Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
11/2002
Beschäftigte von Schwimmbädern sind in ihrer täglichen Arbeit besonderen Anforderungen und Gefahrensituationen ausgesetzt. Trotz aller Vorsicht und Sicherheitsmaßnahmen kommt es jedoch immer wieder zu schweren Badeunfällen oder anderen extremen Ereignissen – wie Ertrinkungsunfälle, plötzliche Todesfälle von Badegästen außerhalb des Wasserbereichs, gewalttätige oder sexuelle Übergriffe von Gästen oder sogar Raubüberfälle auf Kassenmitarbeiter. Die aus solchen Ereignissen resultierenden psychischen Belastungen können neben situativen und dauerhaften Beeinträchtigungen der Leistungs- und Arbeitsfähigkeit auch zu ernst zu nehmenden psychischen Folgeerkrankungen führen.
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Bädertechnik
11/2002
Öffentliche Bäder werden täglich von vielen Menschen aufgesucht, einerseits wegen des hohen Freizeitwertes, andererseits wegen der positiven gesundheitlichen Wirkung des Schwimmens. Immer wieder gibt es jedoch Berichte in den Medien, die sowohl Badegäste als auch Badbetreiber verunsichern. So wurde im Frühjahr 2001 über gesundheitliche Risiken durch Chlor in belgischen Bädern berichtet. Als Reaktion auf diese Berichte wurden u. a. vom Umweltbundesamt, von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen und vom Hygiene-Institut des Ruhrgebiets Stellungnahmen abgegeben, die in Deutschland eine Gesundheitsgefährdung bei der Benutzung DIN-gerecht betriebener öffentlicher Schwimmbäder verneinten1, 2, 3).
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Verbände
11/2002
Der Arbeitskreis Elektrotechnik der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. tagte am 19. und 20. September diesen Jahres in Berlin – in der Sprung- und Schwimmhalle im Europa-Sportpark (SSE), der sich im Stadtteil Prenzlauer Berg befindet. Traditionell steht bei diesem Arbeitskreis am Nachmittag des ersten Sitzungstages die Besichtigung interessanter Anlagen der gastgebenden Stadt auf der Tagesordnung. In Berlin lag es nahe, sich den Tagungsort, die SSE, einmal genauer anzuschauen. Das Arbeitsprogramm des Arbeitskreises umfasste den Brandschutz in Bädern, die Normungsarbeit und die Überarbeitung verschiedener Merkblätter.
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Gesundheit und Wellness
11/2002
Wer sich rundum wohlfühlen möchte und gleichzeitig etwas für seine Gesundheit tun will, sollte regelmäßig in die Sauna gehen. Gerade der Herbst eignet sich besonders gut dazu. Körperliche Erholung, psychische Entspannung, Erkältungsvorbeugung und nicht zuletzt Badespaß winken als Belohnung.
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Rubriken
11/2002
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10/2002
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Kongresse und Messen
10/2002
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Kongresse und Messen
10/2002
Düsseldorf, Hauptstadt des Landes Nordrhein-Westfalen, ist in diesem Monat wieder Gastgeberin der interbad und des 54. Kongresses für das Badewesen – ein guter Anlass, um dieses bedeutende Handels-, Wirtschafts- und Industrie-Zentrum einmal näher vorzustellen. Zumal Düsseldorf auch in punkto Lebensart und Gastronomie eine Menge zu bieten hat.
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Kongresse und Messen
10/2002
Die Altstadt ist nicht nur Heimat des Altbiers und gastronomisches Ballungszentrum, sondern verfügt auch über eine lebendige Kunstszene vor traditionsreichem Hintergrund.
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Kongresse und Messen
10/2002
Die Düsseldorfer Königsallee gehört zu der kleinen Gruppe von international bekannten Straßen, die sich zu Recht als Boulevard bezeichnen. Von ihren Freunden in aller Welt liebevoll „Kö“ genannt, steht sie immer wieder im Mittelpunkt, wenn von Düsseldorf die Rede ist. Hier verdichtet sich der Rhythmus einer Stadt zur Selbstdarstellung. Inszenierungen ohne Drehbuch laufen ständig ab. Die Kö ist die Bühne, Darsteller und Publikum sind die Menschen, die die Königsallee bevölkern. Ohne Menschen ist die Kö nicht denkbar, wäre nur eine kalte Schönheit.
