Artikeldatenbank

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01/2001
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Kongresse und Messen
01/2001
Europas Leitmesse für die gesamte Bäder- und Saunabranche, die interbad 2000, hat alle Rekorde gebrochen: mehr Aussteller, mehr Besucher, mehr Intemationalität und gute Geschäfte allenthalben - nicht nur für Friedrich R. Kunze, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen, war die Messe „mit Abstand die beste interbad, die es je gegeben hat". 20 322 Fachbesucher, gut 46% mehr als auf der letzten interbad, nutzten die Gelegenheit, sich an den Ständen von 439 Ausstellern (plus 41,2%) aus 23 Ländern über die neuesten Produkte und Dienstleistungen zu informieren.
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Kongresse und Messen
01/2001
Die Fachtagung „Öffentliche Bäder" wurde von rund 400 Teilnehmern besucht - für interbad und Kongress ist Stuttgart immer eine gute Wahl. Wieder war der Kongress ein attraktives Forum für die Bäderbranche. Die Fachtagung bot Referate und Diskussionen zu den Themen Bäderbau, Bädertechnik und Bäderbetrieb.
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Kongresse und Messen
01/2001
Sie rollt in Amerika und Kanada wie immer um Nasenlängen voraus und hat hier auf unserem Kontinent schon unzählige begeisterte Anhänger gefunden: die Mega-Wachstumswelle Wellness. Die ersten Hoteliers, die bereits innerhalb der letzten fünf Jahre mit der Gestaltung von Wellness-Bereichen Maßstäbe gesetzt haben, setzen zum zweiten Ausbau und Neubau an. Kurorte in allen Bundesländern sehen durch die Ergänzung von „Wellness-Angeboten" neue, auch junge Kunden in ihren Einrichtungen und damit deutlich höhereAuslastungszahlen. Kommunen beginnen umzudenken und befassen sich mit den Inhalten von „silent Wellness"- Angeboten, denn viele der „Spaßbadkonzeptionen" erfüllten nur kurze Zeit die Wünsche der Gäste.
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Kongresse und Messen
01/2001
Anlässlich der Fachmesse interbad 2000, die vom 18. bis 21. Oktober im Stuttgarter Messezentrum am Killesberg stattfand, konnte der in Köln ansässige Bundesverband Schwimmbad-, Saunaund Wassertechnik (BSSW) wieder seine begehrten Kreativpreise für besonders innovative Bäderlösungen im privaten und öffentlichen Bereich vergeben.
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Bäderbau
01/2001
Die Technik des ersten, 1975 in Betrieb genommenen Thermal-Freibeckens musste saniert werden. Gleichzeitig wurde den Planern aufgegeben, Teile des Kurzentrums neu zu gestalten und den heutigen Bedürfnissen anzupassen. Innerhalb des festgelegten Kostenrahmens und bei nur wenigen Einschränkungen für die Gäste wurde die Baumaßnahme rechtzeitig zur Expo 2000 abgeschlossen.
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Bäderbetrieb
01/2001
Sport- und Freizeitangebote gewinnen in öffentlichen Bädern zunehmend an Bedeutung. Dabei sind zusätzliche Einnahmen und eine Verbesserung des Images die wichtigsten Gründe für das große Interesse der Badbetreiber an diesem Thema. Dies wurde zuletzt im Rahmen des 52. Kongresses für das Badewesen deutlich, als im Oktober letzten Jahres in Stuttgart etwa 100 Teilnehmer die „Ideenwerkstatt Animation" besuchten. Für die Mitarbeiter in Bädern bietet der BUNDESFACHVERBAND ÖFFENTLICHE BÄDER E.V. (BÖB) erneutdas insgesamt zweiwöchige Seminar „Aktionsleiter für Sport, Spiel & Spaß in Bädern 2001" an, das im Frühjahr und Herbst stattfindet.
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Bäderbetrieb
01/2001
In feierlichem Rahmen fand am 31. Oktober diesen Jahres im Essener Rathaus die erste NRW-weite Lossprechung für den Nachwuchs im Ausbildungsberuf „Fachangestellterfür Bäderbetriebe" statt, insgesamt 75 Auszubildende aus den Regierungsbezirken Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und Münster konnten ihre Prüfungszeugnisse aus den Händen von Essens Bürgermeister Norbert Kleine- Möllhoff, Rüdiger Steinmetz, Präsident des BUNDESFACHVERBANDS ÖFFENTLICHE BÄDER E.V. (BÖB), Essen, Berufsschullehrer Joachim Michael von der Bezirksfachklasse Düsseldorf und Peter Kramer, Vorsitzender des landesweiten Prüfungs- und Berufsbildungsausschusses, entgegennehmen. Besonders geehrt wurden dabei als beste Auszubildende des bevölkerungsreichsten Bundeslandes Nadine Pieper aus Wesel, Katja Geilhufe (Essen) und Adrian Cichon (Düsseldorf).
