Artikeldatenbank

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AB
Editorial
06/2001
Künstlich angelegte, „vom Aspekt her und de jure", wie es im Artikel von Prof. Dr. Dr. Hans E. Müller (s. S. 311 ff.) heißt, natürliche Badegewässer (sogenannte Kleinbadeteiche) sind weiterhin in der Diskussion. Seit Errichtung derartiger Bade- oder Schwimmteiche und ihrer Nutzung als öffentliche Badeanlagen sind die Voraussetzungen für ein gesundheitlich unbedenkliches Schwimmen und Baden darin umstritten. Immerhin steht nach den Erkenntnissen der Redaktion die Mehrheit der deutschen Badewasserexperten hinter den Empfehlungen, die im Referentenentwurf zur neuen Schwimm- und Badebeckenwasserverordnung aufgenommen worden ist. Danach können die künstlich angelegten Oberflächengewässer (Bioteiche etc.) auch nicht mit natürlichen Badegewässern gleichgesetzt werden.
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06/2001
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Editorial
06/2001
Auf dem Gelände eines marode gewordenen Freibades in Eibenstock (Erzgebirge) wurde nicht zuletzt auch zur Belebung des Tourismus als Ersatz ein Hallenbad mit Außenbecken errichtet, dessen Einrichtung sowohl auf Gesundheit und Wellness als auch auf Familienbesuch abgestimmt ist. Die Anzahl der Bäder im Einzugsbereich erfordert ein besonderes Betreiberkonzept, um bestehen zu können. Die Vielzahl von Pflanzen im Innenbereich und die grüne Umgebung führten zu dem Namen „Badegärten".
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AB
Editorial
06/2001
Biobadeteiche, Ökofreibäder oder Kleinbadeteiche sind künstlich angelegte natürliche Badestellen. Durch Kreislaufführungund Klärsysteme wird sogareine bessere ökologisch-limnologische Wasserqualität erreicht als in großen natürlichen Seen. Weil auch die Akzeptanz in der Bevölkerung groß und die Investitions- und Betriebskosten niedriger als bei Freibädern sind, wurden sie für viele Kommunen seit 1997 eine echte Alternative. Denn die Freibäder waren durch die DIN 19 643 und ihre sogenannten Hygieneforderungen zum angeblichen Gesundheitsschutz der Badenden noch kostspieliger geworden als schon zuvor.
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AB
Editorial
06/2001
Die Arbeit von Professor H. E. Müller zum Infektionsrisiko beim Baden in Oberflächengewässern erfordert eine klärendeAntwort. Der Einfachheit halber werden dabei Themen, die zusammengehören, gebündelt und unter der jeweiligen Oberschrift behandelt.
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Bäderbau
06/2001
Bereits seit dem 8. Dezember 1975 gibt es eine Richtlinie der Europäischen Gemeinschaft (EG) über die Qualität der Badegewässer (76/160/EWG). Sie regelt die Qualitätsanforderungen von stehenden oder fließenden Binnengewässern sowie Meerwasser, in denen das Baden einer großen Anzahl von Personen ausdrücklich erlaubt oder zumindest nicht verboten ist. Das beste Beispiel für derartige Badegewässer sind die sogenannten Baggerseen, an und in denen sich im Sommer Tausende tummeln.
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Bäderbau
06/2001
Gerade in den letzten Jahren erfreuen sich die städtischen Frei- und Hallenbäder Münchens bei der Bevölkerung wachsender Beliebtheit. So sind die Besucherzahlen in den insgesamt acht Hallenbädern der bayerischen Landeshauptstadt von 1,64 Mio. im Jahr 1995 auf 2,27 Mio. (jähr 2000) angestiegen - immerhin ein Zuwachs von fast 40 %.
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Bäderbetrieb
06/2001
Immer mehr Badbetreiber stellen sich und ihre Angebote im Internet vor. Da die Nachfrage nach Online-Informationen und die Erwartungshaltung der „User" nach gut gemachten Internet-Auftritten steigt, sollen die „Bäderanlagen im Netz" in zwangloser Reihenfolge in A. B. Archiv des Badewesens vorgestellt werden. Die Auswahl ist rein zufällig und stellt auch keine Bewertung dar. Allerdings wird auf nützliche Eigenschaften und Besonderheiten der betreffenden Darstellungen hingewiesen.
