Artikeldatenbank

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Verbände
07/2001
Der Arbeitskreis Schwimmmeister, der am 2. und 3. April in der Südschwimmhalle in Erfurt tagte, befasste sich wie immer mit aktuellen und in gewisser Weise auch brisanten Themen. Eines dieser Themen war die Verordnung über den „neuen" Meisterabschluss.
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Gesundheit und Wellness
07/2001
Nicht nur Spitzensportler nutzen die Sauna als entspannenden Abschluss eines harten Trainingstags. Auch immer mehr Breitensportler haben die angenehmen Vorteile eines Saunabesuchs nach dem Sport erkannt und beenden ihr Training mit einem Gang in die Sauna.
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Rubriken
07/2001
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Firmen und Produktinfos
07/2001
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Stellenmarkt AB-Archiv
07/2001
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Editorial
06/2001
Künstlich angelegte, „vom Aspekt her und de jure", wie es im Artikel von Prof. Dr. Dr. Hans E. Müller (s. S. 311 ff.) heißt, natürliche Badegewässer (sogenannte Kleinbadeteiche) sind weiterhin in der Diskussion. Seit Errichtung derartiger Bade- oder Schwimmteiche und ihrer Nutzung als öffentliche Badeanlagen sind die Voraussetzungen für ein gesundheitlich unbedenkliches Schwimmen und Baden darin umstritten. Immerhin steht nach den Erkenntnissen der Redaktion die Mehrheit der deutschen Badewasserexperten hinter den Empfehlungen, die im Referentenentwurf zur neuen Schwimm- und Badebeckenwasserverordnung aufgenommen worden ist. Danach können die künstlich angelegten Oberflächengewässer (Bioteiche etc.) auch nicht mit natürlichen Badegewässern gleichgesetzt werden.
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06/2001
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Editorial
06/2001
Auf dem Gelände eines marode gewordenen Freibades in Eibenstock (Erzgebirge) wurde nicht zuletzt auch zur Belebung des Tourismus als Ersatz ein Hallenbad mit Außenbecken errichtet, dessen Einrichtung sowohl auf Gesundheit und Wellness als auch auf Familienbesuch abgestimmt ist. Die Anzahl der Bäder im Einzugsbereich erfordert ein besonderes Betreiberkonzept, um bestehen zu können. Die Vielzahl von Pflanzen im Innenbereich und die grüne Umgebung führten zu dem Namen „Badegärten".
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Editorial
06/2001
Biobadeteiche, Ökofreibäder oder Kleinbadeteiche sind künstlich angelegte natürliche Badestellen. Durch Kreislaufführungund Klärsysteme wird sogareine bessere ökologisch-limnologische Wasserqualität erreicht als in großen natürlichen Seen. Weil auch die Akzeptanz in der Bevölkerung groß und die Investitions- und Betriebskosten niedriger als bei Freibädern sind, wurden sie für viele Kommunen seit 1997 eine echte Alternative. Denn die Freibäder waren durch die DIN 19 643 und ihre sogenannten Hygieneforderungen zum angeblichen Gesundheitsschutz der Badenden noch kostspieliger geworden als schon zuvor.
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Editorial
06/2001
Die Arbeit von Professor H. E. Müller zum Infektionsrisiko beim Baden in Oberflächengewässern erfordert eine klärendeAntwort. Der Einfachheit halber werden dabei Themen, die zusammengehören, gebündelt und unter der jeweiligen Oberschrift behandelt.
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Bäderbau
06/2001
Bereits seit dem 8. Dezember 1975 gibt es eine Richtlinie der Europäischen Gemeinschaft (EG) über die Qualität der Badegewässer (76/160/EWG). Sie regelt die Qualitätsanforderungen von stehenden oder fließenden Binnengewässern sowie Meerwasser, in denen das Baden einer großen Anzahl von Personen ausdrücklich erlaubt oder zumindest nicht verboten ist. Das beste Beispiel für derartige Badegewässer sind die sogenannten Baggerseen, an und in denen sich im Sommer Tausende tummeln.
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Bäderbau
06/2001
Gerade in den letzten Jahren erfreuen sich die städtischen Frei- und Hallenbäder Münchens bei der Bevölkerung wachsender Beliebtheit. So sind die Besucherzahlen in den insgesamt acht Hallenbädern der bayerischen Landeshauptstadt von 1,64 Mio. im Jahr 1995 auf 2,27 Mio. (jähr 2000) angestiegen - immerhin ein Zuwachs von fast 40 %.
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Bäderbetrieb
06/2001
Immer mehr Badbetreiber stellen sich und ihre Angebote im Internet vor. Da die Nachfrage nach Online-Informationen und die Erwartungshaltung der „User" nach gut gemachten Internet-Auftritten steigt, sollen die „Bäderanlagen im Netz" in zwangloser Reihenfolge in A. B. Archiv des Badewesens vorgestellt werden. Die Auswahl ist rein zufällig und stellt auch keine Bewertung dar. Allerdings wird auf nützliche Eigenschaften und Besonderheiten der betreffenden Darstellungen hingewiesen.
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Bädertechnik
06/2001
Auch technische Regeln haben eine Geschichte - zumal, wenn sie Objekte betreffen, die bereits im Altertum mit großem Aufwand zur Nutzung durch die Öffentlichkeit errichtet wurden. Mit der Überlieferung antiken Wissens in Vitruvius' Beschreibungen römischer Kunst und Technik des Bauwesens und Frontinus über Feldvermessung und Wasserleitungen nahm die Geschichte technischer Regeln vor rund 2000 Jahren ihren Anfang.
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Verbände
06/2001
Zum Referentenentwurf der Schwimm- und Badebeckenwasserverordnung vom 4. August 2000 fand Ende letzten Jahres im Bundesministerium für Gesundheit in Bonn die Anhörung der betroffenen Verbände statt, die zu diesem Entwurf Anregungen und Änderungsvorschläge unterbreitet hatten. Dazu gehörte auch die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e.V., die durch die Vizepräsidenten Rolf-Andreas Pieper und Rüdiger Steinmetz sowie Hauptgeschäftsführer Friedrich R. Kunze vertreten waren. Vorausgegangen waren Gespräche mit den Vertretern der Landesregierungen.
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Sammelbecken
06/2001
In das bei Globe Pequot Press erschienene Buch „100 Best Spas of the World", das Ende März in New York vorgestellt wurde, ist auch die Toskana Therme in Bad Suiza (s. auch A.B. 12/99 S. 637) aufgenommen worden. Sie gehört damit zu den 100 besten Bädern der Welt. Aus Deutschland fanden darüber hinaus nur noch drei weitere Bäder Eingang in diesen exklusiven Führer: der Kneipp-Kurort Bad Wörishofen, das Brenners Park Hotel Spa in Baden-Baden und die Lancaster Beauty Farm im Schlosshotel Lerbach
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