Artikeldatenbank

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01/2003
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Kongresse und Messen
01/2003
Das Forum für die Fachangestellten für Bäderbetriebe bzw. Schwimmmeister beim Kongress für das Badewesen ist immer die „Fachtagung Schwimmbadpersonal“. Sie findet traditionell am Samstag statt und nannte sich früher „Tag des Schwimmmeisters“. Der Arbeitskreis „Schwimmmeister“ im Ausschuss Bäderbetrieb der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB) war für die Zusammenstellung der Themen verantwortlich. So ging es um Fragen des Berufsstandes, um neue Trends, Aufgaben und Hilfestellungen.
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Bäderbau
01/2003
Prof. Dr. Dietrich Machens sieht die Sportstättenentwicklungsplanung (SEP) zur modernen Bäderplanung zumindest bei spontaner Nachfrage für zukünftige Planungen als unzureichend an (siehe A.B. 01/02 S. 16-23). Die dort angesetzten technischen Bezugsgrößen wie m2 Wasserfläche pro Einwohner werden seiner Meinung nach dem Wandel der Ansprüche eines Besuchers an den Badebetrieb nicht mehr gerecht. Alternativ erstellt er für zukünftige Planungen ein Modell, dem betriebwirtschaftliche Parameter zugrunde liegen. Während er dazu im Teil 1 (siehe A.B. 08/02 S. 372-378) Zielsetzungen und Voraussetzungen erläuterte, geht er im Folgenden auf die Messung der Kenngrößen sowie die Maßnahmen und Probleme bei der praktischen Umsetzung ein.
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Bäderbau
01/2003
Die Stadt Bad Staffelstein, etwa 25 km nordöstlich von Bamberg und südlich von Coburg im oberfränkischen Maintal gelegen, ist die Geburtsstätte von Adam Riese, der dort 1492 zur Welt kam. Mit der 1986 eröffneten Obermain-Therme verfügt der Kurort über Bayerns wärmstes und stärkstes Thermalsolbad. Diese Therme bietet 1600 m2 Wasserfläche und eine großzügige Saunalandschaft zur Unterstützung des Kurbetriebs. Das Wasser wird aus einer Tiefe von 1600 m mit einem Solegehalt von 9 % gefördert und gelangt mit 28-36 °C und einem Salzgehalt von 1,5 bis 4 % in die Badebecken der Therme. Da die Thermalsole für den Schul- und Vereinssport nicht geeignet ist und der – insbesondere längere – Aufenthalt darin für Kleinkinder nicht für ratsam gehalten wurde, beschloss die Gemeinde, ein weiteres Hallenbad zu errichten, das als Ergänzung zum Kurbetrieb vor allem für diesen Personenkreis vorgesehen wurde.
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Gesundheit und Wellness
01/2003
Seit Mitte Juni letzten Jahres testet die Vinzenz Klinik in ihrer Therme in Bad Ditzenbach zwei neuartige Geräte für das Training im Wasser: den „Aqua-Slider“, eine Art Unterwasser-Langlaufski, und den „Aqua- Cruiser“, ein Unterwasser-Fahrrad.
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Gesundheit und Wellness
01/2003
Künstliche ultraviolette Strahlung in Solarien kann – ähnlich wie bei der natürlichen Strahlung der Sonne – ein erhebliches gesundheitliches Risiko darstellen. Daher ist es in Bräunungsstudios und Solarien unerlässlich, dass diese Anlagen mit Vorsicht und nicht unkontrolliert benutzt sowie von den Betreibern fachgerecht gewartet und nutzergerecht eingestellt werden. Einen Beitrag hin zu mehr Sicherheit im Umgang mit künstlicher UV-Strahlung hat nun der im Dezember 2001 eingerichtete „Runde Tisch Solarien“ mit einem Kriterienkatalog geleistet, der nach unseren Recherchen (Redaktionsschluss: 12. Dezember 2002) ab diesem Jahr gelten soll.
