Artikeldatenbank

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AB
Editorial
11/2001
Da wurde vor einigen Jahren ein älteres Bad durch Umbau und Erweiterung attraktiver gemacht - und die Gäste honorierten die Anstrengungen, auch den Wagemut der Verantwortlichen, indem sie das Bad fleißig besuchten. Schön und (meistens auch finanziell) gut. Zunächst. Nach einigen Jahren ist festzustellen, dass die Besucherzahlen zurückgehen. Aufgeschreckt versucht der Badbetreiber, mit Programmen, Aktionen und Werbemaßnahmen gegenzusteuern. Na ja, das hilft ein Stück weit, aber er sucht weiter nach den Ursachen. Ist in der Nachbarschaft etwas Neues entstanden, was als Konkurrenz anzusehen ist? Nein? Was können sonst die Gründe sein? Gibt es Nachlässigkeiten im Bad? Hapert's am Service? Ist mangelnde Sauberkeit zu beklagen, sind gar Baumängel festzustellen? Das alles trifft nicht zu?
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11/2001
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Kongresse und Messen
11/2001
Der 53. Kongress für das Badewesen fand erstmals in Köln statt. Es stellte sich zunächst ungewöhnlich dar, als sich die Teilnehmer in der Hauptverwaltung der Kaufhof Warenhaus AG wiederfanden. Doch der Sitzungssaal für die Themenkreise des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E.V. (BÖB), ein denkmalgeschützter, gepflegter Hörsaal mit dem Charme der 1950er Jahre, war bestens geeignet, hatte er doch ansteigendes, sehr bequemes Gestühl, bot gute Sicht auf Referenten und Leinwand, die Akustik war in Ordnung- und, nicht unwichtig, die Kaufhof- Kantine stand allen Teilnehmern mit schmackhaften Leistungen zur Verfügung. Ein Kongress der kurzen Wege, zumal sich die Tagungsstätte in der Stadtmitte befindet und damit auch optimal erreichbar war.
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Kongresse und Messen
11/2001
In seinem Festvortrag, den Professor Dr. Eberhard Conrad! am Tag der Eröffnung des 53. Kongresses für das Badewesen in Köln gehalten hat, hat sich der Vorsitzende des Deutschen Sauna- Bundes e.V., Bielefeld, mit der Badeund Saunakultur in Deutschland aus der Sicht von Gesundheitswissenschaft und Wellness befasst. Mit Bezügen zum Badewesen in der Antike und aufgrund der zunehmenden Bedeutung der Wellness in der heutigen Gesellschaft hat sich Professor Conradi mit einem neuen Ansatz beschäftigt, der eine Alternative zum bisherigen Selbstverständnis der Medizin darstellt: Gesundheitswissenschaft (Förderung der Gesundheit) statt Krankheitswissenschaft („Reparieren").
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Kongresse und Messen
11/2001
Im Namen von Vorstand und Kuratorium der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V., Essen, hat Präsident Hans Schaidinger im Rahmen der Eröffnung des Kölner Kongresses Udo Mauritz aus Gütersloh die Ehrenmedaille der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen verliehen. Damit hat der Regensburger Oberbürgermeister das jahrzehntelange Engagementvon Udo Mauritz in verschiedenen Gremien der Verbände des Badewesens - vornehmlich in der Aus- und Fortbildung -, und im Deutschen Sauna-Bund e.V., Bielefeld, gewürdigt, dessen stellvertretender Vorsitzender der Geehrte ist.
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Bäderbau
11/2001
Mit der Inbetriebnahme des Freizeitbades Wonnemar in Wismar am 17. November 2000 ist die Hansestadt an der Ostsee um eine Attraktion reicher geworden. Mit einer Investitionssumme von 60 Mio. DM wurde auf einer Grundstücksfläche von 40 000 m2 ein multifunktionales Bad mit Sport- und Freizeit-, Gesundheits- und Wellness- Bereichen, aber auch mit Gastronomie und Sauna errichtet.
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Bäderbetrieb
11/2001
Public-Private-Partnership (PPP) ist derzeit ein viel verwendeter Begriff. Allerdings verstehen diesen die Verwender und Adressaten häufig sehr unterschiedlich. Die Ausführungen machen deutlich, was unter der Begrifflichkeit ökonomisch und rechtlich zu verstehen ist. Dabei wird zunächst in Teil 1 auf die betriebs- und volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen eingegangen. Danach werden die unterschiedlichen Formen des PPP aus wirtschaftlicher und rechtlicher Sicht betrachtet. Im Teil 2 des Fachaufsatzes, der in der Dezember- Ausgabe erscheinen wird, erfolgt die Analyse von Vertragsklauseln, die typischerweise in Verträgen zwischen der öffentlichen Hand und Privatinvestoren bzw. -betreibern Verwendung finden.