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Bädertechnik
01/2001
Nach Abschluss der umfangreichen Sanierung und Modernisierung der Wuppertaler Schwimmhalle konnte der Wasserverbrauch um etwa 40% und der Gasverbrauch um etwa 20% gesenkt werden. Sämtliche Umbauarbeiten wurden während des Badebetriebs durchgeführt. Am Beispiel Vohwinkel kann gezeigt werden, auf welchem Weg Kommunen künftig Einsparpotenziale ausloten und nutzen können. DerSchlüssel zum Erfolg heißt Contracting. Mit gezielten Investitionen in die Technik sowie der Integration neuer Technologien in bestehende Anlagen lassen sich nicht nur Betriebs- und Energiekosten senken; positiver Nebeneffekt ist die gleichzeitige Entlastung der Umwelt.
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Verbände
01/2001
Auf Anregung der Verbände des Badewesens - Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e.V. (DGfdB) und BUNDESFACHVERBAND ÖFFENTLICHE BÄDER E.V. (BÖB) - sowie des Bundesverbandes Schwimmbad-, Sauna- und Wassertechnik e.V. (BSSW), Köln, hatte die Messe Stuttgart International zu einem internationalen Verbandstreffen eingeladen, und rund 25 Vertreter der europäischen Bäderverbände waren am 20. Oktober letzten Jahres in das Stuttgarter Messe- Kongresszentrum gekommen.
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Rubriken
01/2001
Auf den Mitgliederversammlungen der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V. (DGfdB) und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E.V. (BÖB) wurden Mitte Oktober letzten Jahres in Stuttgart am Rande der interbad 2000 die bisherigen Vorstände einstimmig wiedergewählt.
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Verbände
01/2001
Der gesundheitsbewusste Mensch von heute strebt nach Ganzheitlichkeit und neuen Körpererfahrungen. Sich verwöhnen lassen und gleichzeitig etwas für die eigene Gesundheit tun, stehen hoch im Kurs. Dabei ist regelmäßiges Saunabaden eine gute Basis für dieses neue Lebensgefühl. Nur mit konsequentem Qualitätsmanagement und dem geschickten Aufgreifen neuer Trends werden sich die Betreiber von Sauna-Anlagen im härter werdenden Wettbewerb um den anspruchsvollen Wellness-Kunden behaupten können.
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Verbände
01/2001
Während der interbad 2000 und des 52. Kongresses für das Badewesen trafen sich die Mitglieder des Arbeitskreises Schwimmmeister zu ihrer Herbstsitzung auf dem Stuttgarter Killesberg.
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Verbände
01/2001
„Schwimmen - im Spannungsfeld von Bewegung und Sicherheit" lautet der Titel eines Symposiums, das die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) vom 15. bis 17. März in Bad Nenndorf veranstaltet.
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Editorial
12/2000
Es ist keine Frage, dass Baukultur zu allen Zeiten und in allen Kulturbereichen einen hohen Stellenwert besessen hat. Dabei handelt es sich um einen Begriff, der allgemeiner gesellschaftlicher Zustimmung unterliegt. Seine Wertigkeit ist zeitbedingt unterschiedlich und nicht Länder übergreifend identisch. Bei uns in Deutschland wird der Baukultur gegenwärtig kein sehr hoher Stellenwert beigemessen. So fühlt sich z. B. nicht einmal der Bundesminister für Kultur für Fragestellungen zur Baukultur zuständig und verweist auf den Bauminister und die Länderzuständigkeit (Architektenblatt 5/2000).
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12/2000
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Kongresse und Messen
12/2000
Begrüßung durch den Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen, Hans Schaidinger, Oberbürgermeister der Stadt Regensburg
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Kongresse und Messen
12/2000
Mit Herrn Isenbeck ehren wir heute einen Diplom-Ingenieur und Architekten, der ohne Wenn und Aber, und wie wir finden völlig zutreffend, von der Fachwelt als „Nestor des Badewesens" bezeichnet wird. Der gebürtige Berliner, der vor wenigen Tagen - man mag es kaum glauben - bei bester Gesundheit und nach wie vor großer Schaffenskraft bereits sein 90. Lebensjahr vollenden konnte, hat schon früh seine Lebensaufgabe im Bereich des Badewesens gesehen - eine Tätigkeit, die er bis zum heutigen Tag mit vorbildlich hohem Engagement ausübt.