Artikeldatenbank

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03/2001
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03/2001
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Stellenmarkt AB-Archiv
03/2001
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Editorial
02/2001
Dass sich A.B. nach zwei Jahren wiederum mit diesem Thema befasst, entspringt der Sorge um den Zustand und die Entwicklung unserer deutschen Sprache. In geographisch abgegrenzten Regionen konnten sich unterschiedliche Sprachen und Kulturen über lange Zeiträume zu ihrer vollen Blüte entwickeln. Ihr Niedergang ist weniger äußerer Gewalt als vielmehr der Selbstaufgabe ihrer führenden Kreise zuzurechnen, die sich - zum Beispiel den überlegenen Römern - politisch, kulturell und wirtschaftlich anzupassen bestrebt waren und zum Latein konvertierten. So sind schon vor 2000 Jahren Hochkulturen der Etrusker, Kelten und Iberer untergegangen.
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Startblock
02/2001
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Kongresse und Messen
02/2001
Die Fachtagung „Schwimmbadpersonal" - früher hieß sie „Tag des Schwimmmeisters" - berücksichtigte im Titel die geänderte Berufsbezeichnung. Darüber hinaus waren ohnehin nicht allein die Schwimmmeister angesprochen. Zu berichten ist von interessanten und praxisnahen Referaten zu wichtigen Problemen des Bäderbetriebs. Wie immer in Stuttgart war die Zuhörerschaft zahlreich und engagiert.
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Bäderbau
02/2001
Nach einem Beschluss der Marburger Stadtverordnetenversammlung wird als Ersatz für das inzwischen geschlossene Sommerbad am Trojedamm und das abgerissene Luisenbad (Hallenbad) ein neues Frei- und Hallenbad am Trojedamm errichtet. Das neue Kombibad soll im September 2002 endgültig in Betrieb genommen werden.
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Bäderbau
02/2001
Beim Bau von Bädern kann es - wie auch bei anderen Bauvorhaben - zu Spannungen oder Unstimmigkeiten zwischen den Architekten und Stadtplanern kommen. Dabei wird oft viel Einfühlungsvermögen, großes Können und Kompromissbereitschaftvorausgesetzt, um eine für alle Seiten zufriedenstellende Lösung zu erreichen. Ein Optimum beim Bau eines Bades wird erreicht, wenn durch Stadtplanung und Architekten - in guter Zusammenarbeit - die für einen effektiven Bäderbetrieb erforderlichen Aspekte keinerlei Einschränkungen erfahren.
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Bäderbau
02/2001
Das Baden, sich wohlfühlen in bewegtem Wasser, ist nach wie vor die liebste Freizeitbeschäftigung der Menschen. Beim Aufenthalt im Bad suchen die Menschen Entspannung, Erholung und Harmonie. Wenn ein Mensch sich entspannt, d.h. der Stress von ihm abfällt, wird er offen und empfänglich für Wahrnehmungen, für Eindrücke und Reize, die er über die Sinne aufnehmen kann. Es können stimulierende, positive, lebensfrohe und harmonische oder aber auch negative, deprimierende, zu Aggressivität führende Eindrücke sein. Es liegt also in der Hand des Gestalters, des Architekten, welche Ausstrahlung er mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln erzeugen will.
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Bäderbetrieb
02/2001
Sicherheit! Welche Sicherheit? Die Sicherheit, die wir unseren Gästen bieten, im Sinne von Minimieren potenzieller Gefahren, die Sicherheit, die der Gast erhält, die ihn sich sicher fühlen lässt und die Gefahr in sich birgt, dass er sich zu sicher fühlt und jegliche Vorsichtsmaßnahmen ignoriert, oder die Sicherheit die wir als Selbstsicherheit kennen und oft in Selbstüberschätzung endet? Schon alleine in der Fragestellung werden Gefahren von Sicherheit aufgedeckt.
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Bäderbetrieb
02/2001
Am 13. und 14. Dezember letzten Jahres fand in Kassel der Workshop zum Überörtlichen Betriebsvergleich Bäderbetriebe (ÜÖBV) 1999 für die Freizeitbäder statt. Badbetreiber aus dem ganzen Bundesgebiet nutzten die Gelegenheit, die Ergebnisse des ÜÖBV und der Bewirtschaftung ihrer Bäderzu diskutieren. Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e.V. unterstrich mit dieser Veranstaltung die Bedeutung, die sie einer vertieften Interpretation der Zahlen des ÜÖBV beimisst.
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Bäderbetrieb
02/2001
Mit zehn Teilnehmern fand am 20. und 21. November letzten Jahres in Düsseldorf die zweite Schulung zum Thema „Rationelles Arbeiten" aus der Reihe „Führungswissen für das leitende Personal in Bädern" statt. Veranstaltet wurde das Seminar, das sich an Führungskräfte öffentlicher Bäder richtet, die ihre Effizienz im Arbeitsalltag verbessern wollen, auch diesmal vom BÖB in Zusammenarbeit mit dem Studieninstitut im Zentrum für Personalentwicklung, Düsseldorf.
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Bäderbetrieb
02/2001
Im Januar-Heft von A.B. Archiv des Badewesens wurde die Ausbildung zum „Aktionsleiter für Sport, Spiel & Spaß in Bädern", die in zwei Teilen im Frühjahr und Herbst 2001 durchgeführt wird, mit ihren wichtigsten Ausbildungsinhalten vorgestellt. Der nachfolgende Beitrag erläutert nun die Konzeption und die Ziele dieser Ausbildung und stellt die behandelten Themenschwerpunkte im Einzelnen vor.
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AB
Verbände
02/2001
Der Seniorenkreis des BUNDESFACHVERBANDS ÖFFENTLICHE BÄDER E.V. (BÖB) sucht „Nachwuchs". Werner Güntheroth, der die Jahrestreffen der Ruheständler seit über zehn Jahren betreut, würde sich über weitere Mitstreiter freuen. Jeder ehemals im Badewesen Tätige, der Seniorenmitglied beim BÖB ist (Jahresbeitrag 70 DM), kann daran teilnehmen. Im Mitgliedsbeitrag enthalten ist übrigens auch der monatliche Bezug von A. B. Archiv des Badewesens.
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