Artikeldatenbank

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AB
Bäderbetrieb
05/2001
Die Fragebogen zum Überörtlichen Betriebsvergleich Bäderbetriebe (ÜÖBV) 2000 wurden inzwischen an etwa 300 interessierte Badbetreiber verschickt. Neben der Papierversion wurde auch die neue Eingabesoftware BADANALYSE 2.0 versandt, mit der die Daten direkt am PC, und damit leichter und schneller als bisher, eingegeben werden können. Noch wichtiger aber sind die inhaltlichen Veränderungen, die der ÜÖBV erfahren hat: Künftig werden auch Bäderbetriebe mit kaufmännischer Betriebsführung optimale Vergleichsmöglichkeiten haben (siehe auch A.B. 12/00 S. 695 f., 02/01 S. 62 und 84 ff. sowie 03/01 S. 119).
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Bäderbetrieb
05/2001
Gaswärmepumpen machen kostenfreie Wärme aus der Umwelt (Erde, Wasser, Luft) für die Gebäudeheizung und die Erwärmung von Trinkwasser nutzbar. Vor allem in der Bädertechnik - sei es zur Entfeuchtung und Klimatisierung der Schwimmhallen, zur Erwärmung des Becken- und Brauchwassers oder für Niedertemperaturheizsysteme - sind Gaswärmepumpen eine Alternative zur bisherigen konventionellen Heiz- und Klimatechnik. Die hohe Primärenergieausnutzung und der Einsatz des umweltschonenden Energieträgers Erdgas zeichnen Gaswärmepumpen als eine hervorragende Maßnahme zur Einsparung von Energie und zur Minderung von Emissionen des Treibhausgases C02 aus.
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Gesundheit und Wellness
05/2001
Bereits auf der letztjährigen Frühjahrstagung in Staffelstein hatte sich der Deutsche Sauna-Bund e.V. mit dem Themenkreis „Wirkungen der Infrarot- Strahlung auf den Menschen" beschäftigt (vgl. dazu A.B. 8/00 S. 412). Die Vorträge der Referenten zu diesem Thema, das auch wieder auf der interbad 2000 diskutiert wurde, waren jedoch nach eigener Aussage „in einigen wichtigen Punkten so kontrovers und verwirrend", dass der Deutsche Sauna-Bund ein Resümee erarbeitet hat.
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Sammelbecken
05/2001
Die Damp Holding AG hat im dritten Jahr ihren mit 10 000 DM dotierten „Professor Hannes Schoberth Preis" verliehen. Gleichrangig mit dem „Arnold- Preis" des Deutschen Sportbundes gehört der „Schoberth-Preis" zu den wichtigsten deutschen Preisen in den Sportwissenschaften. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr die beiden Mediziner Dr. med. Lars Brechtel, Humboldt- Universität zu Berlin, und Knut Miesner, Universität Bremen. Über die Vergabe entschied ein Stiftungsrat unter Vorsitz von Professor Dr. Hans Rieckert, Leiter des Instituts für Sportmedizin und Sportwissenschaften an der Universität Kiel.
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Gesundheit und Wellness
05/2001
Bereits in A.B. 01/01 S. 7 (Startblock) hatten wir die neue Wassersportart „Aqua Tae-Bo" kurz vorgestellt, indem wir in Auszügen einen Artikel aus der niederländischen Zeitschrift „ZwemRekreatie" (3/2000) veröffentlicht hatten. Das hatte Ulf Eickhoff, Schwimm-Meister in Verden an der Aller, zum Anlass genommen, uns seine Erfahrungen mit Aqua Tae-Bo, einer Kombination aus Boxen, Taekwon-Do und Karate im Wasser, zu schildern.
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Verbände
05/2001
Wie bereits kurz in A.B. 01/01 S. 6 (Startblock) berichtet, hatten sich am 16. und 17. November letzten Jahres rund 100 Fachleute der Verbände des Badewesens im Titus-Forum (Nordwestzentrum) in Frankfurt am Main versammelt. Grund des Treffens waren die Herbstsitzungen des Technischen Ausschusses und des Ausschusses Bäderbetrieb, über deren Beratungen die nachfolgenden Berichte informieren.
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Verbände
05/2001
Nach Angaben der Deutschen Lebens- Rettungs-Gesellschaft e.V. (DLRG), Bad Nenndorf, sind im vergangenen Jahr mindestens 441 Deutsche ertrunken. Für die größte Wasserrettungsorganisation hatte eine Agentur bundesweit über 1000 Presseberichte des Jahres 2000 gesammelt, die dann im DLRGRessort Kommunikation ausgewertet wurden. Da nicht alle Zeitungen und Zeitschriften erfasst werden konnten, muss jedoch davon ausgegangen werden, dass die Gesamtzahl der Ertrinkungsfälle höher liegt. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit ist aber mit der erwähnten Untersuchung eine Grundlage geschaffen worden, detailliert über die genaueren Umstände dieser tödlichen Unfälle informieren zu können. Bisher war das Statistische Bundesamt die einzige Quelle, die Antworten auf diese wichtigen Fragen geben konnte.
