweckbecken in Betrieb genommen werden.
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Gesundheit und Wellness
07/2004
Die globalen Attacken von Extremisten – insbesondere die Anschläge des El-Kaida-Netzwerkes auf touristisch sensible Ziele seit dem 11. September 2001 – hatten in Fachkreisen des europäischen Fremdenverkehrs ein Aufleben der Nachfrage nach „landgebundenen“, also Flugzeug-unabhängigen Reisen erwarten lassen. Für die hochprädikatisierten Heilbäder und Kurorte (siehe Beitrag des Autors in A.B. 07/03 S. 357 ff., aber auch A.B. 04/04 S. 216) hat sich die vermutete Reiseangst in der Bevölkerung jedoch, rein statistisch betrachtet, nicht tatsächlich signifikant ausgewirkt.
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Gesundheit und Wellness
07/2004
Dank der modernen Medizin und veränderter Lebensumstände werden die Menschen heute immer älter – und damit auch die Saunagäste. Oftmals werden aber im Alter, allerdings auch in jungen Jahren, wegen chronischer Erkrankungen Medikamente eingenommen. Es ergibt sich die berechtigte Frage nach möglichen Wechselwirkungen zwischen den Wirkungen der Sauna und denen von Medikamenten.
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Gesundheit und Wellness
07/2004
Beides – Physiotherapie und Bäder – passte früher nicht zusammen. Öffentliche Bäder standen oder stehen für Freizeit und natürlich auch für die Technik, Physiotherapie steht für Gesundheit und Heilung. Prävention, Wellness und Gesundheit sind heute viel gebrauchte Begriffe. Prävention wird zum politischen Thema, Wellness ist ein Privatvergnügen, Gesundheit geht alle an. Gesundheit ist für jeden das größte Glück, was zahlreiche Umfragen belegen. Prävention soll Krankheiten vermeiden und mit dazu beitragen, sich gesund und fit zu halten. Medizinische Wellness dient der körperlichen und psychischen Entspannung. Masseure bzw. medizinische Bademeister und Physiotherapeuten sind auch in diesen Bereichen tätig.
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Gesundheit und Wellness
07/2004
Zum 4. Mal trafen sich die Experten von „AIMS“ (Aquaevidence In Medicine and Sports-Sciences) – diesmal am 23. April in Baden-Baden, am Vorabend des 100. Deutschen Bädertages, in einem erweiterten Kreis (zu AIMS siehe besonders A.B. 02/04 S. 91 ff.). Viele Delegierte und Gäste des Bädertages, darunter auch eine Abordnung aus der Ukraine, fanden den Weg in den Renaissancesaal des Friedrichsbades. Vorträge über ausgewählte medizinische Aspekte der Wirkungen des Wassers und über die möglichen strategischen Ausrichtungen der verschiedenen Bädertypen prägten die gut besuchte Veranstaltung AIMS IV, die von Dr. Bernd Hartmann, Verein für Balneologie und Klimakunde e. V., Bad Krozingen, und Herbert Renn, Eugen-Keidel-Bad, Freiburg, mit ihren Teams mustergültig vorbereitet und durchgeführt wurde.
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Verbände
07/2004
Während der Sitzungen am 13. Mai in Kassel verabschiedeten die beiden Ausschüsse der Verbände des Badewesens sechs Merkblätter (Weißdrucke) bzw. Merkblatt-Entwürfe (Blaudrucke). Für den Ausschuss Bäderbetrieb war der Arbeitskreis Organisation beteiligt, für den Technischen Ausschuss die Arbeitskreise Bäderbau, Wasseraufbereitung und Elektrotechnik.
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Firmen und Produktinfos
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Startblock
06/2004
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Kongresse und Messen
06/2004
Mit der Resonanz auf die FIBO 2004, die am 25. April in Essen zu Ende ging und ihr 25-jähriges Jubiläum feiern konnte, hat sich der Veranstalter, die Düsseldorfer Reed Exhibitions Deutschland GmbH, zufrieden gezeigt. Danach hatten an den vier Messetagen mehr als 47 000 Personen die „Weltmesse für Fitness, Wellness & Freizeit“ besucht. Zwar konnten damit die Besucherzahlen der Boom-Jahre nicht erreicht werden (vgl. z. B. A.B. 06/03 S. 289), jedoch ist laut Refit Kamberovic, Geschäftsführer des in Hamburg ansässigen Deutschen Sportstudio-Verbandes e. V. (DSSV), „die Talsohle des Fitnessmarktes durchschritten“. Auf der diesjährigen FIBO hatten über 420 Aussteller aus 30 Nationen ihre Produkte und Dienstleistungen den Fachbesuchern und Endverbrauchern präsentiert.