Artikeldatenbank

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Gesundheit und Wellness
08/2001
Nachdem der Deutsche Sauna-Bund e.V., Bielefeld, bereits 1993 auf Basis einer Befragung den Markt öffentlicher Saunabäder, ihre Ausstattung und Dienstleistungsprogramme analysiert hatte, wurde die Befragung der Mitgliedsbäder des Verbandes im Jahr 2000 wiederholt. Damit kann der aktuelle Marktbericht auch Entwicklungstendenzen enthalten. Die Datenerhebung erfolgte über einen Fragebogen mit etwa 40 Fragen zu Betriebsgröße, Personal, Raumangebot, Einrichtungen und Dienstleistungsangeboten. 30% der im Deutschen Sauna- Bund organisierten Bäder hatten sich an der Befragung beteiligt.
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Gesundheit und Wellness
08/2001
Viele Menschen sind immer noch der Ansicht, regelmäßiges Saunabaden passe am besten in die kalte Jahreszeit. Aus guten Gründen werden richtige Saunafreunde aber auch in den warmen Sommermonaten nicht auf die angenehmen gesundheitlichen Wirkungen des Bades verzichten.
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08/2001
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Stellenmarkt AB-Archiv
08/2001
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Editorial
07/2001
Bereits 24,2 Mio. Bundesbürger, davon 58 % Männer, nutzen heute mehr oder weniger häufig das World Wide Web - das „Netz der Netze". Waren es 1997/98 erst 4,4 Mio. und ein Jahr später 8,4 Mio., stieg die Zahl 1999/2000 schon auf 15,9 Mio. Internet-Nutzer an. Aus vielen Lebensbereichen sind Computer und Internet längst nicht mehr wegzudenken: Der PC zu Hause oder am Arbeitsplatz sowie unterwegs Notebook oder Handy ermöglichen fast überall und zu jeder Zeit die Kommunikation und den Austausch von Informationen - weltweit. So nutzen laut Erhebung der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) das Internet zu Hause 66%, am Arbeits- und Ausbildungsplatz 41 %, an öffentlichen Orten (z.B. Internet-Cafe) 8% und mit dem Handy (WAP-Technologie) 5% - Mehrfachnennungen waren möglich.
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Startblock
07/2001
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Bäderbau
07/2001
Die in Luckenwalde vorhandene Sportschwimmhalle (u.a. mit 50x21 m Becken musste dringend saniert werden. Da ein völliger Abriss des Bades nicht erforderlich war, wurde es vom Programm her den heutigen Bedürfnissen weitgehend angepasst und neu gestaltet. So entstand ein Hallenbad mit Sauna, das für den Sport- und Schulbetrieb geeignet ist, aber auch einen freizeitorientierten Aufenthalt gestattet.
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Bäderbetrieb
07/2001
Zur Problematik der steuerlichen Behandlung der an Rettungsschwimmer im vorbeugenden Wasserrettungsdienst gezahlten Tagegelder hat das Bundesministerium der Finanzen (BMF), Bonn, nach Erörterung mit den obersten Finanzbehörden der Länder dem Präsidenten der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V. (DLRG), Dr. Klaus Wilkens, schriftlich den folgenden Sachverhalt mitgeteilt.
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Bäderbetrieb
07/2001
In letzter Zeit werden viele Bäder saniert, umgebaut oder erweitert - mit dem Ziel, zusätzliche Besucher zu gewinnen. Bäder sollen attraktiver werden, möglichst viel Abwechslung bieten und vielseitig nutzbar sein. Weiterhin sollen sie mit wenig Personal betrieben werden. Bei all diesen Wünschen ist es um so wichtiger, bei Sanierung, Umbau oder Neubau die sicherheitstechnischen Regeln einzuhalten.
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Bäderbetrieb
07/2001
Die Rechtsprechung zu Urteilen nach Unfällen im Bäderbereich orientiert sich seit Jahrzehnten stets daran, ob einem am Unfallgeschehen Beteiligten ein Verschulden nachgewiesen werden kann. Dies hat seinen Grund darin, dass Anspruchsgrundlage für die verletzten Personen § 823 BGB ist. Eine Verletzung der dort genannten geschützten Rechtsgüter ist jedoch nur dann möglich, wenn einer der Beteiligten vorsätzlich oder fahrlässig gehandelt hat. Von einem vorsätzlichen Handeln wird niemals oder selten auszugehen sein. Es bleibt somit ein fahrlässiges Handeln.
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Bäderbetrieb
07/2001
Auch bei dieser Folge der „WEB-Sicht" des Badewesens (siehe auch A. B. 06/01 S. 329) ist die Auswahl rein zufällig und stellt auch keine Bewertung dar. Es werden allerdings nützliche Eigenschaften und Besonderheiten der betreffenden Darstellungen erwähnt. Erfreulich ist es festzustellen, dass die Internet- Auftritte vieler Badbetreiber von Profis gemacht wurden. Übersichtlichkeit muss nicht im Widerspruch stehen zu detaillierten Informationen. Auch ist es benutzerfreundlich, wenn Fotos schnell erscheinen, denn nicht alle User haben die schnellsten Rechner...
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Bäderbetrieb
07/2001
Für kundenorientierte Freizeitbäder stellt die Zufriedenheit der Besucher ein wichtiges unternehmerisches Ziel dar. Dies ist insbesondere in Regionen mit starker Konkurrenz von Bedeutung, da nur bei zufriedenen Kunden die Chance besteht, dass diese langfristigan das Freizeitbad gebunden und zu Stammbesuchern werden. Aber auch in modernen Freizeitbädern, die einen hohen Kundenorientierungsgrad aufweisen, gibt es immer Badegäste, die mit der vom Bad erbrachten Leistung nicht hundertprozentig zufrieden sind. Dafür kann es verschiedene Gründe geben, auf die im Folgenden noch eingegangen wird. Beschwerden stellen immer einen Ausdruck von Unzufriedenheit dar. Der Freizeitbadbetreiber muss diese Beschwerden ernst nehmen und professionell darauf reagieren. Hierfür ist ein modernes Beschwerdemanagement von grundlegender Bedeutung.
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Verbände
07/2001
Am ersten DLRG-Symposium „Schwimmen - im Spannungsfeld von Bewegung und Sicherheit", das vom 15. bis 17. März in Bad Nenndorf stattfand, haben 340 Wissenschaftler und Experten verschiedener Fachrichtungen, aus Sportverbänden, Kommunen, Institutionen, Hilfsorganisationen und den Verbänden des Badewesens teilgenommen. Sie erarbeiteten einen Maßnahmen- und Forderungskatalog, um die Sicherheit beim Schwimmen und beim Wassersport zu verbessern (s. auch A.B. 01/01 S. 38).
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Verbände
07/2001
Der Arbeitskreis Schwimmmeister, der am 2. und 3. April in der Südschwimmhalle in Erfurt tagte, befasste sich wie immer mit aktuellen und in gewisser Weise auch brisanten Themen. Eines dieser Themen war die Verordnung über den „neuen" Meisterabschluss.
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Gesundheit und Wellness
07/2001
Nicht nur Spitzensportler nutzen die Sauna als entspannenden Abschluss eines harten Trainingstags. Auch immer mehr Breitensportler haben die angenehmen Vorteile eines Saunabesuchs nach dem Sport erkannt und beenden ihr Training mit einem Gang in die Sauna.
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