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Verbände
01/2003
Während seiner Sitzung am 13. November letzten Jahres in Wolfsburg hat der Technische Ausschuss der Verbände des Badewesens vier Merkblätter bzw. Merkblatt-Entwürfe des Arbeitskreises Bäderbau verabschiedet. Zwei bestehende Merkblätter wurden anhand neuer Erkenntnisse aus der Betontechnologie überarbeitet. Neu sind das Merkblatt über die Verwendung von Edelstahl beim Beckenbau und der Merkblatt- Entwurf über die Vergabemöglichkeiten öffentlicher Auftraggeber.
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Rubriken
01/2003
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Firmen und Produktinfos
01/2003
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Editorial
12/2002
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12/2002
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Kongresse und Messen
12/2002
Düsseldorf war wieder nicht nur ein interessanter, sondern auch ein besonders ideenreicher Platz für Badefachleute. Um das Fazit vorweg zu nehmen: Das Althergebrachte bewahren und Innovationen fördern sind kein Widerspruch. Und dies ist gerade bei leeren Kassen notwendig. Die Fachtagung „Öffentliche Bäder“ der Verbände des Badewesens wollte und konnte mit sehr unterschiedlichen Themenstellungen Wegweisungen geben. So sei an die Aussage des Präsidenten der Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V., Hans Schaidinger, erinnert, der in seiner Eröffnungsansprache ausrief: „In jeder Herausforderung liegt auch eine Chance“ (siehe auch A.B. 11/02 S. 594 f.).
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Bäderbau
12/2002
In einer wohl beispielhaften Aktion hat die Stadt Bremerhaven ihre vorhandenen sanierungsbedürftigen Bäder attraktiviert und den heutigen Anforderungen entsprechend ausgerichtet. Nachdem auch das dritte Hallenbad im vergangenen Monat renoviert wieder in Betrieb genommen werden konnte, steht nur noch die Frage über den Umgang mit den beiden Freibädern zur Entscheidung an. Bemerkenswert – und auch etwas gewöhnungsbedürftig (Anmerkung der Redaktion) – dürfte die Benennung der Bäder mit Ziffern (?, ? und ?) sein.
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Bäderbetrieb
12/2002
Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu), Berlin, belegt in einer kürzlich veröffentlichten Studie, dass für kommunale Investitionen insgesamt im Jahrzehnt 2000 bis 2009 ca. 665 Mrd. € benötigt werden. Die Schätzung enthält nicht nur den Investitionsbedarf aller deutschen Städte, Gemeinden und Landkreise, sondern auch den kommunaler Zweckverbände, Krankenhäuser und Unternehmen wie Stadtwerke. Den höchsten Bedarf an Investitionen hat mit 26 % der Verkehrsbereich – Straßen und Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) –, gefolgt von den Bereichen Soziale Infrastruktur, Wasser- und Umweltschutz.
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Bäderbetrieb
12/2002
Regenschauer, Sturmböen und niedrige Temperaturen ließen den größten Teil des Sommers buchstäblich ins Wasser fallen, weswegen viele Freibadbetreiber bei der Anzahl der Badbesuche längst nicht die Vorjahresergebnisse vermelden konnten. Dies war auch zahlreichen Pressemeldungen zu entnehmen. Doch trifft solch eine Aussage auf die gesamte deutsche Bäderlandschaft zu? Um dies genauer analysieren zu können, hat der Arbeitskreis Betriebswirtschaft der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V., Essen, im Oktober eine Befragung zum Verlauf der Freibadsaison durchgeführt, über deren Ergebnisse im Folgenden berichtet wird.
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Bädertechnik
12/2002
Durch im Umlauf befindliche falsche Behauptungen, bestimmte Elektrolyseverfahren desinfizierten innovativ und umweltfreundlich Schwimm- und Badebeckenwasser ohne Chlorzusatz nur unter Verwendung von Salz, entstand bei vielen Betreibern von Bädern Unsicherheit, so dass es notwendig ist, eine sich ausschließlich auf sachliche und technische Inhalte beziehende Information zu geben.