Artikeldatenbank

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04/2002
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Kongresse und Messen
04/2002
Mehr als sechs Millionen Deutsche zwischen 18 und 49 Jahren bezeichnen sich heute als „Wellness-Fans“ – ein Trend, der vor allem in die Bäderbranche Einzug hält und moderne Schwimm- und Freizeitanlagen, Sauna- und Fitnesszentren sowie Hotel- und Kurbäder prägt.
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Bäderbau
04/2002
Meißen, eine Stadt mit etwa 36 000 Einwohnern, liegt rund 15 km nordwestlich von Dresden. Weltbekannt wurde sie durch die „Blauen Schwerter“, dem Zeichen der ersten europäischen Porzellanmanufaktur, die noch heute große Anziehungskraft besitzt. Das über 1000 Jahre alte Meißen wird aber auch „Wiege Sachsens“ genannt, weil dort die deutschen Kaiser die erste Siedlung auf slawischem Gebiet gründeten. Anlässlich einer entsprechenden Bedarfsanalyse ergab sich die Notwendigkeit für den Bau eines neuen Hallenbades. Dieses sollte neben dem „herkömmlichen Familienbad“ die Bereiche „Sportliches Schwimmen“, „Attraktion“ sowie „Ruhe und Entspannung“ erhalten. Das Ergebnis ist ein neues, beeindruckendes Badeund Raumerlebnis für den Badegast in der Porzellanstadt an der Elbe.
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Bäderbetrieb
04/2002
Die Aufsicht durch nur eine Person ist ausreichend, wenn sie in einer kleinen, übersichtlich gestalteten Schwimmhalle durchgeführt wird. Eine Aufsicht, die so effizient ist, dass jeder Unfall vermieden wird, ist mit zumutbaren Mitteln nicht erreichbar. Hinweis: Wenn die Aufsichtskraft – auch kurzzeitig – die Halle verlässt (z. B. beim Gang zum WC), muss eine Ersatzlösung vorhanden sein.
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Bäderbetrieb
04/2002
Längst ist er schon drin – der Badespaß im Internet. Zahlreiche Bäderanlagen werden dort vorgestellt; die Betreiber werben für den Besuch und geben Informationen über ihre Angebote, Öffnungszeiten und Preise (s. auch die regelmäßige A.B.-Rubrik „Bäder & Co. im Internet“). Mittlerweile gibt es Datenbanken, die es ermöglichen, Freizeitbäder oder attraktive Saunaanlagen z. B. nach Postleitzahlgebieten auszusuchen. Die Bäderbranche kann und will sich den gestiegenen Anforderungen nicht entziehen, so dass sie sich – zusätzlich zu den klassischen Werbemitteln – zunehmend der „Neuen Medien“ bedient. Woran es bisher aber in jedem Fall mangelte: Bundesweit fehlte den Bäderbetrieben, die – in welchem Medium auch immer – für ihre Bäder und das „Produkt“ Badespaß werben wollen, professionelles Bildmaterial. Abhilfe schafft hier die Online-Bild-Datenbank der medicondesign, Bremen, die in Kooperation mit dem BUNDESFACHVERBAND ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB) im Internet ein Bild-Archiv mit Fotos rund um das Thema Badespaß aufgebaut hat, das BÖB-Mitglieder zu Sonderkonditionen nutzen können.
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Bäderbetrieb
04/2002
Manche Bäder werden erwachsen! Wenn man schon länger das WWW nach Bäderpräsentationen durchforstet, fallen immer öfter Bäderanlagen auf, die inzwischen mit selbstständigen Seiten für sich und ihre Angebote werben. Waren sie vorher noch „Anhängsel“ von Infoseiten der Stadt oder der Stadtwerke, oft nur stiefmütterlich als Teil der Dienstleistungen erwähnt und stets unverändert (Ausnahmen bestätigen die Regel), gibt es sie plötzlich mit eigenständigen Auftritten. Gleichzeitig einhergehend mit einer beträchtlichen Verbesserung an Information, Aktualität und – nicht immer – Gestaltung. Auf jeden Fall versprechen eigenständige, von der Badleitung selbst verantwortete Internet- Auftritte eher ein Mehr an Kundenorientierung. Deshalb sollten sich die Verantwortlichen in den Bäderbetrieben um solche, aber professionell gemachte Internet- Präsentationen bemühen. Denn meistens wissen die Bäderleitungen am besten, was sie „verkaufen“. Nur – man muss sich der Aktualität wegen stets darum kümmern!
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Bäderbetrieb
04/2002
Mit zahlreichen Veranstaltungen wollen die Kur- und Bäderbetriebe Stuttgart auch in diesem Jahr wieder einiges bewegen und möglichst viele Badegäste in die Mineralbäder Cannstatt und Leuze, acht Hallenbäder und fünf Sommerbäder locken. Über eine gesunde und fröhliche Mixtur aus attraktiven Gesundheits-, Sport- und Unterhaltungsangeboten will Kur- und Bäderdirektor Richard Joos zusammen mit seinen 300 Mitarbeitern dieses Ziel auch 2002 wieder erreichen. Damit der Aufenthalt in den städtischen Mineral-, Hallen- und Freibädern auch weiterhin zu den preiswertesten Freizeitvergnügen gehört, haben die Kur- und Bäderbetriebe die Eintritts- und Kurspreise zur Euro-Einführung nach unten gerundet.
