Artikeldatenbank

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Kongresse und Messen
09/2003
Eine Stadt will Geburtstag feiern. Ältere erinnern sich noch an einen eindrucksvollen, historischen Festumzug im Sommer 1953 aus Anlass des 1000-jährigen Jubiläums, das Göttingen damals feiern konnte. 50 Jahre später will man sich 2003 erneut der ersten Erwähnung von „gutingi“ in einer Urkunde von Kaiser Otto I. besinnen. „gutingi“, was wohl „Siedlung am Wasserlauf“ bedeutet, darf getrost als Keimzelle Göttingens in seiner heutigen Größe und Prägung gelten: Göttingen, die weltberühmte, traditionsreiche Universitätsstadt, Oberzentrum in Südniedersachsen, Göttingen, die Stadt, die Wissen schafft.
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Kongresse und Messen
09/2003
Es gibt kaum eine Stadt in Deutschland in der Größe Göttingens, die ebenfalls mit so viel hochkarätiger Wissenschaft aufwarten kann. Die Kombination von großer Universität, Fachhochschulen und einer breiten Palette großer und bedeutender außeruniversitärer Forschungseinrichtungen ist ein Charakteristikum, das von anderen, auch größeren renommierten Universitätsstädten nicht geboten werden kann. Alle Lebensbereiche – ob Kultur, Sport, Wirtschaft oder Einzelhandel – sind heute von dieser Tatsache mit geprägt; deshalb hat sich die Stadt auf den Slogan „Göttingen – Stadt, die Wissen schafft“ verständigt.
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Kongresse und Messen
09/2003
Das kulturelle Erbe der Universitätsstadt Göttingen ist durch viele Persönlichkeiten, Wissenschaftler, Gelehrte, Nobelpreisträger, Künstler und Kulturschaffende geprägt, die ihre sichtbaren Zeichen und Spuren in der Stadt hinterlassen haben. Zahlreiche Gedenktafeln an deren Wohn- und Arbeitstätten geben davon ein beredtes Zeugnis. Georg Christoph Lichtenberg, Gottfried August Bürger, der Göttinger Hainbund, die Göttinger Sieben, der Göttinger Appell führender Atomwissenschaftler, die ehemaligen Göttinger Filmaufbauateliers, die traditionsreichen Theater- und Musikinstitutionen sowie die renommierte Göttinger Verlagslandschaft sind nur einige Beispiele, die der einzigartigen kulturellen Tradition Göttingens Ausdruck verleihen und auf die bis zum heutigen Tag lebendige geistige Auseinandersetzung in dieser Stadt hinweisen.
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Kongresse und Messen
09/2003
Es waren wieder einmal die Studenten: Bereits im Jahr 1780 berichteten Quellen über badende Studiosi in der Leine, wobei die Sorge geäußert wurde, „dass mancherley den Wohlstand und Schaamhaftigkeit verletzende Auftritte sich ereignen“. Um Abhilfe zu schaffen, wurden im Laufe der Jahre erst Flussbadeanstalten und Anfang des letzten Jahrhunderts das erste Badehaus mit großer Schwimmhalle gebaut. Dieses Stadtbadehaus wurde 1906 feierlich eingeweiht und bot den Göttinger Bürgern mehr als sechs Jahrzehnte Gelegenheit zum Baden und Schwimmen. Heute besitzt Göttingen ein Paradies zum Baden. Was 1998 unter anfänglichen Unkenrufen als mutiges Projekt auf der Eiswiese entstand, zählt inzwischen längst zu den Image-Faktoren Göttingens: das „Badeparadies Eiswiese“.
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Bäderbau
09/2003
Im Sportpark der Universitätsstadt Göttingen entstand ab Frühjahr 1997 in etwa 11/2-jähriger Bauzeit fast unmittelbar neben dem Freibad Brauweg am Leinekanal das Badeparadies Eiswiese auf einer Grundstücksfläche von ca. 50 000 m2. Es wurde von einem Generalunternehmer nach einer funktionsbestimmten Leistungsbeschreibung errichtet.
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Bäderbetrieb
09/2003
Im idyllisch gelegenen Freibad Münster-Hiltrup fand Mitte Juli die diesjährige Schwerpunktveranstaltung „Treffpunkt Bad“ statt. Nun schon zum 19. Mal sollen dabei in Nordrhein-Westfalen (NRW) Hallen- und Freibäder durch gezielte Aktionsprogramme mehr ins Licht der Öffentlichkeit gerückt werden. Außerdem steht im Vordergrund, die Menschen dazu zu motivieren, wieder öfter schwimmen zu gehen (siehe auch ausführlich A.B. 09/02 S. 444 f.).
