Artikeldatenbank

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10/2002
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Kongresse und Messen
10/2002
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Kongresse und Messen
10/2002
Düsseldorf, Hauptstadt des Landes Nordrhein-Westfalen, ist in diesem Monat wieder Gastgeberin der interbad und des 54. Kongresses für das Badewesen – ein guter Anlass, um dieses bedeutende Handels-, Wirtschafts- und Industrie-Zentrum einmal näher vorzustellen. Zumal Düsseldorf auch in punkto Lebensart und Gastronomie eine Menge zu bieten hat.
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Kongresse und Messen
10/2002
Die Altstadt ist nicht nur Heimat des Altbiers und gastronomisches Ballungszentrum, sondern verfügt auch über eine lebendige Kunstszene vor traditionsreichem Hintergrund.
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Kongresse und Messen
10/2002
Die Düsseldorfer Königsallee gehört zu der kleinen Gruppe von international bekannten Straßen, die sich zu Recht als Boulevard bezeichnen. Von ihren Freunden in aller Welt liebevoll „Kö“ genannt, steht sie immer wieder im Mittelpunkt, wenn von Düsseldorf die Rede ist. Hier verdichtet sich der Rhythmus einer Stadt zur Selbstdarstellung. Inszenierungen ohne Drehbuch laufen ständig ab. Die Kö ist die Bühne, Darsteller und Publikum sind die Menschen, die die Königsallee bevölkern. Ohne Menschen ist die Kö nicht denkbar, wäre nur eine kalte Schönheit.
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Kongresse und Messen
10/2002
Keine 1000 m von der Königsallee entfernt befindet sich das hoch begehrte Erweiterungsgebiet für die Düsseldorfer City. Sein besonderer Reiz liegt in der Verflechtung von moderner Architektur und Denkmalschutz. 3000 neue, hoch qualifizierte Arbeitsplätze wurden bereits geschaffen, bei einer Investition von rund 410 Mio. €. Inzwischen wird die dritte Entwicklungsphase an der Speditionstraße durchgeführt.
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Bäderbau
10/2002
In den Jahren der Automobilkrise, den 90ern, wurde in Wolfsburg der Gedanke entwickelt, die drei sanierungsbedürftigen Hallenbäder der Stadt durch ein neues, sehr großzügig zu planendes Freizeitbad mit großem Schwimmsportbereich zu ersetzen. Das neue „BadeLand“ wurde in etwas mehr als zwei Jahren auf dem Grundstück des völlig abgebrannten alten Bades im Allerpark errichtet. Die beiden anderen Hallenbäder der Stadt wurden inzwischen geschlossen.
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Bäderbetrieb
10/2002
Ab sofort stehen zwölf neue Reinigungsmittel zur Verfügung, deren Verwendungsmöglichkeiten bei der Reinigung des keramischen Materials in Schwimmbädern von einem neutralen und herstellerunabhängigen Institut untersucht wurden. Sie sind in der neuen „Liste RK – 25. Ergänzung Oktober 2002“ enthalten.
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Bäderbetrieb
10/2002
130 000 Menschen sterben jährlich in Deutschland an plötzlichem Herzversagen. 75 % könnten nach Schätzung der Björn-Steiger-Stiftung überleben, wenn sie innerhalb von 3 bis 5 min. Hilfe erhielten. Als erste Großstadt Deutschlands haben nun die Stuttgarter Kur- und Bäderbetriebe damit begonnen, sämtliche Mineral-, Hallen- und Freibäder mit tragbaren Früh-Defibrillatoren auszustatten. Das erste Gerät hat vor kurzem Kur- und Bäderchef Richard Joos von Siegfried Steiger, dem Präsidenten der Björn-Steiger-Stiftung, im Mineralbad Leuze überreicht bekommen. Die Stiftung setzt sich für die Verbesserung der Notfallhilfe in Deutschland ein.
