Artikeldatenbank

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AB
Kongresse und Messen
09/2001
Es ist ein Lieblingssport der echten Kölner, den Gast, den Zugereisten oder den „Imi" (Generaltitel für alle, die nicht in der Stadt geboren sind) beim ersten gemeinsamen Besuch einer kölschen Kneipe ordentlich hinters Licht zu führen. Meist an erster Stelle der erschwinglichen Gerichte steht da auf der kölschen „Foderkaat" (Futterkarte = Speisekarte) der „Halve Hahn". Und soviel Kölsch versteht auch der größte Exot, dass er dahinter nicht sofort ein ungewöhnlich preisgünstiges halbes Hähnchen vermutet. Von seinem kölschen Gastgeber dazu ermuntert, dies zu bestellen, ist der Nicht-Kölner dann aber meist überrascht. Was ihm da nämlich serviert wird, ist nichts mehr als ein simples Roggenbrötchen mit einer dicken Scheibe altem Holländerkäse.
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Kongresse und Messen
09/2001
Träume der Kindheit werden in Köln jeweils ab dem 25. November wieder wahr. Wenn die Vorfreude auf Weihnachten angeblich das Schönste ist, dann sollte man die vier Weihnachtsmärkte in Köln besuchen. Dem Lichterglanz kann sich keiner entziehen. Auf dem Alter Markt, dem Neumarkt, dem Roncalliplatz am Dom und dem Rudolfplatz kann man bummeln und himmlisch einkaufen.
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Kongresse und Messen
09/2001
Köln ist eine Stadt mit langer Bädertradition, die bis in die römische Gründungszeit zurückreicht. Heute verbindet die 1998 gegründete KölnBäder GmbH in der Kölner Bäderlandschaft historisch Bewahrenswertes mit zukunftweisenden Modernisierungen.
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Kongresse und Messen
09/2001
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Editorial
09/2001
Das im Rahmen des Wiederaufbaus der Stadt Köln nach dem Zweiten Weltkrieg 1958 vollendete städtische Zentralbad (Agrippabad) musste nach knapp 40-jähriger Betriebszeit endgültig einer grundlegenden Sanierung unterzogen werden. Der in wesentlichen Teilen unter Denkmalschutz stehende Bau wurde bei dieser Gelegenheit erheblich erweitert und mit zusätzlichen Einrichtungen und Angeboten zu einem vielseitigen und modernen Freizeitbad ausgebaut.
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Bäderbetrieb
09/2001
Jedes freizeitorientierte Bad hat seine Betriebsphilosophie, seine Zielgruppen, seine eigene Ausrichtung - wenn nicht, fehlt etwas Wichtiges. Dieses Image sollte sich auch in einem einheitlichen Erscheinungsbild widerspiegeln - bei der Gestaltung der Informations- und Werbemittel und auch beim Internet-Auftritt. Es gibt da die eher informativen, sachlich gehaltenen Homepages, die einfach nur Auskünfte geben wollen. Im Gegensatz dazu stehen die „peppigen" Ausführungen, die auch das Gefühl von Freizeiterleben vermitteln. Beide Arten haben ihre Berechtigung, aber beide können Defizite aufweisen. Zwar tun manche Web-Designer bei der Gestaltung der Seiten des Guten zu viel, aber der Verfasser findet es auch nicht gut, wenn ein wirklich gelungenes Freizeitbad, in dem ein engagiertes Team kundenorientiert wirkt und sich am Markt behaupten will, nur auf trockenen Internet- Seiten dargestellt wird, bei der das Behördendeutsch noch durchklingt...
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Bäderbetrieb
09/2001
Nur zweieinhalb Jahre nach Eröffnung der neuen Mineral-Großsauna im Herbst 1998 konnte in diesem Frühjahr im Stuttgarter Mineralbad Leuze der 2 000 000. Besucher begrüßt werden. Bürgermeister Dr. Dieter Blessing und Stuttgarts Kur- und Bäderchef Richard Joos überreichten dem überraschten Badegast neben einem Blumenstrauß eine Geldwertkarte mit einem Guthaben von 150 DM. Die beiden Besucher, die unmittelbar davor und danach das Drehkreuz des beliebten Mineralbades passierten, erhielten jeweils fünf Eintrittskarten und Blumensträuße.