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Bäderbetrieb
09/2003
Überall, wo Menschen miteinander arbeiten, gibt es Streit und Klatsch (sogenannten Flurfunk). Das „gehört dazu“, ist sogar zum Ausgleich notwendig – das Alltägliche als Ventil für Stress und Ärger. Zumeist können wir mit Ärger, Streit, Stress und Konflikten mehr oder weniger gut umgehen. Streit – Konflikt – Mobbing, … wo ist da schon der Unterschied? Im allgemeinen Sprachgebrauch ist schnell gesagt: „Ich werde gemobbt!“ Es stellen sich bei der Abgrenzung zwischen Streit, Konflikt und Mobbing viele Fragen: Was ist Mobbing? Mobbing – nur eine Modeerscheinung? Wie erkennen Sie Mobber? Was können Sie tun, wenn Kollegen den Arbeitsalltag zur Hölle machen? Ist Mobben strafbar?
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Bädertechnik
09/2003
Aus hygienischer Sicht ist eine Desinfektion von Schwimmbeckenwasser unabdingbar. Nur so kann abgesichert werden, dass die durch die Badegäste eingetragenen Mikroorganismen schnell und wirkungsvoll abgetötet werden und es zu keiner Gefährdung durch Krankheitserreger kommt. In den öffentlichen und gewerblichen Schwimmbädern erfolgt die Desinfektion mit Chlor als Chlorgas oder als wässrige Hypochloritlösung (Chlorbleichlauge). Bei der Desinfektion können sich durch Reaktionen von im Schwimmbeckenwasser vorhandenen Stoffen (Huminstoffe, Kosmetika, Bestandteile von Urin und Schweiß, aber auch Bromid usw.) mit Chlor die so genannten Desinfektionsnebenprodukte (DNP) bilden. Art und Konzentration der DNP sind abhängig von den im Schwimmbeckenwasser vorhandenen Verunreinigungen und dem verwendeten Desinfektionsmittel. Die Reaktionsmechanismen der DNP-Bildung sind allerdings bisher nur in einigen Fällen bekannt. Es ist anzunehmen, dass von einigen DNP – zumindest in höheren Konzentrationen – eine gesundheitsgefährdende Wirkung ausgehen kann.
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Gesundheit und Wellness
09/2003
Viele Menschen sind immer noch der Ansicht, regelmäßiges Saunabaden passe am besten in die kalte Jahreszeit. „Richtige“ Saunafreunde werden aber aus guten Gründen auch in den warmen Sommermonaten nicht auf die angenehmen gesundheitlichen Wirkungen des Bades verzichten.
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Gesundheit und Wellness
09/2003
Am 2. Juni haben das Bundesumweltministerium und das Bundesamt für Strahlenschutz in Berlin den Startschuss für das Gütesiegel „Zertifiziertes Solarium“ gegeben. Damit sind einheitliche Qualitätskriterien für Sonnenstudios geschaffen, deren künstliche Bräunung – ähnlich wie bei der natürlichen Strahlung der Sonne – bei vermehrter UV-Strahlung durch unsachgemäße Wartung und nutzerunfreundliche Einstellungen der Sonnenbank zu Gesundheitsschäden an Haut und Augen führen kann. Über die Tätigkeit des im Dezember 2001 eigens zur Erarbeitung der Kriterienkatalogs ins Leben gerufenen „Runden Tisches Solarien“ (RTS) ist bereits in der Januar-Ausgabe von A.B. Archiv des Badewesens (A.B. 01/03 S. 38 ff.) ein ausführlicher Bericht erschienen.
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Verbände
09/2003
Zur 2. Sitzung des Arbeitskreises Schwimmmeister der Verbände des Badewesens in diesem Jahr trafen sich am 30. Juni und 1. Juli die Mitglieder erstmals im Ausland. Der Arbeitskreis hat in seinen Reihen mit Henri Decker einen Fachkollegen aus Luxemburg. Dieser organisierte in dem nicht weit von Luxemburg- Stadt gelegenen Ort Kleinbettingen die zweitägige Sitzung der Schwimmmeister.
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Verbände
09/2003
Mittlerweile gehören Aqua-Fitness-Kurse zum Standardprogramm jedes Badbetreibers; kaum jemand hat diesen Trend verschlafen. Viele Städte haben diesen boomenden Geschäftsbereich sogar ausgeweitet und eigene Abteilungen für das professionelle Kursmanagement etabliert – so auch die Osnabrücker Bäder, in denen zur Zeit etwa 1300 Teilnehmer pro Woche die Aqua-Fitness-Kurse besuchen.
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Kongresse und Messen
08/2003
Auch der diesjährige Kongress für das Badewesen, den die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, mittlerweile zum 55. Mal veranstaltet, verspricht wieder eine Fülle von interessanten Vorträgen rund um das Thema „Bäder“. Vom 25. bis 27. September haben Experten aus ganz Europa in der Universitätsstadt Göttingen die Gelegenheit, ihr Wissen in den bekannten und bewährten Fachtagungen „Öffentliche Bäder“, „Physiotherapie“, „Sauna“ und „Schwimmbadpersonal“ aufzufrischen und zu vertiefen sowie wichtige Kontakte auf- bzw. auszubauen.