Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
04/2002
Manche Bäder werden erwachsen! Wenn man schon länger das WWW nach Bäderpräsentationen durchforstet, fallen immer öfter Bäderanlagen auf, die inzwischen mit selbstständigen Seiten für sich und ihre Angebote werben. Waren sie vorher noch „Anhängsel“ von Infoseiten der Stadt oder der Stadtwerke, oft nur stiefmütterlich als Teil der Dienstleistungen erwähnt und stets unverändert (Ausnahmen bestätigen die Regel), gibt es sie plötzlich mit eigenständigen Auftritten. Gleichzeitig einhergehend mit einer beträchtlichen Verbesserung an Information, Aktualität und – nicht immer – Gestaltung. Auf jeden Fall versprechen eigenständige, von der Badleitung selbst verantwortete Internet- Auftritte eher ein Mehr an Kundenorientierung. Deshalb sollten sich die Verantwortlichen in den Bäderbetrieben um solche, aber professionell gemachte Internet- Präsentationen bemühen. Denn meistens wissen die Bäderleitungen am besten, was sie „verkaufen“. Nur – man muss sich der Aktualität wegen stets darum kümmern!
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Bäderbetrieb
04/2002
Mit zahlreichen Veranstaltungen wollen die Kur- und Bäderbetriebe Stuttgart auch in diesem Jahr wieder einiges bewegen und möglichst viele Badegäste in die Mineralbäder Cannstatt und Leuze, acht Hallenbäder und fünf Sommerbäder locken. Über eine gesunde und fröhliche Mixtur aus attraktiven Gesundheits-, Sport- und Unterhaltungsangeboten will Kur- und Bäderdirektor Richard Joos zusammen mit seinen 300 Mitarbeitern dieses Ziel auch 2002 wieder erreichen. Damit der Aufenthalt in den städtischen Mineral-, Hallen- und Freibädern auch weiterhin zu den preiswertesten Freizeitvergnügen gehört, haben die Kur- und Bäderbetriebe die Eintritts- und Kurspreise zur Euro-Einführung nach unten gerundet.
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Bäderbetrieb
04/2002
Die Akzeptanz des AQUANTIC bei den Badegästen wurde weiter verbessert. Trotz einer Tarifanpassung zum 01. 01. 2000, die einen Kombibetrieb zwischen Hallenbad und Freibad beinhaltete – und damit verbunden deutliche Preisanhebungen für das Freibad – wurden in allen Bereichen deutliche Zuwächse verzeichnet. Eine Ausnahme hierzu bildete lediglich der Freibadebetrieb, der unter den katastrophalen Wetterverhältnissen des Sommers zu leiden hatte. Das bedeutete schätzungsweise 40 000 Besucher und 60 000 DM Einnahmen weniger als prognostiziert.
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Gesundheit und Wellness
04/2002
Wellness hat sich zum „Wischi-Waschi“-Begriff entwickelt. Der deutsche Verbraucher wird mit Produkten und Dienstleistungen wie Wellness-Socken, Wellness-Shampoos, Wellness-Joghurts, Wellness-Pillen, Wellness-Tees und Wellness-Kosmetik sowie nicht zuletzt Wellness-Bädern und Wellness-Hotels überschüttet. Alle diese W ellness-Produkte suggerieren: K aufe bzw. buche mich, dann geht ’s Dir „w ell“!!??
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04/2002
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03/2002
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Bäderbau
03/2002
Im Juli 2001 wurde in der südlichsten Stadt Deutschlands in Sonthofen im Allgäu nach dem Projekt in Wismar das zweite Bad mit der „Wonnemar-Philosophie“ (s. A.B. 11/2001 S. 637 ff.) eingeweiht. Erste Erfahrungen, die aus dem Betrieb des Freizeitbades in Wismar resultieren, konnten beim Bau noch eingebracht werden. Die InterSPA-Gruppe Stuttgart hat das neue Bad nach dem gleichen Investor- und Betreiberkonzept erstellt. Im Rahmen eines Erbbaurechtsvertrages wurde es errichtet und wird nach einem Nutzungsvertrag privatrechtlich betrieben.
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Bäderbau
03/2002
Seit die hohen Preise für Energie die Aufwendungen für den Unterhalt der Bäder deutlich erhöht haben, gewinnen alle technisch und betriebswirtschaftlich relevanten Maßnahmen zur rationellen Energieverwendung an Bedeutung. Ressourcen schonender Umgang mit Energie in Bädern hat seit etwa 1980 dazu geführt, dass ca. 1000 kommunale Bäder mit Abdeckungen ausgerüstet wurden.
