Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
07/2002
Die Durchführung von Wirtschaftlichkeitsanalysen im Vorfeld von bedeutenden Investitionsentscheidungen ist auch für die Freizeitbäderbranche von elementarer Wichtigkeit. Qualitativ hochwertige Wirtschaftlichkeitsstudien können Investoren vor einem finanziellen Fiasko bewahren. Allerdings sind in diesem Zusammenhang einige Aspekte zu beachten, auf die im vorliegenden Artikel näher eingegangen werden soll.
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Bäderbetrieb
07/2002
Zeigen Sie doch ruhig, was in Ihrem Bad los ist, und wie wohl sich Ihre Gäste fühlen, dass sie Spaß haben am Kindernachmittag oder bei der Wassergymnastik! Das Internet lebt von visuellen Eindrücken. Und man weiß doch, wie stark Bilder wirken – die Werbebranche zeigt es uns täglich. An dieser Stelle war schon davon die Rede. Und professionell gemacht sollten sie sein. Sicher nicht so hohe Ansprüche stellt man dagegen an Schnappschüsse von Aktivitäten im Bad, die man kurzfristig zeigen möchte. Da Fotos, die man zur Präsentation im WWW einbindet, keine hohe Auflösung benötigen, reicht eine kostengünstige Digital- Kamera. Also sollte es doch möglich sein, zum Beispiel von Veranstaltungen oder Kursen mit Bildern zu berichten. Aber: Die abgelichteten Personen müssen damit einverstanden sein. Das muss man vorher regeln – und ihnen z. B. als kleines Dankeschön ein kostenloses Foto anbieten.
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Bäderbetrieb
07/2002
Neu in das Aus- und Fortbildungsprogramm des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB) aufgenommen wurde das Seminar „Presse- und Öffentlichkeitsarbeit“, das erstmals am 26. September in Essen stattfinden wird – von 9.30 bis ca. 16.30 Uhr im Mövenpick Hotel Handelshof, direkt gegenüber vom Hauptbahnhof.
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Bädertechnik
07/2002
Die Produktion von Natriumhypochlorit – Chlorbleichlauge – vor Ort weist gegenüber der Verwendung von Chlorgas im Schwimmbad eine Reihe von Vorteilen auf. Hier wird ein neues Verfahren zur Herstellung von Natriumhypochlorit-Lösung vorgestellt, das sich grundsätzlich vom bisherigen Verfahren, im folgenden „Standard-Membranverfahren“ genannt, unterscheidet. Das neue Verfahren einerseits sowie die Auswahl hochwertiger Materialien für die Zellenblöcke und medienberührten Teile andererseits gewährleisten ein Plus an Sicherheit, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit.
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Verbände
07/2002
Am 18. und 19. April haben der Technische Ausschuss (TA) und der Ausschuss Bäderbetrieb (ABB) der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB) in Mannheim getagt – traditionell am Donnerstag in getrennten Sitzungen und am Freitag gemeinsam. Die Einladung zu den „Frühjahrssitzungen“ der Verbände des Badewesens war auf Initiative der Leiterin des Mannheimer Fachbereiches Sport und Freizeit, Gerda Brand, zustande gekommen, die seit mehreren Jahren im ABB und dessen Arbeitskreisen Bäderpolitik und Betriebswirtschaft mitarbeitet.
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Verbände
07/2002
Neben den Ausschüssen hatten in Mannheim auch die Arbeitskreise Wasseraufbereitung und Bäderbau eine dicht gedrängte Tagesordnung. Die Mitglieder der zum Technischen Ausschuss gehörenden Arbeitskreise waren einen Tag vor den Frühjahrssitzungen zusammengekommen.
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Gesundheit und Wellness
07/2002
Das Saunabaden hat einen großen Stellenwert in der Erholung nach körperlicher Ermüdung. Mitursache hierfür ist die Stimulierung des Stoffwechsels in der trockenen Wärme der Saunakabine. Beteiligt ist im wesentlichen der aerobe Glucoseumsatz1, der um 30 bis 40 % steigen kann.
