Artikeldatenbank

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Bädertechnik
03/2002
Wer bei steigenden Kosten ein Erlebnisbad weiter wirtschaftlich betreiben will, muss ständig alle Möglichkeiten nutzen, die die Technik ihm bietet. Nur so wird er wachsende Kundenansprüche erfüllen und betriebseigene Interessen wahren können, ohne dass die Betriebskosten ihm davon galoppieren. Will man Betriebskosten senken, spielen die Wasserkosten häufig eine wesentliche Rolle, in manchen Gegenden sogar die entscheidende. Dabei kann man die großen Mengen an Schlammwasser nicht übergehen, die bei jeder Filterspülung anfallen. Bislang wird dieses „Abwasser“ direkt den Kläranlagen zugeführt und macht dort Probleme, erst recht wenn es auch noch kontaminierte Pulveraktivkohle enthält – von den Kosten ganz zu schweigen.
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Bädertechnik
03/2002
Bereits seit dem 1. Januar 1987 ist im § 7a des Wasserhaushaltsgesetzes des Bundes (WHG) festgelegt, dass Abwasser bestimmter Herkunft – auch Abwasser, das der öffentlichen Kanalisation zugeführt wird – den Anforderungen „Stand der Technik“ entsprechen muss,wenn es gefährliche Stoffe oder Stoffgruppen enthält.
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Bädertechnik
03/2002
Für ein Hallenbad im Unterweserraum wurde eine Schlammwasseraufbereitungsanlage geplant und eingebaut. Insgesamt werden ca. 15 000 m3 Rückspülabwasser jährlich abgeleitet. Der Abwasserpreis beträgt 2,79 €/m3.Die Wasserkosten liegen hier bei 1,64 €/m3.
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Verbände
03/2002
Auf der 29. Bundestagung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V. (DLRG), die vom 18. bis 20. Oktober 2001 in Bad Nenndorf stattfand, standen turnusgemäß auch die Neuwahlen des Präsidiums auf der Tagesordnung. Dabei wählten die 170 Delegierten aus 19 Landesverbänden nicht nur Dr. Klaus Wilkens mit überwältigender Mehrheit für weitere vier Jahre zum DLRG-Präsidenten, sondern bestätigten auch alle weiteren Präsidiumsmitglieder und deren Stellvertreter in ihren Ämtern.
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03/2002
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Firmen und Produktinfos
03/2002
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Editorial
02/2002
Dr. Christian Ochsenbauer, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V. und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E.V., Essen
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Editorial
02/2002
Dr. Christian Ochsenbauer, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V. und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E.V., Essen
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Kongresse und Messen
02/2002
Die im Rahmen des 53.Kongresses für das Badewesen in Köln stattfindende Fachtagung fürdas Schwimmbadpersonal, früher„Tag des Schwimmmeisters“, hatte traditionell wieder unterschiedliche aktuelle Themen aus der Praxis zu bieten. Sie reichten von der psychologischen Betreuung des Personals bis zu tariflichen Fragen.
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Kongresse und Messen
02/2002
Die im Rahmen des 53.Kongresses für das Badewesen in Köln stattfindende Fachtagung fürdas Schwimmbadpersonal, früher„Tag des Schwimmmeisters“, hatte traditionell wieder unterschiedliche aktuelle Themen aus der Praxis zu bieten. Sie reichten von der psychologischen Betreuung des Personals bis zu tariflichen Fragen.
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Bäderbau
02/2002
Beton ist ein künstliches Gestein,dessen Eigenschaften sich im Rahmen seiner Möglichkeiten gezielt herstellen lassen. Hierbei müssen Anforderungen und Eigenschaften zur Deckung gebracht werden.
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Bäderbau
02/2002
Beton ist ein künstliches Gestein,dessen Eigenschaften sich im Rahmen seiner Möglichkeiten gezielt herstellen lassen. Hierbei müssen Anforderungen und Eigenschaften zur Deckung gebracht werden.
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Bäderbetrieb
02/2002
Das wirtschaftliche Ergebnis der Viersener Bäder GmbH, die im Sommer letzten Jahres in die Niederrheinwerke Viersen aktiv GmbH (siehe das neue Logo) umfirmiert wurde, ist wie bei fast allen kommunalen Schwimmbädern unbefriedigend.
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Bäderbetrieb
02/2002
Das wirtschaftliche Ergebnis der Viersener Bäder GmbH, die im Sommer letzten Jahres in die Niederrheinwerke Viersen aktiv GmbH (siehe das neue Logo) umfirmiert wurde, ist wie bei fast allen kommunalen Schwimmbädern unbefriedigend.
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Bäderbetrieb
02/2002
In der deutschen Bäderlandschaft müssen sich die verantwortlichen Badbetreiber einer besonderen Herausforderung stellen: Die in die Jahre gekommenen Bäder verlangen nicht nur nach grundlegenden Maßnahmen zur Sanierung, sondern gleichzeitig – aufgrund der veränderten Freizeitbedürfnisse der Besucher – auch nach einer Modernisierung und Neuorientierung, um dem Zeitgeist für moderne Sport-, Freizeit- und Erholungseinrichtungen zu entsprechen.Vor dem Hintergrund der angespannten kommunalen Haushaltslage und des enormen Kostendrucks privater Unternehmen erscheint es sinnvoll, die Finanzierung notwendiger Investitionen durch Dritte in Betracht zu ziehen. „Contracting“ ist deshalb ein innovatives Lösungskonzept mit Zukunft, das sich in der jüngsten Vergangenheit bereits in unterschiedlichen Bereichen bewährt hat und auch im Bäderbereich Einzug hält.
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Bäderbetrieb
02/2002
In der deutschen Bäderlandschaft müssen sich die verantwortlichen Badbetreiber einer besonderen Herausforderung stellen: Die in die Jahre gekommenen Bäder verlangen nicht nur nach grundlegenden Maßnahmen zur Sanierung, sondern gleichzeitig – aufgrund der veränderten Freizeitbedürfnisse der Besucher – auch nach einer Modernisierung und Neuorientierung, um dem Zeitgeist für moderne Sport-, Freizeit- und Erholungseinrichtungen zu entsprechen.Vor dem Hintergrund der angespannten kommunalen Haushaltslage und des enormen Kostendrucks privater Unternehmen erscheint es sinnvoll, die Finanzierung notwendiger Investitionen durch Dritte in Betracht zu ziehen. „Contracting“ ist deshalb ein innovatives Lösungskonzept mit Zukunft, das sich in der jüngsten Vergangenheit bereits in unterschiedlichen Bereichen bewährt hat und auch im Bäderbereich Einzug hält.