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Sammelbecken
05/2001
Zeitgleich mit der Eröffnung der von Dipl.-Ing. Horst Haag, Stuttgart, gebauten Badelandschaft „Wonnemar" in Wismar hatte im Dezember letzten Jahres der bekannte Bäder-Architekt im Zeughaus der Hansestadt die Ausstellung „Badefreuden. Strandleben und Wasserspaß von Liebermann bis Hockney" eröffnet. 40 Exponate aus der mittlerweile auf 520 Bilder angewachsenen Sammlung Haag, die ausschließlich Strandund Badebilder umfasst, waren dort für einige Wochen zu sehen.
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Firmen und Produktinfos
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Stellenmarkt AB-Archiv
05/2001
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Editorial
04/2001
Eine Gesellschaft wird und muss Regeln, Gesetze, Verordnungen schaffen, damit das Gemeinwesen funktioniert und sich sinnvoll entwickeln kann. Stadt, städtischer Raum, Siedlung, das ist der Lebensraum der Menschen, nicht nur Forum, wirtschaftliche Bedürfnisse zu erfüllen. Der Mensch sucht urbane Orte, um zu kommunizieren. So schafft die Stadtplanung den Rahmen für die Entwicklung unserer Städte - sie stellt die Weichen für die Zukunft. Die Stadtplanung gibt vor, mit welchem Freiheitsgrad Lebensqualität gestaltet werden kann.
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Startblock
04/2001
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Kongresse und Messen
04/2001
Anlässlich der Fachmesse interbad 2000 In Stuttgart wurde im Rahmen des begleitenden „Kongresses für das Badewesen" am 20. und 21. Oktober 2000 in zwei Halbtagsblöcken das „Zweite Internationale Symposium über Bädertechnik und Bäderbetrieb In Hellbädern und Kurorten" durchgeführt. Das Symposium wurde von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V. (Essen) in Zusammenarbeit mit der Messe Stuttgart unter der Schirmherrschaft des Deutschen Heilbäderverbandes e.V. (Bonn) und des Europäischen Heilbäderverbandes (Brüssel) ausgerichtet. Mit der Erstellung des Konzeptes und der Leitung des Symposiums wurde Dr. Dieter Eichelsdörfer (München) betraut, der bereits 1996 anlässlich der 15. Interbad In Stuttgart das erste Internationale Symposium mit dem gleichen Thema konzipiert und geleitet hatte.
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Bäderbetrieb
04/2001
Der im Hofmann- Verlag erschienene „Leitfaden für die Sportstättenentwicklungsplanung" war Anlass für einen gemeinsamen Workshop, den die IAKS Deutschland - die Sektion Deutschland der Internationalen Vereinigung Sport- und Freizeiteinrichtungen - zusammen mit dem Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) am 29. August letzten Jahres in Köln durchführte. Darin wurden Repräsentanten von Landessportbünden und Organisationen des Sport- und Freizeitstättenbaus über die Vorteile einer kommunalen Sportstätten-Entwicklungsplanung nach der neuen Methodik informiert, aber auch auf mögliche Hürden bei der Anwendung in der Praxis aufmerksam gemacht.
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Editorial
04/2001
Nachdem bereits etliche Stadtbäder aus der Jahrhundertwende, z.B. in Berlin, München, Hamburg, Darmstadt und Viersen, nach denkmalpflegerischen Gesichtspunkten restauriert werden konnten, hat jetzt auch Zwickau wieder ein „Jugendstilbad" mit dem Flair der damaligen Zeit, aber dem badetechnischen und technischen Standard von heute. Es wurde nicht zum reinen Freizeitbad umgestaltet oder durch ein solches ersetzt. Einige Einrichtungen konnten jedoch zusätzlich untergebracht werden, durch die das Johannisbad zu einer modernen Therapie- und Badeeinrichtung im Gründerzeitambiente entwickelt wurde.
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Bäderbetrieb
04/2001
Genau 626 298 Besucher passierten im vergangenen Jahr die Drehkreuze im Regensburger Westbad - über 9000 mehr als im Jahr 1999. „Betrachtet man den teilweise verregneten Sommer, können wir mit dem Ergebnis unserer drei Bäder mehr als zufrieden sein", berichtete Bernd-Reinhard Hetzenecker, Geschäftsführer der Regensburger Badebetriebe GmbH (RBB). Die RBB sind für das Kombibad Westbad, das Freibad Wöhrdbad und ein kleineres Hallenbad zuständig.
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Editorial
04/2001
Die Kur- und Bäderbetriebe Stuttgart setzen auch in diesem Jahr auf einen abwechslungsreichen Veranstaltungskalender. Mit attraktiven Gesundheitsund Unterhaltungsangeboten soll das Besucherinteresse geweckt und über das ganze Bäderjahr hinweg viel bewegt werden. „Schwimmen lernen, fit und gesund bleiben, Spiel und Spaß haben" heißt die Rezeptur, mit der Kur- und Bäderdirektor Richard Joes und seine rund 300 Mitarbeiter die großen Mineralbäder Cannstatt und Leuze sowie acht Hallen- und fünf Freibäder weiterhin der Publikumsgunst empfehlen wollen.