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Kongresse und Messen
10/2002
Keine 1000 m von der Königsallee entfernt befindet sich das hoch begehrte Erweiterungsgebiet für die Düsseldorfer City. Sein besonderer Reiz liegt in der Verflechtung von moderner Architektur und Denkmalschutz. 3000 neue, hoch qualifizierte Arbeitsplätze wurden bereits geschaffen, bei einer Investition von rund 410 Mio. €. Inzwischen wird die dritte Entwicklungsphase an der Speditionstraße durchgeführt.
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Bäderbau
10/2002
In den Jahren der Automobilkrise, den 90ern, wurde in Wolfsburg der Gedanke entwickelt, die drei sanierungsbedürftigen Hallenbäder der Stadt durch ein neues, sehr großzügig zu planendes Freizeitbad mit großem Schwimmsportbereich zu ersetzen. Das neue „BadeLand“ wurde in etwas mehr als zwei Jahren auf dem Grundstück des völlig abgebrannten alten Bades im Allerpark errichtet. Die beiden anderen Hallenbäder der Stadt wurden inzwischen geschlossen.
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Bäderbetrieb
10/2002
Ab sofort stehen zwölf neue Reinigungsmittel zur Verfügung, deren Verwendungsmöglichkeiten bei der Reinigung des keramischen Materials in Schwimmbädern von einem neutralen und herstellerunabhängigen Institut untersucht wurden. Sie sind in der neuen „Liste RK – 25. Ergänzung Oktober 2002“ enthalten.
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Bäderbetrieb
10/2002
130 000 Menschen sterben jährlich in Deutschland an plötzlichem Herzversagen. 75 % könnten nach Schätzung der Björn-Steiger-Stiftung überleben, wenn sie innerhalb von 3 bis 5 min. Hilfe erhielten. Als erste Großstadt Deutschlands haben nun die Stuttgarter Kur- und Bäderbetriebe damit begonnen, sämtliche Mineral-, Hallen- und Freibäder mit tragbaren Früh-Defibrillatoren auszustatten. Das erste Gerät hat vor kurzem Kur- und Bäderchef Richard Joos von Siegfried Steiger, dem Präsidenten der Björn-Steiger-Stiftung, im Mineralbad Leuze überreicht bekommen. Die Stiftung setzt sich für die Verbesserung der Notfallhilfe in Deutschland ein.
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Bäderbetrieb
10/2002
Um sich vom Wettbewerb deutlich unterscheiden zu können, empfiehlt sich die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach der Norm DIN EN ISO 9000 : 2000 für Solarienaufsteller. Ein QMS unterstützt den Solarienaufsteller bei der Einhaltung von rechtlichen und normativen Anforderungen für den Betrieb und bei der Gewährleistung der Verkehrssicherungspflicht. Zu Gute kommt hierbei der neue prozessorientierte Ansatz in der im Dezember 2000 erschienenen überarbeiteten Fassung der DIN EN ISO 9000.
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Bädertechnik
10/2002
Nachdem das Schwimmsportleistungszentrum (SSLZ) in Wuppertal-Küllenhahn im Frühjahr 1995 vollständig niedergebrannt war, musste dort u. a. die gesamte technische Gebäudeausrüstung erneuert werden. Wesentlicher Schwerpunkt der planerischen Aufgabe war die Integration, Auswahl und mehrjährige wissenschaftliche Überprüfung einer Anlage zur Aufbereitung geeigneter Betriebswässer und deren Wiederverwendung. Dabei sollte eine Lösung gefunden werden, die einerseits optimale Wirtschaftlichkeit garantiert und andererseits die Wasserqualität für die hohen Anforderungen der Sportler optimiert.