Artikeldatenbank

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AB
Firmen und Produktinfos
06/2002
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Editorial
05/2002
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Startblock
05/2002
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Bäderbau
05/2002
Die Wachau, ein „schönes Stück Österreich“, ist seit dem Jahr 2000 als Weltkulturerbe von der UNESCO anerkannt und wurde mit dem Europa-Diplom „besonders schützenswert“ ausgezeichnet. Die Stadt Melk, etwa 75 km westlich von Wien mit ca. 5200 Einwohnern an der Donau gelegen, trägt im Volksmund durch ihre besondere Lage den Beinamen „Tor zur Wachau“. Auch der weltweit geschätzte Wein aus dieser Gegend hat das Gebiet bekannt gemacht. Mit dem Ort Melk wird ebenso stets die berühmte Benediktinerabtei in Verbindung gebracht.
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Bäderbetrieb
05/2002
Der Arbeitskreis Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und Energietechnik der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V., Essen, hat ein Papier erarbeitet, das sich mit den betrieblichen und technologischen Voraussetzungen der Reinigung und Desinfektion in Bädern befasst. Im Vordergrund steht dabei ein neues Reinigungskonzept, das sich von dem zweistufigen Verfahren „Reinigung – Desinfektion“ verabschiedet und beide Schritte zusammenfasst. Weiterhin werden technische Lösungen zur Umsetzung des Reinigungskonzeptes vorgestellt.
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Bäderbetrieb
05/2002
In dieser Ausgabe erscheint die „Web-Sicht“ zum zwölften Mal; diese Rubrik ist nun also ein Jahr alt. Die positive Resonanz auf die Beschreibungen der Internet- Auftritte der Badbetreiber oder anderer Anbieter der Branche zeigt das große Interesse an dem Medium Internet, das täglich mehr Freunde findet. Für viele ist „Online“ bereits unverzichtbar geworden, sei es für die berufliche Tätigkeit, zur allgemeinen Informationsgewinnung, für die Freizeitplanung oder einfach aus Interesse an den Dingen, die das Leben schöner machen. Inzwischen wird die Redaktion immer öfter auf Internet-Adressen von Bädern mit der Aufforderung aufmerksam gemacht, diese aufzunehmen und zu rezensieren. Solche Hinweise werden dankend angenommen. So lange es Interesse von Seiten der Leser und reichlich „Bäder im Netz“ gibt, kann diese Rubrik in noch vielen Ausgaben von A.B. Archiv des Badewesens erscheinen
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Bädertechnik
05/2002
Die Filtration ist eines der wichtigsten, wenn nicht das zentrale Verfahren der Wasseraufbereitung. Die breiteste und historisch gesehen längste Anwendung haben Filteranlagen in der Trinkwasseraufbereitung. Von einer Vielzahl spezieller Konstruktionen einmal abgesehen, haben sich zwei Filtertypen in der Aufbereitungspraxis durchgesetzt: die mit großer Filterfläche und niedrigen Filtergeschwindigkeiten arbeitenden Langsamsandfilter sowie die Schnellfilter, wie sie üblicherweise auch zur Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser gemäß DIN 19 643 Anwendung finden. Prinzipiell sind beide Filtertypen für die Aufbereitung von Wässern von Schwimm- und Badeteichanlagen geeignet, wenn sie fachgerecht gebaut und betrieben werden.
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Verbände
05/2002
Im vergangenen Jahr sind in Deutschland laut Angaben der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. (DLRG), Bad Nenndorf, mindestens 520 Menschen ertrunken. Gegenüber dem Jahr 2000 (vgl. A.B. 05/01 S. 270) starben somit 91 Menschen mehr, ein Anstieg von 21,2 %. „Der schöne Sommer hatte auch seine Schattenseiten“, kommentierte DLRG-Präsident Dr. Klaus Wilkens die negative Entwicklung. Nach Angaben der Wasserrettungs-Organisation ertranken allein 253 Personen in den Monaten Juni bis August. Nahezu jeder zweite tödliche Unfall (48,7 %) geschah damit in der schönsten Jahreszeit.
