Artikeldatenbank

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AB
Bäderbetrieb
04/2003
Bericht der Geschäftsführung Lagebericht
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AB
Bädertechnik
04/2003
Die DIN 19 643 schreibt für Schwimm- und Badebeckenwasser einen maximalen Wert an gebundenem Chlor vor, der u. a. durch den Einsatz einer UV-Anlage im Filterkreislauf eingehalten werden kann. Im Folgenden werden Messungen von gebundenem Chlor und Trihalogenmethanen (THM) in einem Schwimmbad beschrieben, in dem eine spezielle UV-Anlage des Typs „MultiWave“ installiert wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass die UV-Anlage nicht nur den Gehalt an gebundenem Chlor und THM reduziert, sondern auch dazu beiträgt, Füllwasser zu sparen und daher ein wirtschaftliches, effizientes Verfahren darstellt.
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Gesundheit und Wellness
04/2003
Grundlegend für jede gewerbliche Freizeit- und Bäderanlage ist die dort verwendete Technik, da Themen wie Energie- und Kosteneffizienz sowie Sicherheit und Brandschutz zunehmend über eine profitable Unternehmensführung in Bädern und Saunen entscheiden. Am Beispiel der im vergangenen Jahr eröffneten Saunalandschaft „parc vital“ in Crailsheim soll deutlich gemacht werden, dass in Saunaanlagen eingebaute „intelligente Technik“ sowohl für die Betreiber als auch für die Badegäste zu erheblichen Vorteilen führen kann.
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AB
Gesundheit und Wellness
04/2003
Österreich entwickelt sich zu einem der weltweit führenden Standorte in der schnell wachsenden Wellness- und Gesundheitstourismus-Branche, erklärt die Betriebsansiedlungsgesellschaft Austrian Business Agency (ABA), Wien (siehe separaten Kasten). Wie Dr. Wolfgang Nahrstedt, Professor für Tourismus an der Universität Bielefeld, weiß, hat Österreich „als eines der ersten Länder in Europa das Wellness-Konzept angenommen und schnell umgesetzt“. „Das Land spreche seine Zielgruppe effektiv an, indem es umfassende Wellness-Konzepte anbiete, die Geist und Körper sowie Fantasie, Kultur und Natur vereinen.“
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Gesundheit und Wellness
04/2003
Vom Wasser als Urelement des Menschen geht im Allgemeinen eine außergewöhnliche Wirkung aus. Aufgrund seiner thermischen und physikalisch-chemischen Eigenschaften wird das flüssige Element nicht nur im Sinne der Reinigung und seelischen Erquickung, sondern auch gezielt als Heilmittel eingesetzt. Gerade für moderne Schwimmbäder lohnt es sich unter dem Gesichtspunkt des schwierigen Neukundengewinns und der Kundenbindung, spezielle Angebote und Ausstattungsmerkmale für Kleinkinder und Säuglinge einzurichten.
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Verbände
04/2003
Schwerpunktthema des Arbeitskreises Schwimmmeister, der im Herbst letzten Jahres am Rande des 54. Kongresses für das Badewesen in Düsseldorf getagt hatte, war die Notfallseelsorge. Pastor Olaf Schaper berichtete in dieser Sitzung ausführlich über Konzept und Einsätze der zum Evangelischen Kirchenkreisverband Düsseldorf gehörenden „Notfallseelsorge Düsseldorf “. Diese auch auf Spenden angewiesene Einrichtung* leistet kirchliche Arbeit im Bereich von Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz.