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Bädertechnik
06/2001
Auch technische Regeln haben eine Geschichte - zumal, wenn sie Objekte betreffen, die bereits im Altertum mit großem Aufwand zur Nutzung durch die Öffentlichkeit errichtet wurden. Mit der Überlieferung antiken Wissens in Vitruvius' Beschreibungen römischer Kunst und Technik des Bauwesens und Frontinus über Feldvermessung und Wasserleitungen nahm die Geschichte technischer Regeln vor rund 2000 Jahren ihren Anfang.
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Verbände
06/2001
Zum Referentenentwurf der Schwimm- und Badebeckenwasserverordnung vom 4. August 2000 fand Ende letzten Jahres im Bundesministerium für Gesundheit in Bonn die Anhörung der betroffenen Verbände statt, die zu diesem Entwurf Anregungen und Änderungsvorschläge unterbreitet hatten. Dazu gehörte auch die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e.V., die durch die Vizepräsidenten Rolf-Andreas Pieper und Rüdiger Steinmetz sowie Hauptgeschäftsführer Friedrich R. Kunze vertreten waren. Vorausgegangen waren Gespräche mit den Vertretern der Landesregierungen.
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Sammelbecken
06/2001
In das bei Globe Pequot Press erschienene Buch „100 Best Spas of the World", das Ende März in New York vorgestellt wurde, ist auch die Toskana Therme in Bad Suiza (s. auch A.B. 12/99 S. 637) aufgenommen worden. Sie gehört damit zu den 100 besten Bädern der Welt. Aus Deutschland fanden darüber hinaus nur noch drei weitere Bäder Eingang in diesen exklusiven Führer: der Kneipp-Kurort Bad Wörishofen, das Brenners Park Hotel Spa in Baden-Baden und die Lancaster Beauty Farm im Schlosshotel Lerbach
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06/2001
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Editorial
05/2001
Die Tochter will ins Freibad, und keine Freundin hat Zeit? Papa kann die Badehose trotzdem gleich wieder wegpacken, weiß Michael Gantenberg. Dreißig Grad im Schatten sprechen eine deutliche Sprache, wenn es um die Freizeitgestaltung von zehnjährigen Mädchen geht. Dreißig Grad, das ist in dieser Altersklasse der thermometergesteuerte Marschbefehl ins Freibad: Geh direkt hin, halte dich gar nicht erst bei den Hausaufgaben auf, und bevor du losgehst, zieh ein paar Mark von deinem Vater ein!
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05/2001
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Bäderbau
05/2001
Am Beispiel des Freizeitbades in Oschatz hat Dipl.-Ing. Kurt Pelzer, Architekt, Stadtplaner und Geschäftsführer von GMA - Architekten & Ingenieure, Mainz/Köln/Berlin, auf der letztjährigen Herbstsitzung der Verbände des Badewesens in Frankfurt am Main (s. den Bericht über die „Herbstsitzungen 2000 in Frankfurt am Main" in diesem Heft auf S. 264 ff.) über das Thema aus der Sicht des Architekten referiert und die Problematik mit zahlreichem Bildmaterial, das hier nur in Auszügen wiedergegeben werden kann, verdeutlicht. Er bezieht sich in seinen Ausführungen auf die Frage: Was ist Architektur, worin unterscheidet sich Architektur vom Bauen bzw. wie ist die Wahrnehmung von Architektur, und was ist ein Bad?
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Editorial
05/2001
Das 1905 in Betrieb genommene Wellenfreibad in Radebeul bei Dresden war dringend sanierungsbedürftig. In Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege wurde es schließlich unter Berücksichtigung des ursprünglichen Erscheinungsbildes instand gesetzt, restauriert und damit den heutigen Erfordernissen angepasst. Besonders bemerkenswert ist der Erhalt der alten Kolbenwellenmaschine, die jetzt weiterhin ihre ursprüngliche Funktion erfüllt.