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Bäderbetrieb
10/2002
Um sich vom Wettbewerb deutlich unterscheiden zu können, empfiehlt sich die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach der Norm DIN EN ISO 9000 : 2000 für Solarienaufsteller. Ein QMS unterstützt den Solarienaufsteller bei der Einhaltung von rechtlichen und normativen Anforderungen für den Betrieb und bei der Gewährleistung der Verkehrssicherungspflicht. Zu Gute kommt hierbei der neue prozessorientierte Ansatz in der im Dezember 2000 erschienenen überarbeiteten Fassung der DIN EN ISO 9000.
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Bädertechnik
10/2002
Nachdem das Schwimmsportleistungszentrum (SSLZ) in Wuppertal-Küllenhahn im Frühjahr 1995 vollständig niedergebrannt war, musste dort u. a. die gesamte technische Gebäudeausrüstung erneuert werden. Wesentlicher Schwerpunkt der planerischen Aufgabe war die Integration, Auswahl und mehrjährige wissenschaftliche Überprüfung einer Anlage zur Aufbereitung geeigneter Betriebswässer und deren Wiederverwendung. Dabei sollte eine Lösung gefunden werden, die einerseits optimale Wirtschaftlichkeit garantiert und andererseits die Wasserqualität für die hohen Anforderungen der Sportler optimiert.
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Bädertechnik
10/2002
Die allerseits postulierte „nachhaltige Entwicklung“ erfordert neben den Anstrengungen zur Verminderung der in die Gewässer eingetragenen Schadstoffe zum Schutz der Ressource Wasser ebenso Maßnahmen zur Reduzierung des Wasserverbrauches, beispielsweise durch weitergehende Reinigung von Abwasser und dessen Wiederverwendung. Da hier die Grenzen der konventionellen Verfahren erreicht sind, kann dies nur durch weitergehende Lösungsansätze im Rahmen eines qualitätsgestaffelten Wasser-Managements erzielt werden. Hierzu gehört der Einsatz von Kombinationsverfahren, mittels derer neben der Einsparung von Wasser und Zusatzstoffen ebenso eine Senkung der Betriebskosten erzielt wird.
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Verbände
10/2002
Der Arbeitskreis Organisation der Verbände des Badewesens hat am 11. und 12. September in Nordhorn seine Herbstsitzung durchgeführt. Einziges Thema dieser Sitzung war die Behandlung der Einsprüche zum Blaudruck des Merkblattes 94.05 „Verkehrssicherungs- und Aufsichtspflicht in Bädern während des öffentlichen Badebetriebs“, wobei der Ausschuss Bäderbetrieb die erste Phase der Bearbeitung der Einsprüche diesem Arbeitskreis übertragen hatte. Innerhalb der 3-Monats-Frist waren in der Geschäftsstelle der Verbände des Badewesens 37 Einsprüche eingegangen. Der Einladung, ihren Einspruch persönlich vorzutragen und zu begründen, waren fünf Einsprecher nachgekommen.
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Gesundheit und Wellness
10/2002
Wesentliche Punkte für die Betreiber von Schwimmbädern, Saunen und Wellness-Anlagen sind heutzutage Kundenzufriedenheit und Kundenbindung, wobei das Erstere das Zweite bedingt. Gerade in Zeiten unzähliger Konkurrenzangebote von Vereinen, Fitness-Studios und anderen vornehmlich individuell ausgerichteten Aktivitäten haben es die kostenintensiven Anlagen schwer. Um die genannten Ziele zu erreichen, ist eine eindeutige Profilierung und Abgrenzung gegenüber den Konkurrenten notwendig. Zur Vermeidung einer Austauschbarkeit setzen die Betreiber von Wellness- und Bäder-Anlagen daher vermehrt auf architektonische Kunstgriffe der Raumausstattung. Durch die Schaffung von Themenwelten soll ein Erlebnisweltfaktor geschaffen werden, der dem ganzheitlichen Ansatz – also der Ansprache von Körper, Geist und Seele – entspricht.
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Sammelbecken
10/2002
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