Artikeldatenbank

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Verbände
02/2004
In der nachfolgenden Tabelle sind die Sitzungstermine der Gremien der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB), Essen, für die Monate Februar bis Juni 2004 aufgelistet (Stand: 21. Januar 2004). Eine ständig aktualisierte Liste mit allen Terminen finden Interessierte auf der BÖB-Internetseite www.boeb.de unter der Rubrik „Verbandsarbeit“.
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Sammelbecken
02/2004
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Rubriken
02/2004
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Startblock
01/2004
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Bäderbau
01/2004
Am Beispiel der Sanierung des Gartenhallenbades in Markt Stadtbergen (bei Augsburg) soll dargestellt werden, dass sich der (rechtzeitige) Einsatz eines (Bäder-)Architekten bei Instandsetzung und Modernisierung von – auch unspektakulären – Bädern als unerlässlich erweist. Er sollte in seiner Funktion als Sachwalter des Bauherrn in die Pflicht genommen werden, den gesamten Bauablauf zu managen und zu koordinieren. Darüber hinaus hat er die wirtschaftlichen Interessen seines Auftraggebers zu verfolgen.
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Bäderbau
01/2004
Fußböden müssen gemäß den UVV „Allgemeine Vorschriften“ (GUV 0.1) - § 20 eben und rutschhemmend sowie leicht zu reinigen sein. Diese Forderungen gelten in Barfußbereichen als erfüllt, wenn ein Bodenbelag den Kriterien des Merkblattes GUV 26.17 „Bodenbeläge für nassbelastete Barfußbereiche“ der BAGUV [5] entspricht. Bodenbelag im Sinne dieses Merkblattes sind auch Stufen von Treppen, Leitern und Rampen.
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Bäderbau
01/2004
Nur selten gelingt es, in kleinen Städten und Gemeinden größere und attraktive Freizeitbäder zu errichten und der Bevölkerung vorzuhalten. Diese Bäder erfordern, abgesehen von den Investitionen, um sie erfolgreich führen zu können, einen erheblich größeren Einzugsbereich. Als Ergänzung derartiger Einrichtungen, die meist auch in naher Umgebung erreichbar sind, dürften deshalb nach wie vor kleinere Angebote der Kommunen ausreichen, um die ihnen gestellten Aufgaben der Daseinsvorsorge erfüllen zu können. Nachstehend werden gegenwärtige Schwierigkeiten für deren Unterhaltung aufgezeigt und wie zwei Kleinstädte ihre Probleme gelöst haben.
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Bäderbetrieb
01/2004
Freizeitbäder müssen heute wie moderne Dienstleistungsunternehmen geführt werden, um langfristig erfolgreich am Markt sein zu können. Die konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse relevanter Zielgruppen und ein hohes Maß an Kundenorientierung stellen dabei die zentralen Merkmale des unternehmerischen Handelns dar. Im Vordergrund haben die Themen, Wünsche und Probleme der Badegäste (Kunden) zu stehen. Kontinuierlich müssen das Freizeitbad und seine Mitarbeiter daran arbeiten, den Nutzen für die Badegäste zu erhöhen.1 Unabdingbar sind ein offenes Ohr und ein wachsames Auge für die Interessen der Besucher. Ausgangspunkt einer Verbesserung ist in der Regel die Erkenntnis, dass es etwas zu verbessern gibt. Nachfolgend sollen daher drei ausgewählte Instrumente vorgestellt werden, die systematisch helfen können, das Potenzial zur Erhöhung von Kundenorientierung und Kundennutzen im Freizeitbad aufzuspüren.
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Bädertechnik
01/2004
Nach dem Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten bei Menschen – Infektionsschutzgesetz (IfSG) – vom 20. Juli 2000 ist die Beschaffenheit von Schwimm- und Badebeckenwasser und deren Überwachung durch eine Rechtsverordnung des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung, Berlin, zu regeln. Mitte 2002 wurde die 2. Fassung eines Entwurfes einer Verordnung über die Qualität von Schwimm- und Badebeckenwasser – Schwimm- und Badebeckenwasserverordnung (SchwBadewV) – erarbeitet. Inhaltlich orientiert sich dieser Entwurf an den Vorgaben der DIN 19 643-1, Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser vom April 1997. Damit werden künftig höhere Anforderungen an Badbetreiber gestellt. Um abzuschätzen, inwieweit die derzeit in Betrieb befindlichen Bäder den Anforderungen der DIN 19 643 genügen, wurde vom Technologiezentrum Wasser (TZW), Karlsruhe, im Rahmen eines Forschungsvorhabens der Deutschen Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V. (DVGW), Bonn, eine Erhebung über den Stand der Verfahrenstechnik in deutschen Schwimmbädern durchgeführt. Dabei wurden die Anlagen im Hinblick auf Aufbereitungstechnik, Beckenhydraulik und Betriebsüberwachung bewertet. Obwohl nur eine begrenzte Anzahl öffentlicher Bäder stichprobenartig erfasst wurde, gelang es dennoch, einen ersten Eindruck zu gewinnen. Nachfolgend werden die Ergebnisse der Erhebung vorgestellt.
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Sammelbecken
01/2004
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Rubriken
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Firmen und Produktinfos
01/2004
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Startblock
12/2003
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Kongresse und Messen
12/2003
Die diesjährige Fachtagung „Öffentliche Bäder“ gliederte sich in drei Themenkreise: Bäderbetrieb, Bädertechnik und Bäderbau. Es liegt in der Natur der Sache, dass diese doch unterschiedlichen Inhalte nicht von denselben Personen besucht werden. Daher gibt es in der Regel auch unterschiedliche Besucherzahlen. Nicht so in Göttingen: Dort „wechselte“ auch der Zuhörerkreis, aber immer war der Saal so gut besucht, dass die Plätze kaum ausreichten.
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Bäderbau
12/2003
Die Stadt Plettenberg (ca. 30 000 Einwohner) liegt etwa 50 km südöstlich von Dortmund (Nordrhein- Westfalen) im Herzen des Märkischen Sauerlandes in landschaftlich und touristisch sehr reizvoller Lage. Im Februar diesen Jahres wurde dort nach knapp zweijähriger Bauzeit als Ersatz für das veraltete Freibad und das nicht mehr zeitgemäße, sanierungsbedürftige Hallenbad ein neues Freizeitbad in Betrieb genommen. Mit ihm soll nicht nur das Schul- und Vereinsschwimmen sichergestellt, sondern den Besuchern visuell und emotional ein Kurzurlaub vermittelt werden, der den heimischen Alltag ausblendet.