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Bäderbetrieb
04/2002
Die Akzeptanz des AQUANTIC bei den Badegästen wurde weiter verbessert. Trotz einer Tarifanpassung zum 01. 01. 2000, die einen Kombibetrieb zwischen Hallenbad und Freibad beinhaltete – und damit verbunden deutliche Preisanhebungen für das Freibad – wurden in allen Bereichen deutliche Zuwächse verzeichnet. Eine Ausnahme hierzu bildete lediglich der Freibadebetrieb, der unter den katastrophalen Wetterverhältnissen des Sommers zu leiden hatte. Das bedeutete schätzungsweise 40 000 Besucher und 60 000 DM Einnahmen weniger als prognostiziert.
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Gesundheit und Wellness
04/2002
Wellness hat sich zum „Wischi-Waschi“-Begriff entwickelt. Der deutsche Verbraucher wird mit Produkten und Dienstleistungen wie Wellness-Socken, Wellness-Shampoos, Wellness-Joghurts, Wellness-Pillen, Wellness-Tees und Wellness-Kosmetik sowie nicht zuletzt Wellness-Bädern und Wellness-Hotels überschüttet. Alle diese W ellness-Produkte suggerieren: K aufe bzw. buche mich, dann geht ’s Dir „w ell“!!??
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Rubriken
04/2002
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03/2002
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Bäderbau
03/2002
Im Juli 2001 wurde in der südlichsten Stadt Deutschlands in Sonthofen im Allgäu nach dem Projekt in Wismar das zweite Bad mit der „Wonnemar-Philosophie“ (s. A.B. 11/2001 S. 637 ff.) eingeweiht. Erste Erfahrungen, die aus dem Betrieb des Freizeitbades in Wismar resultieren, konnten beim Bau noch eingebracht werden. Die InterSPA-Gruppe Stuttgart hat das neue Bad nach dem gleichen Investor- und Betreiberkonzept erstellt. Im Rahmen eines Erbbaurechtsvertrages wurde es errichtet und wird nach einem Nutzungsvertrag privatrechtlich betrieben.
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Bäderbau
03/2002
Seit die hohen Preise für Energie die Aufwendungen für den Unterhalt der Bäder deutlich erhöht haben, gewinnen alle technisch und betriebswirtschaftlich relevanten Maßnahmen zur rationellen Energieverwendung an Bedeutung. Ressourcen schonender Umgang mit Energie in Bädern hat seit etwa 1980 dazu geführt, dass ca. 1000 kommunale Bäder mit Abdeckungen ausgerüstet wurden.
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Bäderbetrieb
03/2002
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in einem Urteil vom 31. Mai 2001 – AZ.: V R 97/98 – (BStBl. 2001 11 S. 658) seine bisherige Rechtsprechung,wonach die Vermietung von Sportanlagen in eine steuerfreie Grundstücksvermietung und eine steuerpflichtige Vermietung von Betriebsvorrichtungen aufzuteilen ist, aufgegeben. Für Badbetreiber bedeutet das Urteil, dass die Vermietung des Bades z. B. an Vereine als einheitliche Leistung dem allgemeinen Steuersatz unterliegt (16 v. H.). Dementsprechend kann nun für Vorbezüge (Lieferungen und sonstige Leistungen) der Vorsteuerabzug voll in Anspruch genommen werden.
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Bäderbetrieb
03/2002
Eine weitere Empfehlung,wie Badbetreiber ihren Internet-Auftritt als Mittel der Kundenpflege nutzen können: Gäste stellen doch oft Fragen, sei es im Bad selbst, auf „Meckerkarten“, per E-Mail, im Gästebuch, oder sie kommen per Post. Sofern die Fragen – und natürlich auch die Antworten darauf – von allgemeinem Interesse sind, kann wie bei den Softwareunternehmen eine Rubrik „FAQ“ (allgemein interessierende Fragen) eingerichtet werden. Beispiele: Wann ist eine günstige Zeit zum Bahnenschwimmen, wie sind die Temperaturen, gibt es einen Warmbadetag, wann wird mit der Erweiterung begonnen, wie sieht die Legionellen-Prophylaxe aus? Auch wenn schon manches in den Beschreibungen zu finden sein sollte, so will mancher Online-Gast vielleicht nicht (vergeblich) suchen und freut sich, wenn er wichtige Fragen zentral beantwortet sieht.
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Bädertechnik
03/2002
Bei der für öffentliche Schwimmbäder vorgeschriebenen Chlorung des Beckenwassers ist die Entstehung von unerwünschten halogenierten Chlorungsnebenprodukten wie Trihalogenmethanen, Chloraminen (gebundenes Chlor), AOX und anderen unvermeidbar. Die Kreislaufführung bedingt eine zusätzliche Anreicherung. In einem vom DVGW geförderten Forschungsprojekt wurde nicht nur die Wirksamkeit der Pulveraktivkohleanwendung im Hinblick auf ein breites Spektrum bekannter Desinfektionsnebenprodukte geprüft, sondern betrieblich wichtige Fragestellungen wie die Minimierung des Spülwasserverbrauches bei der Spülung der mit Pulverkohle beladenen Beckenwasserfilter und die Rückstandsentsorgung in halbtechnischen und großtechnischen Untersuchungen betrachtet.