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Rubriken
04/2003
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Firmen und Produktinfos
04/2003
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Editorial
03/2003
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Startblock
03/2003
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Bäderbau
03/2003
Bereits im Jahr 889 wurde die Bauerschaft Dülmen als „Dulmenni“ im Heberegister des Klosters Werden erwähnt. Etwa 430 Jahre später mit Stadtrechten ausgestattet, hat Dülmen heute ungefähr 45 000 Einwohner. Als Mittelzentrum zwischen der Stadt Münster, ca. 25 km nordöstlich, und dem nördlichen Ruhrgebiet, ca. 35 km südlich, hat es inzwischen eine wichtige Funktion im westlichen Münsterland übernommen. Ende der 1980er Jahre begann mit einem Wettbewerb für ein Hallen- und Freibad am „Nordlandwehr“ der Planungsprozess für ein Bad, der erst im Juni 1998 mit der Eröffnung eines familiengerechten Freizeitbades für die Stadt Dülmen und ihren Einzugsbereich abgeschlossen wurde.
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Bäderbau
03/2003
Im September letzten Jahres wurde im Dülmener Freizeitbad „düb“ ein Anbau, der sogenannte „düb-Vita“- Bereich, mit den Angeboten Kneipp-Garten, Solenebel und Kneipp-Bereich eröffnet.
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Bäderbetrieb
03/2003
Angesichts knapper öffentlicher Kassen wird in immer mehr Kommunen darüber nachgedacht, im Rahmen von Alternativmodellen zum klassischen Regiebetrieb den vielerorts vorhandenen Sanierungsstau** zu überwinden oder gar drohende Bäderschließungen zu vermeiden. Neben der Überleitung in privatrechtliche Gesellschaften und/oder Teilprivatisierungen*** wird heute dabei wieder zunehmend darüber diskutiert, den Betrieb von Hallen- und Freibädern auf Sportvereine oder Bürgerinitiativen zu übertragen. Eine Analyse der Praxis zeigt, dass solche Modelle durchaus ihren Platz haben, jedoch im Allgemeinen keine Lösung grundsätzlicher Problemstellungen der Kommunen im Bereich der Bäder darstellen.
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Bäderbetrieb
03/2003
Durch eine Änderung der Abgabenordnung (AO) ist in bestimmten Fällen eine neue Situation hinsichtlich der steuerlichen Behandlung von Spenden eingetreten. Näheres ergibt sich aus dem nachstehend abgedruckten Erlass der Oberfinanzdirektion (OFD) Nürnberg vom 17. April 2002, der uns leider erst jetzt bekannt geworden ist.
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Bädertechnik
03/2003
Das von Dr. rer. nat. Christoph Czekalla, Hamburg, geleitete Technische Komitee „Schwimmbeckenwasseraufbereitung“ der in Bonn ansässigen Deutschen Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V. (DVGW), in dem auch Professor Dr. Gunther Gansloser, Dr. Dieter Eichelsdörfer, Dipl.-Ing. Eberhard Möller und Ing. Gerhard E. Kurzmann als Mitglieder des Technischen Ausschusses der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, vertreten sind, behandelt in einer Veröffentlichungsreihe klassische und neue Verfahren der Schwimmbeckenwasseraufbereitung. Der Schwerpunkt wird dabei auf der praktischen Anwendung und der Lösung in der Aufbereitungspraxis häufig auftretender Probleme liegen. Die Reihe beginnt mit einem Beitrag zum Thema „Filtration“.
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Bädertechnik
03/2003
Beim Thema „Kostensenken im Betrieb öffentlicher Bäder“ steht häufig nur die Schlammwasseraufbereitung im Mittelpunkt. Zwar lassen sich dadurch Kosten einsparen, aber eine andere Vorgehensweise ist noch einträglicher. Bei ihr muss man den Blick aufs Ganze lenken und die gesamte Technik überprüfen. Das kann im Einzelfall zu nicht unerheblichen Investitionen führen, wenn z. B. die Filterkreisläufe getrennt werden. Doch diese Maßnahmen sind einmalige Investitionen ohne Folgekosten. Nach der Devise „Was vorher eingespart wird, muss hinterher nicht aufbereitet werden“ zahlen sich Gesamtkonzepte aus. Die Schünemann Anlagen GmbH, Bremen, bereitet nicht nur Schlammwasser auf, sondern bietet mit ihren Partnern Gesamtkonzepte zur Optimierung im Wasserbereich an.