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Bäderbetrieb
03/2002
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in einem Urteil vom 31. Mai 2001 – AZ.: V R 97/98 – (BStBl. 2001 11 S. 658) seine bisherige Rechtsprechung,wonach die Vermietung von Sportanlagen in eine steuerfreie Grundstücksvermietung und eine steuerpflichtige Vermietung von Betriebsvorrichtungen aufzuteilen ist, aufgegeben. Für Badbetreiber bedeutet das Urteil, dass die Vermietung des Bades z. B. an Vereine als einheitliche Leistung dem allgemeinen Steuersatz unterliegt (16 v. H.). Dementsprechend kann nun für Vorbezüge (Lieferungen und sonstige Leistungen) der Vorsteuerabzug voll in Anspruch genommen werden.
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Bäderbetrieb
03/2002
Eine weitere Empfehlung,wie Badbetreiber ihren Internet-Auftritt als Mittel der Kundenpflege nutzen können: Gäste stellen doch oft Fragen, sei es im Bad selbst, auf „Meckerkarten“, per E-Mail, im Gästebuch, oder sie kommen per Post. Sofern die Fragen – und natürlich auch die Antworten darauf – von allgemeinem Interesse sind, kann wie bei den Softwareunternehmen eine Rubrik „FAQ“ (allgemein interessierende Fragen) eingerichtet werden. Beispiele: Wann ist eine günstige Zeit zum Bahnenschwimmen, wie sind die Temperaturen, gibt es einen Warmbadetag, wann wird mit der Erweiterung begonnen, wie sieht die Legionellen-Prophylaxe aus? Auch wenn schon manches in den Beschreibungen zu finden sein sollte, so will mancher Online-Gast vielleicht nicht (vergeblich) suchen und freut sich, wenn er wichtige Fragen zentral beantwortet sieht.
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Bädertechnik
03/2002
Bei der für öffentliche Schwimmbäder vorgeschriebenen Chlorung des Beckenwassers ist die Entstehung von unerwünschten halogenierten Chlorungsnebenprodukten wie Trihalogenmethanen, Chloraminen (gebundenes Chlor), AOX und anderen unvermeidbar. Die Kreislaufführung bedingt eine zusätzliche Anreicherung. In einem vom DVGW geförderten Forschungsprojekt wurde nicht nur die Wirksamkeit der Pulveraktivkohleanwendung im Hinblick auf ein breites Spektrum bekannter Desinfektionsnebenprodukte geprüft, sondern betrieblich wichtige Fragestellungen wie die Minimierung des Spülwasserverbrauches bei der Spülung der mit Pulverkohle beladenen Beckenwasserfilter und die Rückstandsentsorgung in halbtechnischen und großtechnischen Untersuchungen betrachtet.
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Bädertechnik
03/2002
Wer bei steigenden Kosten ein Erlebnisbad weiter wirtschaftlich betreiben will, muss ständig alle Möglichkeiten nutzen, die die Technik ihm bietet. Nur so wird er wachsende Kundenansprüche erfüllen und betriebseigene Interessen wahren können, ohne dass die Betriebskosten ihm davon galoppieren. Will man Betriebskosten senken, spielen die Wasserkosten häufig eine wesentliche Rolle, in manchen Gegenden sogar die entscheidende. Dabei kann man die großen Mengen an Schlammwasser nicht übergehen, die bei jeder Filterspülung anfallen. Bislang wird dieses „Abwasser“ direkt den Kläranlagen zugeführt und macht dort Probleme, erst recht wenn es auch noch kontaminierte Pulveraktivkohle enthält – von den Kosten ganz zu schweigen.
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Bädertechnik
03/2002
Bereits seit dem 1. Januar 1987 ist im § 7a des Wasserhaushaltsgesetzes des Bundes (WHG) festgelegt, dass Abwasser bestimmter Herkunft – auch Abwasser, das der öffentlichen Kanalisation zugeführt wird – den Anforderungen „Stand der Technik“ entsprechen muss,wenn es gefährliche Stoffe oder Stoffgruppen enthält.
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Bädertechnik
03/2002
Für ein Hallenbad im Unterweserraum wurde eine Schlammwasseraufbereitungsanlage geplant und eingebaut. Insgesamt werden ca. 15 000 m3 Rückspülabwasser jährlich abgeleitet. Der Abwasserpreis beträgt 2,79 €/m3.Die Wasserkosten liegen hier bei 1,64 €/m3.
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Verbände
03/2002
Auf der 29. Bundestagung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V. (DLRG), die vom 18. bis 20. Oktober 2001 in Bad Nenndorf stattfand, standen turnusgemäß auch die Neuwahlen des Präsidiums auf der Tagesordnung. Dabei wählten die 170 Delegierten aus 19 Landesverbänden nicht nur Dr. Klaus Wilkens mit überwältigender Mehrheit für weitere vier Jahre zum DLRG-Präsidenten, sondern bestätigten auch alle weiteren Präsidiumsmitglieder und deren Stellvertreter in ihren Ämtern.
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03/2002