Artikeldatenbank

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Bäderbau
12/2002
In einer wohl beispielhaften Aktion hat die Stadt Bremerhaven ihre vorhandenen sanierungsbedürftigen Bäder attraktiviert und den heutigen Anforderungen entsprechend ausgerichtet. Nachdem auch das dritte Hallenbad im vergangenen Monat renoviert wieder in Betrieb genommen werden konnte, steht nur noch die Frage über den Umgang mit den beiden Freibädern zur Entscheidung an. Bemerkenswert – und auch etwas gewöhnungsbedürftig (Anmerkung der Redaktion) – dürfte die Benennung der Bäder mit Ziffern (?, ? und ?) sein.
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Bäderbetrieb
12/2002
Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu), Berlin, belegt in einer kürzlich veröffentlichten Studie, dass für kommunale Investitionen insgesamt im Jahrzehnt 2000 bis 2009 ca. 665 Mrd. € benötigt werden. Die Schätzung enthält nicht nur den Investitionsbedarf aller deutschen Städte, Gemeinden und Landkreise, sondern auch den kommunaler Zweckverbände, Krankenhäuser und Unternehmen wie Stadtwerke. Den höchsten Bedarf an Investitionen hat mit 26 % der Verkehrsbereich – Straßen und Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) –, gefolgt von den Bereichen Soziale Infrastruktur, Wasser- und Umweltschutz.
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Bäderbetrieb
12/2002
Regenschauer, Sturmböen und niedrige Temperaturen ließen den größten Teil des Sommers buchstäblich ins Wasser fallen, weswegen viele Freibadbetreiber bei der Anzahl der Badbesuche längst nicht die Vorjahresergebnisse vermelden konnten. Dies war auch zahlreichen Pressemeldungen zu entnehmen. Doch trifft solch eine Aussage auf die gesamte deutsche Bäderlandschaft zu? Um dies genauer analysieren zu können, hat der Arbeitskreis Betriebswirtschaft der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V., Essen, im Oktober eine Befragung zum Verlauf der Freibadsaison durchgeführt, über deren Ergebnisse im Folgenden berichtet wird.
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Bädertechnik
12/2002
Durch im Umlauf befindliche falsche Behauptungen, bestimmte Elektrolyseverfahren desinfizierten innovativ und umweltfreundlich Schwimm- und Badebeckenwasser ohne Chlorzusatz nur unter Verwendung von Salz, entstand bei vielen Betreibern von Bädern Unsicherheit, so dass es notwendig ist, eine sich ausschließlich auf sachliche und technische Inhalte beziehende Information zu geben.
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Verbände
12/2002
Am 27. und 28. Juni trafen sich rund 15 Mitglieder des Arbeitskreises Schwimmmeister zu einer Sitzung in Xanten, zu der Wilfried Meyer, dortiger Bäder-Chef und Vorstandsmitglied des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB), die Teilnehmer in die Römerstadt eingeladen hatte.
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Rubriken
12/2002
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Firmen und Produktinfos
12/2002
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Startblock
11/2002
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Kongresse und Messen
11/2002
Die Fülle von innovativen Produkten überzeugte die Besucher der interbad 2002, die – veranstaltet von der in Essen beheimateten Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. – am 12. Oktober in Düsseldorf zu Ende ging: Rund 89 % gaben an, wertvolle Informationen zu Neuheiten und Trends erhalten zu haben.
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Kongresse und Messen
11/2002
Zum 54. Kongress für das Badewesen begrüßte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. und Oberbürgermeister der Stadt Regensburg, Hans Schaidinger, erfreulich viele Gäste im Congress Center Ost der Messe Düsseldorf. Er verwies zum einen auf die alarmierende kommunale Geldknappheit, zum anderen aber auf Entwicklungschancen, wenn Badbetreiber innovative Möglichkeiten ausschöpfen.
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Kongresse und Messen
11/2002
Europas größte Fachmesse für öffentliche und private Bäder hat vor gut zwei Wochen in Düsseldorf ihre Pforten geschlossen. Etwa 400 Firmen aus dem In- und Ausland nutzten die Gelegenheit, sich und ihre Produkte den gut 15 500 Fachbesuchern zu präsentieren (siehe dazu ausführlich den Artikel ab Seite 592). Wie bereits in den vergangenen Jahren waren auch die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V., der BUNDESFACHVERBAND ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB) und A.B. Archiv des Badewesens dabei. Doch gab es diesmal eine bedeutende Novität: Zum ersten Mal waren die genannten Verbände mit einem eigenen Messestand vertreten.
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Kongresse und Messen
11/2002
Erstmals war ein Messestand der Verbände des Badewesens mit einer kleinen Bühne ausgestattet worden. Dorthin hatte Michael Weilandt aus der BÖB-Geschäftsstelle mehrmals am Tag interessante Gesprächspartner eingeladen, über ihre innovativen Projekte und Produkte zu berichten. Ein wichtiger Schwerpunkt war die Werbung in Bädern, und das „heißeste“ Thema des Sommers – die Aufsicht in Bädern – war von der technischen Seite beleuchtet worden.
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Bäderbau
11/2002
Das in einem Park mit altem Baumbestand gelegene, 1996 eröffnete Freibad in Laupheim wurde durch einen Hallenbad-Neubau, der mit einigen Freizeitkomponenten angereichert ist, erweitert und zu einem vielseitig nutzbaren Bad ausgebaut.
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Bäderbetrieb
11/2002
Ein beinahe „unendliches“ Kapitel des deutschen Badewesens scheint nun zum Abschluss zu kommen. Der Chef des Bundeskanzleramtes hat mit Schreiben vom 26. September diesen Jahres die vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) erarbeitete Verordnung über die Qualität von Schwimm- und Badebeckenwasser dem Präsidenten des Bundesrates mit der Bitte überwiesen, die Zustimmung des Bundesrates aufgrund des Artikels 80 Abs. 2 des Grundgesetzes herbeizuführen.
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Bäderbetrieb
11/2002
In einem Rechtsstreit zu den Anforderungen der Aufsicht in einem Freibad hat das Oberlandesgericht (OLG) Celle am 6. Dezember 2000 – AZ.: 9 U 237/98 – nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 21. März 2000 – AZ.: VI ZR 158/99 – eine eigene Entscheidung revidiert und die Berufung gegen das Urteil des Landgerichts (LG) Verden in dieser Angelegenheit zurückgewiesen. Wesentlich für die Schuldfrage war in diesem Fall, ob die im Bad verunfallte Person vier Minuten oder länger im Wasser untergetaucht war.