Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
06/2002
Vor kurzem war es soweit: Die „Titus Thermen“, Freizeitbad im Nordwest- Zentrum von Frankfurt am Main, feierten am 24. März, einem Sonntag, ihr zehnjähriges Bestehen mit einem Tag der offenen Tür. Jeder Besucher konnte die Angebote des Bades kostenlos nutzen, wovon immerhin über 4000 Gäste regen Gebrauch machten. An einem „normalen“ Sonntag werden in diesem Bad bis zu 3000 Besucher gezählt.
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Bädertechnik
06/2002
Die Klimatisierung von Schwimmhallen ist auf die verschiedensten Arten möglich. Die einfachste, aber zugleich auch die unsinnigste Art ist die Be- und Entlüftung ohne Energierückgewinnung. In der heutigen Zeit wird allein aus wirtschaftlichen Gründen auf ein System zur Energierückgewinnung nicht mehr verzichtet. Eigentlich kann man sagen, dass sowohl bei Neubauten als auch bei Sanierungen von Hallenbädern die Wärmerückgewinnung aus der Abluft heutzutage Standard ist. Welche Möglichkeiten es hierbei gibt, soll im folgenden Beitrag erläutert werden.
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Gesundheit und Wellness
06/2002
Das neue Qualitätszeichen „Geprüfte Qualität Deutscher Sauna- Bund“ für Saunaaufgussmittel wurde auf der diesjährigen Frühjahrstagung des Deutschen Sauna-Bundes e. V., Bielefeld, vorgestellt, die Anfang Mai in Erfurt stattgefunden hat. Bereits ab kommenden Herbst sollen die ersten Labels – in der Form eines Tropfens – vergeben werden.
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Sammelbecken
06/2002
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Rubriken
06/2002
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Firmen und Produktinfos
06/2002
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Editorial
05/2002
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Startblock
05/2002
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Bäderbau
05/2002
Die Wachau, ein „schönes Stück Österreich“, ist seit dem Jahr 2000 als Weltkulturerbe von der UNESCO anerkannt und wurde mit dem Europa-Diplom „besonders schützenswert“ ausgezeichnet. Die Stadt Melk, etwa 75 km westlich von Wien mit ca. 5200 Einwohnern an der Donau gelegen, trägt im Volksmund durch ihre besondere Lage den Beinamen „Tor zur Wachau“. Auch der weltweit geschätzte Wein aus dieser Gegend hat das Gebiet bekannt gemacht. Mit dem Ort Melk wird ebenso stets die berühmte Benediktinerabtei in Verbindung gebracht.
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Bäderbetrieb
05/2002
Der Arbeitskreis Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und Energietechnik der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V., Essen, hat ein Papier erarbeitet, das sich mit den betrieblichen und technologischen Voraussetzungen der Reinigung und Desinfektion in Bädern befasst. Im Vordergrund steht dabei ein neues Reinigungskonzept, das sich von dem zweistufigen Verfahren „Reinigung – Desinfektion“ verabschiedet und beide Schritte zusammenfasst. Weiterhin werden technische Lösungen zur Umsetzung des Reinigungskonzeptes vorgestellt.
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Bäderbetrieb
05/2002
In dieser Ausgabe erscheint die „Web-Sicht“ zum zwölften Mal; diese Rubrik ist nun also ein Jahr alt. Die positive Resonanz auf die Beschreibungen der Internet- Auftritte der Badbetreiber oder anderer Anbieter der Branche zeigt das große Interesse an dem Medium Internet, das täglich mehr Freunde findet. Für viele ist „Online“ bereits unverzichtbar geworden, sei es für die berufliche Tätigkeit, zur allgemeinen Informationsgewinnung, für die Freizeitplanung oder einfach aus Interesse an den Dingen, die das Leben schöner machen. Inzwischen wird die Redaktion immer öfter auf Internet-Adressen von Bädern mit der Aufforderung aufmerksam gemacht, diese aufzunehmen und zu rezensieren. Solche Hinweise werden dankend angenommen. So lange es Interesse von Seiten der Leser und reichlich „Bäder im Netz“ gibt, kann diese Rubrik in noch vielen Ausgaben von A.B. Archiv des Badewesens erscheinen
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Bädertechnik
05/2002
Die Filtration ist eines der wichtigsten, wenn nicht das zentrale Verfahren der Wasseraufbereitung. Die breiteste und historisch gesehen längste Anwendung haben Filteranlagen in der Trinkwasseraufbereitung. Von einer Vielzahl spezieller Konstruktionen einmal abgesehen, haben sich zwei Filtertypen in der Aufbereitungspraxis durchgesetzt: die mit großer Filterfläche und niedrigen Filtergeschwindigkeiten arbeitenden Langsamsandfilter sowie die Schnellfilter, wie sie üblicherweise auch zur Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser gemäß DIN 19 643 Anwendung finden. Prinzipiell sind beide Filtertypen für die Aufbereitung von Wässern von Schwimm- und Badeteichanlagen geeignet, wenn sie fachgerecht gebaut und betrieben werden.
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Verbände
05/2002
Im vergangenen Jahr sind in Deutschland laut Angaben der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. (DLRG), Bad Nenndorf, mindestens 520 Menschen ertrunken. Gegenüber dem Jahr 2000 (vgl. A.B. 05/01 S. 270) starben somit 91 Menschen mehr, ein Anstieg von 21,2 %. „Der schöne Sommer hatte auch seine Schattenseiten“, kommentierte DLRG-Präsident Dr. Klaus Wilkens die negative Entwicklung. Nach Angaben der Wasserrettungs-Organisation ertranken allein 253 Personen in den Monaten Juni bis August. Nahezu jeder zweite tödliche Unfall (48,7 %) geschah damit in der schönsten Jahreszeit.
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Gesundheit und Wellness
05/2002
Im Badewesen setzt sich immer mehr ein neues Servicedenken durch. Viele Badbetreiber haben erkannt, dass eine attraktive Gestaltung der Saunaanlagen heute allein nicht mehr genügt, um wettbewerbsfähig zu sein. Freundliches, qualifiziertes und kommunikatives Personal ist zum mitentscheidenden Faktor für geschäftlichen Erfolg und die Erschließung wirtschaftlicher Nischen geworden.
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05/2002