Artikeldatenbank

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Firmen und Produktinfos
03/2002
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AB
Editorial
02/2002
Dr. Christian Ochsenbauer, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V. und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E.V., Essen
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Editorial
02/2002
Dr. Christian Ochsenbauer, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V. und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E.V., Essen
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02/2002
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02/2002
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AB
Kongresse und Messen
02/2002
Die im Rahmen des 53.Kongresses für das Badewesen in Köln stattfindende Fachtagung fürdas Schwimmbadpersonal, früher„Tag des Schwimmmeisters“, hatte traditionell wieder unterschiedliche aktuelle Themen aus der Praxis zu bieten. Sie reichten von der psychologischen Betreuung des Personals bis zu tariflichen Fragen.
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Kongresse und Messen
02/2002
Die im Rahmen des 53.Kongresses für das Badewesen in Köln stattfindende Fachtagung fürdas Schwimmbadpersonal, früher„Tag des Schwimmmeisters“, hatte traditionell wieder unterschiedliche aktuelle Themen aus der Praxis zu bieten. Sie reichten von der psychologischen Betreuung des Personals bis zu tariflichen Fragen.
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Bäderbau
02/2002
Beton ist ein künstliches Gestein,dessen Eigenschaften sich im Rahmen seiner Möglichkeiten gezielt herstellen lassen. Hierbei müssen Anforderungen und Eigenschaften zur Deckung gebracht werden.
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Bäderbau
02/2002
Beton ist ein künstliches Gestein,dessen Eigenschaften sich im Rahmen seiner Möglichkeiten gezielt herstellen lassen. Hierbei müssen Anforderungen und Eigenschaften zur Deckung gebracht werden.
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Bäderbetrieb
02/2002
Das wirtschaftliche Ergebnis der Viersener Bäder GmbH, die im Sommer letzten Jahres in die Niederrheinwerke Viersen aktiv GmbH (siehe das neue Logo) umfirmiert wurde, ist wie bei fast allen kommunalen Schwimmbädern unbefriedigend.
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Bäderbetrieb
02/2002
Das wirtschaftliche Ergebnis der Viersener Bäder GmbH, die im Sommer letzten Jahres in die Niederrheinwerke Viersen aktiv GmbH (siehe das neue Logo) umfirmiert wurde, ist wie bei fast allen kommunalen Schwimmbädern unbefriedigend.
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Bäderbetrieb
02/2002
In der deutschen Bäderlandschaft müssen sich die verantwortlichen Badbetreiber einer besonderen Herausforderung stellen: Die in die Jahre gekommenen Bäder verlangen nicht nur nach grundlegenden Maßnahmen zur Sanierung, sondern gleichzeitig – aufgrund der veränderten Freizeitbedürfnisse der Besucher – auch nach einer Modernisierung und Neuorientierung, um dem Zeitgeist für moderne Sport-, Freizeit- und Erholungseinrichtungen zu entsprechen.Vor dem Hintergrund der angespannten kommunalen Haushaltslage und des enormen Kostendrucks privater Unternehmen erscheint es sinnvoll, die Finanzierung notwendiger Investitionen durch Dritte in Betracht zu ziehen. „Contracting“ ist deshalb ein innovatives Lösungskonzept mit Zukunft, das sich in der jüngsten Vergangenheit bereits in unterschiedlichen Bereichen bewährt hat und auch im Bäderbereich Einzug hält.
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Bäderbetrieb
02/2002
In der deutschen Bäderlandschaft müssen sich die verantwortlichen Badbetreiber einer besonderen Herausforderung stellen: Die in die Jahre gekommenen Bäder verlangen nicht nur nach grundlegenden Maßnahmen zur Sanierung, sondern gleichzeitig – aufgrund der veränderten Freizeitbedürfnisse der Besucher – auch nach einer Modernisierung und Neuorientierung, um dem Zeitgeist für moderne Sport-, Freizeit- und Erholungseinrichtungen zu entsprechen.Vor dem Hintergrund der angespannten kommunalen Haushaltslage und des enormen Kostendrucks privater Unternehmen erscheint es sinnvoll, die Finanzierung notwendiger Investitionen durch Dritte in Betracht zu ziehen. „Contracting“ ist deshalb ein innovatives Lösungskonzept mit Zukunft, das sich in der jüngsten Vergangenheit bereits in unterschiedlichen Bereichen bewährt hat und auch im Bäderbereich Einzug hält.
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Bäderbetrieb
02/2002
Die digitale Revolution bringt in nahezu allen Bereichen Umwälzungen mit sich. Das gilt auch zunehmend für den öffentlichen Sektor, in dem Verwaltungsabläufe durch die Internet-Technologie unterstützt und effizienter gestaltet werden sollen. Beim Ausschreibungs- und Vergabeprozess können Beschaffer und Lieferanten im öffentlichen Badewesen bereits heute auf erste Internet-Dienstleister zurückgreifen.
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Bäderbetrieb
02/2002
Die digitale Revolution bringt in nahezu allen Bereichen Umwälzungen mit sich. Das gilt auch zunehmend für den öffentlichen Sektor, in dem Verwaltungsabläufe durch die Internet-Technologie unterstützt und effizienter gestaltet werden sollen. Beim Ausschreibungs- und Vergabeprozess können Beschaffer und Lieferanten im öffentlichen Badewesen bereits heute auf erste Internet-Dienstleister zurückgreifen.
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Bäderbetrieb
02/2002
Das Medium Internet bietet eine gute Möglichkeit der Kundenpflege und -bindung. Zu der Präsentation im Netz gehört immer auch eine E-Mail-Adresse, über die der Kontakt mit dem Badbetreiber hergestellt wird. Und wenn dieser das Instrument des „Beschwerdemanagements“ positiv sieht, wird er diese Art der Kontaktaufnahme als Möglichkeit eines Qualitätsverbesserungs- Systems nutzen. Dann aber muss gewährleistet sein, dass eingehende Anfragen auch schnell beantwortet werden. Ein weiteres Instrument der Kundenpflege im Internet ist ein Gästebuch. Dadurch erfährt man viel, auch Positives. Selbst wenn dort oft dumme Sprüche eingetragen werden. Die sollte der Administrator dann löschen.
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Bäderbetrieb
02/2002
Das Medium Internet bietet eine gute Möglichkeit der Kundenpflege und -bindung. Zu der Präsentation im Netz gehört immer auch eine E-Mail-Adresse, über die der Kontakt mit dem Badbetreiber hergestellt wird. Und wenn dieser das Instrument des „Beschwerdemanagements“ positiv sieht, wird er diese Art der Kontaktaufnahme als Möglichkeit eines Qualitätsverbesserungs- Systems nutzen. Dann aber muss gewährleistet sein, dass eingehende Anfragen auch schnell beantwortet werden. Ein weiteres Instrument der Kundenpflege im Internet ist ein Gästebuch. Dadurch erfährt man viel, auch Positives. Selbst wenn dort oft dumme Sprüche eingetragen werden. Die sollte der Administrator dann löschen.
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Verbände
02/2002
Am 15. und 16. November letzten Jahres waren die Mitglieder des Technischen Ausschusses und des Ausschusses Bäderbetrieb in München zu ihren Herbstsitzungen zusammengekommen. Auf Einladung der Stadtwerke München und des Leiters der dortigen Bäder, Rudolf Mock, trafen sich rund 80 Bäderfachleute aus dem Kreis der in den Verbänden des Badewesens ehrenamtlich Tätigen, um interessante Vorträge aus den Bereichen Bäderbau, -betrieb und -technik zu hören sowie über aktuelle Themen rund um das Badewesen zu diskutieren.