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Gesundheit und Wellness
07/2002
Sich verwöhnen lassen, sich im Wasser bewegen und erholen: Das ist das Bedürfnis der Badbesucher. Wellness will gelebt und erfahren werden. Wer sich von den Bädern eindeutig in Richtung Qualität statt Quantität orientiert, kann mit Wellness und Erlebnissen im Bad eine größere Rendite erzielen.
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Rubriken
07/2002
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Editorial
06/2002
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Startblock
06/2002
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Kongresse und Messen
06/2002
Parallel zur interbad 2002, der 18. Internationalen Fachmesse für Schwimmbäder, Bädertechnik, Sauna, Physiotherapie und Wellness, wird in Düsseldorf vom 9. bis 12. Oktober der 54. Kongress für das Badewesen stattfinden. Diese wichtige Informationsquelle für alle Experten aus der Welt der öffentlichen Bäder wird jährlich von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, ausgerichtet.
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Bäderbau
06/2002
Das rund 20 km südwestlich von Hameln im Weserbergland gelegene Staatsbad Bad Pyrmont kann in diesem Jahr auf einen 500-jährigen Kurbetrieb zurückblicken. Schon 1502 fanden sich dort die ersten Kurgäste ein. Rechtzeitig vor diesem Jubiläum konnte das nach einem verheerenden Brand am 12. Oktober 1999 zerstörte Hufelandbad nach einjähriger Bauzeit am 7. Juli 2001 wieder in Betrieb genommen werden. Diese Einrichtung des Staatsbades wurde nach modernsten Kriterien wieder aufgebaut.
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Bäderbetrieb
06/2002
Nach intensiver Diskussion in den Gremien der Verbände des Badewesens hat der Ausschuss Bäderbetrieb am 18. April in Mannheim den Blaudruck des vom Arbeitskreis Organisation erarbeiteten Merkblattes 94.05 „Verkehrssicherungs- und Aufsichtspflicht in öffentlichen Bädern während des Badebetriebs” verabschiedet. Dieses Merkblatt, an dessen Überarbeitung auch der Deutsche Sauna-Bund e. V. beteiligt war, wird im Herbst diesen Jahres nach seiner Verabschiedung als Weißdruck die Fassung vom April 1997 ablösen, die solange noch ihre Gültigkeit behält.
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Bäderbetrieb
06/2002
Die nachfolgende Beiträge sind dem Diskussionsforum des BUNDESFACHVERBAND ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. auf der Internetseite www.boeb.de unter „Forum” und „Der Verband” entnommen. Dort können die Originalbeiträge nachgelesen werden.
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Bäderbetrieb
06/2002
Eine gute Möglichkeit, Gäste aktuell über Angebote des Bades zu informieren, ist der „Newsletter“, ein Informationsbrief per E-Mail. Auf der Homepage wird darauf hingewiesen, dass man „Neuigkeiten“ abonnieren kann. Man braucht nur die E-Mail-Adresse in ein bestimmtes Feld einzutragen. So ist der Badbetreiber in der Lage, Kontakt mit den potenziellen Besuchern oder sonstigen Interessenten herzustellen, ihnen sachliche Informationen zukommen zu lassen – beispielsweise, indem auf Änderungen bei den Öffnungszeiten oder auf Aktionen und Veranstaltungen hingewiesen wird. Dieses Medium sollte insbesondere zur Kundenbindung genutzt werden. So wird man dabei auf die besonderen Stärken des Bades verweisen. Es ist möglich, schwerpunktartig einzelne Aspekte des Bades hervorzuheben. Dabei sollte man sich in die Situation des Users versetzen und Zielgruppen ansprechen. Allerdings: Nach dem Einführen des Newsletters muss auch an die Fortsetzungen gedacht werden …