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Bäderbetrieb
09/2001
Am 24. April 2001 trafen sich die Mitglieder des Arbeitskreises Aus- und Fortbildung des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E.V. (BÖB), Essen, zu ihrer Frühjahrssitzung in Bochum, die im Hallenfreibad Hofstede stattfand.
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Bäderbetrieb
09/2001
Am 24. April 2001 trafen sich die Mitglieder des Arbeitskreises Aus- und Fortbildung des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E.V. (BÖB), Essen, zu ihrer Frühjahrssitzung in Bochum, die im Hallenfreibad Hofstede stattfand.
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Verbände
09/2001
Auf einer Pressekonferenz, die am 3. Mai in Berlin stattfand, hat die in Bad Nenndorf beheimatete Deutsche Lebens- Rettungs-Gesellschaft e.V. (DLRG) ihre Jahresbilanz 2000 vorgestellt. DLRG-Präsident Dr. Klaus Wilkens sprach vor den Medienvertretern die Themenschwerpunkte „Sicherheit im und am Wasser" und „Zukunft des ehrenamtlichen Engagements" an. Die Rettungsschwimmer der DLRG haben im vergangenen Jahr 345 Menschen vor dem Ertrinken bewahrt. An Küsten, Binnengewässern und in Schwimmbädern waren nach Angaben der Organisation 48 707 überwiegend junge Rettungsschwimmer auf ehrenamtlicher Basis im Einsatz, um die Wasserfreizeit sicherer zu machen.
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Editorial
09/2001
Die Expo ist tot, es lebe das Jahr des Tourismus 2001! Immerhin geben die Deutschen nach neuesten Prognosen in diesem Jahr mehr als 100 Milliarden DM für Reisen aus. Davon kassiert an erster Stelle der Beliebtheitsskala der deutschen Urlauber mit 15,3 Milliarden DM am meisten Spanien und nach Deutschland an dritter Position Italien auf dem dritten Rang mit 14,2 Milliarden DM. Es folgen Österreich und Frankreich, auf die zusammen mit Spanien und Italien rund 50% der gesamten deutschen Reiseausgaben entfallen. Also, warum nicht versuchen, aus diesem gewaltigen Kuchen ein größeres Stück für Deutschland herauszuschneiden, die Reisen im eigenen Land noch beliebter zu machen.
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Sammelbecken
09/2001
Der pensionierte Schwimmlehrer Dick Schermer hat etwa 150 kaum bekannte Schwimmschläge „gesammelt". Mit zwei ebenfalls begeisterten Schwimmfreunden sichtete er alte Literatur in unzähligen Bibliotheken.
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Editorial
08/2001
Rund 22 Mio. Bürger sind in Deutschland ehrenamtlich tätig - immerhin mehr als 25 % aller Deutschen. Und die Zahl der Ehrenamtlichen, die beispielsweise in Sportvereinen, sozialen Einrichtungen, Erste-Hilfe-Organisationen, bei der freiwilligen Feuerwehr oder in Naturschutzprojekten aktiv sind, nimmt seit den 80 er Jahren kontinuierlich zu. Ähnlich ist die Situation in den Verbänden des Badewesens: Bei mehr als 1000 Mitgliedern (natürliche und juristische Personen sowie Verbände, Institute und Organisationen) engagieren sich derzeit rund 200 Personen ehrenamtlich in den Arbeitsgruppen und -kreisen sowie in den Ausschüssen und Vorständen der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V.unddesBUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E.V.
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08/2001
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Bäderbau
08/2001
Veränderte Anforderungen der Gäste an ein attraktives Gesundheits- und Erlebnisbad sowie die veraltete, durch die Aggressivität der Sole in Mitleidenschaft gezogene technische Ausrüstung machten eine komplette Sanierung des Bewegungszentrums Bad Salzuflen notwendig. Mit der Modernisierung wurde es zu einem attraktiven Gesundheitsbad erweitert. Entstanden ist ein abwechslungsreiches und modernes Kurbad, das auch unter umweit- und energietechnischen Gesichtspunkten Maßstäbe setzt. Die Baumaßnahme wurde zudem planerisch so konzipiert, dass der Badebetrieb ohne Unterbrechung weiterlaufen konnte.