Artikeldatenbank

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Firmen und Produktinfos
01/2004
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Startblock
12/2003
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Kongresse und Messen
12/2003
Die diesjährige Fachtagung „Öffentliche Bäder“ gliederte sich in drei Themenkreise: Bäderbetrieb, Bädertechnik und Bäderbau. Es liegt in der Natur der Sache, dass diese doch unterschiedlichen Inhalte nicht von denselben Personen besucht werden. Daher gibt es in der Regel auch unterschiedliche Besucherzahlen. Nicht so in Göttingen: Dort „wechselte“ auch der Zuhörerkreis, aber immer war der Saal so gut besucht, dass die Plätze kaum ausreichten.
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Bäderbau
12/2003
Die Stadt Plettenberg (ca. 30 000 Einwohner) liegt etwa 50 km südöstlich von Dortmund (Nordrhein- Westfalen) im Herzen des Märkischen Sauerlandes in landschaftlich und touristisch sehr reizvoller Lage. Im Februar diesen Jahres wurde dort nach knapp zweijähriger Bauzeit als Ersatz für das veraltete Freibad und das nicht mehr zeitgemäße, sanierungsbedürftige Hallenbad ein neues Freizeitbad in Betrieb genommen. Mit ihm soll nicht nur das Schul- und Vereinsschwimmen sichergestellt, sondern den Besuchern visuell und emotional ein Kurzurlaub vermittelt werden, der den heimischen Alltag ausblendet.
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Bäderbetrieb
12/2003
Auf dem diesjährigen Kongress für das Badewesen, den die in Essen beheimatete Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. mittlerweile zum 55. Mal veranstaltet hat, fand Ende September in Göttingen der Eröffnungsvortrag von CEEP-Generalsekretär Rainer Plassmann große Beachtung. Sein Thema war „Die Zukunft der lokalen Daseinsvorsorge in Europa“ – unter besonderer Berücksichtigung der Situation der öffentlichen Bäder. Dabei waren seine Referatsschwerpunkte die derzeitige Behandlung dieses aufgrund seiner möglichen Auswirkungen für die Kommunen wichtigen Themas in Europa (Konvent, Grünbuch und Europäische Verfassung) und die Folgen beispielsweise für Ausschreibungen und Privatisierungen.
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Bäderbetrieb
12/2003
Wellness steht für eine Vielzahl von Angeboten, Produkten und Lebensweisen und ist – ähnlich dem Begriff „Bio“ – weder geschützt noch genau definiert. In den Supermarktregalen werden reihenweise „Wellness- Joghurts“ und „Wellness-Herrensocken“ angepriesen. In fast alle Lebensbereiche reicht inzwischen diese Wellness-Welle – selbstverständlich auch bis in die deutschen Freizeitbäder hinein. Hier ist jedoch häufig eine grundlegende konzeptionelle Neuorientierung notwendig, ehe eine Investitionsstufe im Bereich Wellness umgesetzt wird.
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Bäderbetrieb
12/2003
Die Vermietung von Sportanlagen ist nach aktueller Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) (Urteil vom 31. Mai 2001 – V R 97/98) nicht mehr in eine steuerfreie Grundstücksvermietung und eine steuerpflichtige Vermietung von Betriebsvorrichtungen aufzuteilen. Es wird jetzt vielmehr von einer einheitlichen steuerpflichtigen Leistung ausgegangen. Dies gilt auch für die Vermietung (Nutzungsüberlassung) von Bädern (Frei- und Hallenbäder). Der Bundesminister der Finanzen (BMF) hat in seinem Schreiben vom 17. April 2003 - lV B 7 - S 7100 - 77/03, das nachstehend auszugsweise abgedruckt ist, Einzelheiten zur Umsetzung der neuen Rechtsprechung mitgeteilt. In diesem Zusammenhang wird besonders auf die Nummern 7 und 8 des Schreibens hingewiesen, weil in verschiedenen Fällen dringender Handlungsbedarf bestehen kann (siehe auch A.B. 10/03 S. 519).
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Gesundheit und Wellness
12/2003
Von allen menschlichen Sinnen ist der Sehsinn der am stärksten ausgeprägte. Mehr als 80 % der vom Menschen aufgenommenen Sinneseindrücke entfallen auf ihn. Aus diesem Grund ist es nicht erstaunlich, dass Licht und Farben einen so starken Einfluss auf unsere Stimmungslage und unser Wohlbefinden ausüben. Das wussten auch schon die Hochkulturen des Altertums: Inkas, Ägypter und Chinesen schrieben dem Sonnenlicht und seinen farblichen Ausprägungen besondere Energien und heilende Kräfte zu. Heute werden Licht und Farben – diese sind nichts anderes als verschiedene Frequenzbereiche des sichtbaren weißen Lichts – häufig therapeutisch eingesetzt, oft auch in Verbindung mit anderen Maßnahmen, die das körperliche und seelische Wohlbefinden fördern: so z. B. in Klang- und Meditationsräumen oder bei sanften Sauna-Formen wie dem „Sanarium“.
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Verbände
12/2003
In diesen Monaten geht es wieder los: Der Nachwuchs der Fachangestellten für Bäderbetriebe hat seine Ausbildung begonnen. Wir, die Betreiber und Ausbilder der künftigen Fachkräfte, stecken unsere Bemühungen in die Ausbildung – in der Hoffnung, dass dem Markt und somit unseren Bädern am Ende mehr qualifiziertes Personal zur Verfügung steht.
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Sammelbecken
12/2003
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Rubriken
12/2003
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Firmen und Produktinfos
12/2003
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Startblock
11/2003
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Kongresse und Messen
11/2003
Hochaktuelle Themen und die zentrale Lage der Kongress-Stadt: Diese beiden Kriterien mögen wohl für die außergewöhnlich große Besucherzahl ausschlaggebend gewesen sein! Sowohl zur Eröffnungsveranstaltung als auch zu den Themenkreisen der verschiedenen Fachtagungen kamen Ende September viele interessierte Fachleute, die auch für Diskussionsbeiträge sorgten, zum 55. Bäderkongress nach Göttingen.
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Bäderbau
11/2003
Im April 2001 wurde in Wolfen, einer Stadt mit ca. 38 000 Einwohnern, nordwestlich von Bitterfeld im ehemaligen Chemiedreieck der früheren DDR (Bundesland Sachsen-Anhalt) gelegen, das neue Familien- und Freizeitbad „Woliday “ eingeweiht. Besonders bemerkenswert ist in diesem Fall, dass der Bau größtenteils von der Bundesanstalt für Arbeit als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme gefördert worden ist. Immerhin waren 192 geförderte Arbeitskräfte in verschiedenen Maßnahmen an der Realisierung dieses Projektes beteiligt.