Artikeldatenbank

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Firmen und Produktinfos
05/2003
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Startblock
04/2003
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Kongresse und Messen
04/2003
Die „interbad“, Europas Leitmesse für die gesamte Bäder- und Saunabranche, ist auf Expansionskurs. Ab 2005 soll die Messe im zweijährigen Turnus auch für die osteuropäischen Wachstumsmärkte durchgeführt werden. Damit reagiert die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, auf die „stärkere Internationalisierung der Branche und die starke Nachfrage aus Osteuropa“, so Hauptgeschäftsführer Dr. Christian Ochsenbauer.
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Bäderbau
04/2003
Seit etlichen Jahren spricht man auch in den öffentlichen Bädern von Wellness-Bereichen. Dabei gibt es keine klare und eindeutige Definition des Begriffes „Wellness“. Vielleicht kann man entsprechend der englischen Bedeutung als Leitmotiv von Wohlbefinden bzw. Wohlergehen ausgehen (in diesem Sinne bereits 1654 in England erwähnt2 und das, was dazu gehört oder dahin führt, diesem unterordnen. Entsprechend den persönlichen Empfindungen der Besucher wird eine klare Zuordnung bestimmter Anwendungen oder Behandlungen erschwert.
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Bäderbetrieb
04/2003
Bericht der Geschäftsführung Lagebericht
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Bädertechnik
04/2003
Die DIN 19 643 schreibt für Schwimm- und Badebeckenwasser einen maximalen Wert an gebundenem Chlor vor, der u. a. durch den Einsatz einer UV-Anlage im Filterkreislauf eingehalten werden kann. Im Folgenden werden Messungen von gebundenem Chlor und Trihalogenmethanen (THM) in einem Schwimmbad beschrieben, in dem eine spezielle UV-Anlage des Typs „MultiWave“ installiert wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass die UV-Anlage nicht nur den Gehalt an gebundenem Chlor und THM reduziert, sondern auch dazu beiträgt, Füllwasser zu sparen und daher ein wirtschaftliches, effizientes Verfahren darstellt.
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Gesundheit und Wellness
04/2003
Grundlegend für jede gewerbliche Freizeit- und Bäderanlage ist die dort verwendete Technik, da Themen wie Energie- und Kosteneffizienz sowie Sicherheit und Brandschutz zunehmend über eine profitable Unternehmensführung in Bädern und Saunen entscheiden. Am Beispiel der im vergangenen Jahr eröffneten Saunalandschaft „parc vital“ in Crailsheim soll deutlich gemacht werden, dass in Saunaanlagen eingebaute „intelligente Technik“ sowohl für die Betreiber als auch für die Badegäste zu erheblichen Vorteilen führen kann.
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Gesundheit und Wellness
04/2003
Österreich entwickelt sich zu einem der weltweit führenden Standorte in der schnell wachsenden Wellness- und Gesundheitstourismus-Branche, erklärt die Betriebsansiedlungsgesellschaft Austrian Business Agency (ABA), Wien (siehe separaten Kasten). Wie Dr. Wolfgang Nahrstedt, Professor für Tourismus an der Universität Bielefeld, weiß, hat Österreich „als eines der ersten Länder in Europa das Wellness-Konzept angenommen und schnell umgesetzt“. „Das Land spreche seine Zielgruppe effektiv an, indem es umfassende Wellness-Konzepte anbiete, die Geist und Körper sowie Fantasie, Kultur und Natur vereinen.“
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Gesundheit und Wellness
04/2003
Vom Wasser als Urelement des Menschen geht im Allgemeinen eine außergewöhnliche Wirkung aus. Aufgrund seiner thermischen und physikalisch-chemischen Eigenschaften wird das flüssige Element nicht nur im Sinne der Reinigung und seelischen Erquickung, sondern auch gezielt als Heilmittel eingesetzt. Gerade für moderne Schwimmbäder lohnt es sich unter dem Gesichtspunkt des schwierigen Neukundengewinns und der Kundenbindung, spezielle Angebote und Ausstattungsmerkmale für Kleinkinder und Säuglinge einzurichten.
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Verbände
04/2003
Schwerpunktthema des Arbeitskreises Schwimmmeister, der im Herbst letzten Jahres am Rande des 54. Kongresses für das Badewesen in Düsseldorf getagt hatte, war die Notfallseelsorge. Pastor Olaf Schaper berichtete in dieser Sitzung ausführlich über Konzept und Einsätze der zum Evangelischen Kirchenkreisverband Düsseldorf gehörenden „Notfallseelsorge Düsseldorf “. Diese auch auf Spenden angewiesene Einrichtung* leistet kirchliche Arbeit im Bereich von Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz.
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Rubriken
04/2003
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Firmen und Produktinfos
04/2003
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Editorial
03/2003
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Startblock
03/2003
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Bäderbau
03/2003
Bereits im Jahr 889 wurde die Bauerschaft Dülmen als „Dulmenni“ im Heberegister des Klosters Werden erwähnt. Etwa 430 Jahre später mit Stadtrechten ausgestattet, hat Dülmen heute ungefähr 45 000 Einwohner. Als Mittelzentrum zwischen der Stadt Münster, ca. 25 km nordöstlich, und dem nördlichen Ruhrgebiet, ca. 35 km südlich, hat es inzwischen eine wichtige Funktion im westlichen Münsterland übernommen. Ende der 1980er Jahre begann mit einem Wettbewerb für ein Hallen- und Freibad am „Nordlandwehr“ der Planungsprozess für ein Bad, der erst im Juni 1998 mit der Eröffnung eines familiengerechten Freizeitbades für die Stadt Dülmen und ihren Einzugsbereich abgeschlossen wurde.
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Bäderbau
03/2003
Im September letzten Jahres wurde im Dülmener Freizeitbad „düb“ ein Anbau, der sogenannte „düb-Vita“- Bereich, mit den Angeboten Kneipp-Garten, Solenebel und Kneipp-Bereich eröffnet.