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Bäderbetrieb
11/2001
www - dieses Kürzel ist inzwischen allgegenwärtig. Zweifellos wird das unerschöpfliche Medium von immer mehr Menschen genutzt. Dies hat zur Folge, dass Wirtschaft und Dienstleister eine Chance sehen und auch hier ihre Produkte präsentieren. Fast überall trifft man auf Internet- und E-Mail-Adressen - nach Fernsehsendungen, bei derWerbung, auf Produktinformationen, als Ergänzung zu Meldungen in Zeitungen. Aber dadurch wird auch umgekehrt ein Schuh daraus, denn in einigen Bereichen wird die Nutzung des Internets schon erwartet, so z.B. beim Hochschulstudium.
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Gesundheit und Wellness
11/2001
Für den deutschen Tourismus sind die Heilbäderund Kurorte ein bedeutender Faktor. Im vergangenen Jahr besuchten 16,7 Mio. Gäste - 6 % mehr als im Vorjahr - mit 103,8 Mio. Übernachtungen (+ 5 %) die deutschen Heilbäder und Kurorte.
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Gesundheit und Wellness
11/2001
„Uneingeschränktes Wohlbefinden" beim Saunabaden verspüren nach einer Befragung des Deutschen Sauna-Bundes e.V., Bielefeld, 93% von 17000 Saunagästen. Das dürfte ein überzeugendes Argument für „Ehemalige" und Anfänger sein, zum Auftakt der neuen Sauna-Saison mit dem beliebten finnischen Heißluftbad (wieder) zu beginnen.
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Rubriken
11/2001
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11/2001
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Editorial
10/2001
Vor rund 50 [ahren hat er die ersten Artikel für A.B. Archiv des Badewesens geschrieben, seit Mitte der 60er Jahre gehört er ohne Unterbrechung dem Redaktionsbeirat an, seit 30 Jahren ist er Redakteur und immerhin schon seit 1988 Chefredakteur unserer Fachzeitschrift: Die Rede ist - natürlich - von Dipl.-Ing. Albert Isenbeck aus Hagen, der im Oktober letzten Jahres 90 Jahre alt geworden ist (s. A.B. 12/00 S. 710 f.J.
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10/2001
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Kongresse und Messen
10/2001
Die Vorbereitungen zur interbad 2002 haben begonnen. In Düsseldorf tagte kürzlich der Fachbeirat, um die Weichen für die 18. Internationale Fachmesse Schwimmbäder, Bädertechnik, Sauna, Physiotherapie und Wellness zu stellen. Vom 9. bis 12. Oktober 2002 wird Europas Leitmesse für die gesamte Bäderund Saunabranche in den Hallen 15 und 16 des Düsseldorfer Messegeländes stattfinden. Parallel dazu richtet die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e.V. ihren 54. Kongress für das Badewesen aus.
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Bäderbau
10/2001
Anlässlich einer erforderlichen Sanierung des Hallen-Wellenbades in Cuxhaven-Duhnen wurde entsprechend einem Beschluss der Verantwortlichen das Bad erheblich erweitert und zu einem Erlebnisbad ausgebaut, in dem jetzt neben u.a. einer großzügigen Sauna, einer Wasserrutsche und einem Außenbecken gleichzeitig ein Fitnessstudio, eine allgemeine Gastronomie und das Kurzentrum mit Behandlungseinrichtungen untergebracht sind.
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Bäderbetrieb
10/2001
Der vorliegende Aufsatz basiert auf einem Vortrag, den der Verfasser im Rahmen des 52. Kongresses für das Badewesen im Oktober 2000 in Stuttgart auf der Fachtagung Öffentliche Bäder zum Themenkreis „Bäderbau - Spannungsfeld Städtebau und Architektur" gehalten hat. Neben anderen Referenten, die das Thema aus Sicht der Planer behandelten (s. A.B. 02/01 S. 72 ff.), beschreibt Rudolf Schott die komplexen Aufgabenstellungen von Stadtplanung und Städtebau. Stichworte sind hier Badprofil, Standortfragen, Machbarkeit, Architektur sowie Planungs- und Baurecht.
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Bäderbetrieb
10/2001
Die Euro-Einführung berührt bei den Betrieben sämtliche Geschäftsprozesse: Preisgestaltung, EDV, Vertragsrecht, Rechnungswesen und natürlich den Zahlungsverkehr. Der vorliegende Beitrag (s. auch A.B. 6/99 S. 270-275) informiert umfassend über den Zeitplan zur Euro-Bargeld-Einführung, die daraus resultierenden Konsequenzen für die Betreiber von Kassensystemen sowie die Voraussetzungen und Möglichkeiten für eine automatisierte Systemumstellung der Kassenanlagen.