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AB
Gesundheit und Wellness
05/2002
Im Badewesen setzt sich immer mehr ein neues Servicedenken durch. Viele Badbetreiber haben erkannt, dass eine attraktive Gestaltung der Saunaanlagen heute allein nicht mehr genügt, um wettbewerbsfähig zu sein. Freundliches, qualifiziertes und kommunikatives Personal ist zum mitentscheidenden Faktor für geschäftlichen Erfolg und die Erschließung wirtschaftlicher Nischen geworden.
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Rubriken
05/2002
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Startblock
04/2002
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Kongresse und Messen
04/2002
Mehr als sechs Millionen Deutsche zwischen 18 und 49 Jahren bezeichnen sich heute als „Wellness-Fans“ – ein Trend, der vor allem in die Bäderbranche Einzug hält und moderne Schwimm- und Freizeitanlagen, Sauna- und Fitnesszentren sowie Hotel- und Kurbäder prägt.
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Bäderbau
04/2002
Meißen, eine Stadt mit etwa 36 000 Einwohnern, liegt rund 15 km nordwestlich von Dresden. Weltbekannt wurde sie durch die „Blauen Schwerter“, dem Zeichen der ersten europäischen Porzellanmanufaktur, die noch heute große Anziehungskraft besitzt. Das über 1000 Jahre alte Meißen wird aber auch „Wiege Sachsens“ genannt, weil dort die deutschen Kaiser die erste Siedlung auf slawischem Gebiet gründeten. Anlässlich einer entsprechenden Bedarfsanalyse ergab sich die Notwendigkeit für den Bau eines neuen Hallenbades. Dieses sollte neben dem „herkömmlichen Familienbad“ die Bereiche „Sportliches Schwimmen“, „Attraktion“ sowie „Ruhe und Entspannung“ erhalten. Das Ergebnis ist ein neues, beeindruckendes Badeund Raumerlebnis für den Badegast in der Porzellanstadt an der Elbe.
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Bäderbetrieb
04/2002
Die Aufsicht durch nur eine Person ist ausreichend, wenn sie in einer kleinen, übersichtlich gestalteten Schwimmhalle durchgeführt wird. Eine Aufsicht, die so effizient ist, dass jeder Unfall vermieden wird, ist mit zumutbaren Mitteln nicht erreichbar. Hinweis: Wenn die Aufsichtskraft – auch kurzzeitig – die Halle verlässt (z. B. beim Gang zum WC), muss eine Ersatzlösung vorhanden sein.
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Bäderbetrieb
04/2002
Längst ist er schon drin – der Badespaß im Internet. Zahlreiche Bäderanlagen werden dort vorgestellt; die Betreiber werben für den Besuch und geben Informationen über ihre Angebote, Öffnungszeiten und Preise (s. auch die regelmäßige A.B.-Rubrik „Bäder & Co. im Internet“). Mittlerweile gibt es Datenbanken, die es ermöglichen, Freizeitbäder oder attraktive Saunaanlagen z. B. nach Postleitzahlgebieten auszusuchen. Die Bäderbranche kann und will sich den gestiegenen Anforderungen nicht entziehen, so dass sie sich – zusätzlich zu den klassischen Werbemitteln – zunehmend der „Neuen Medien“ bedient. Woran es bisher aber in jedem Fall mangelte: Bundesweit fehlte den Bäderbetrieben, die – in welchem Medium auch immer – für ihre Bäder und das „Produkt“ Badespaß werben wollen, professionelles Bildmaterial. Abhilfe schafft hier die Online-Bild-Datenbank der medicondesign, Bremen, die in Kooperation mit dem BUNDESFACHVERBAND ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB) im Internet ein Bild-Archiv mit Fotos rund um das Thema Badespaß aufgebaut hat, das BÖB-Mitglieder zu Sonderkonditionen nutzen können.