Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
08/2002
Nach Ausführungen des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen sind vor allem Kinder von Vergiftungsunfällen, die einer ärztlichen Versorgung bedürfen, betroffen. Während kindersichere Verpackungen und intensive Aufklärungsarbeit dazu beigetragen haben, dass durch Chemikalien und Arzneimittel verursachte Vergiftungserscheinungen zurückgegangen sind, sind die durch Pflanzen verursachten Vergiftungsfälle weiter angestiegen. Dies sollte auch für Badbetreiber – insbesondere von Freibädern – ein Grund sein, sich mit diesem Problemkreis zu befassen.
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Bäderbetrieb
08/2002
In Sport- und Freizeitanlagen haben kontaktlose Datenträger für Zugangs- und Abrechnungssysteme auf Systemplattformen verschiedener Hersteller bereits fest ihren Platz eingenommen. Durch die Miniaturisierung in der Chiptechnologie wurde bezüglich der Möglichkeiten in Anwendung, Sicherheit und funktionaler Flexibilität gegenüber der Kontakttechnologie ein Quantensprung erreicht. Speziell für den Sport- und Freizeitsektor sind die Vorteile dieser Zukunftstechnologie geradezu ideal. Ob als kontaktlose Karte, Münze, Uhr oder Schlüsselanhänger: Die sogenannten Transponder ersetzen heute zunehmend konventionelle Datenträger.
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Bädertechnik
08/2002
Baden ist ein Urbedürfnis des Menschen. Das Bad dient nicht nur der Reinigung und dem sportiven Schwimmen, sondern soll heute auch Erholungs- und Kommunikationsort sein, wie seinerzeit bei Griechen und Römern. Ein Becken mit Wasser genügt nicht mehr. Zum Freizeitvergnügen im Bad gehören sogenannte Ergänzungsbereiche wie Sauna, Solarium, Cafeteria und Restaurant, zum Becken selbst gehören Attraktionen wie Rutschen und Sprudelpilze. Eine solche Attraktion ist auch das Wellenbad. Im folgenden – ersten – Teil des Beitrags erläutert Dr. Walter Mevius unterschiedliche Techniken zur Wellenerzeugung und den Einfluss der Beckenform auf die zu erzeugenden Wellen. Anhand mehrerer Bäder, u. a. in Berlin und Hamburg, wird exemplarisch die Entstehung und Entwicklung von Wellenbädern aufgezeigt. Über Sole- bzw. Thermalbäder und Meerwasser-Wellenbäder berichtet der Autor dann in der September- Ausgabe von A.B. Archiv des Badewesens.
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Verbände
08/2002
Die Rettungsschwimmer der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. (DLRG), Bad Nenndorf, haben im vergangenen Jahr 559 Menschen vor dem Ertrinken bewahrt, 214 Lebensrettungen oder 62 % mehr als im Jahr 2000. Dabei mussten die Helfer sogar bei 29 Rettungsaktionen ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen. Es waren exakt 46 525 Lebensretter, die an Küsten, Binnengewässern und in Bädern gut 2,4 Mio. unentgeltliche Wachstunden im Sommer- und Winterrettungsdienst geleistet haben. Das berichtete Ende Mai DLRG-Präsident Dr. Klaus Wilkens auf der Bilanz-Pressekonferenz der Wasserrettungsorganisation in Berlin.
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Gesundheit und Wellness
08/2002
Anlässlich des 70. Geburtstages von Prof. Dr. med. Eberhard Conradi, Vorsitzender des Deutschen Sauna- Bundes e. V. (DSB), Bielefeld, fand Ende März in Gütersloh ein vom DSB organisiertes Kolloquium statt. Prof. Dr. Wolfgang Nahrstedt, Freizeit- und Tourismuswissenschaftler an der Universität Bielefeld, referierte im Landhaus Flötotto über „Wellness: Gesundheitsbildung als neue Herausforderung der Wissensgesellschaft“.
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Rubriken
08/2002
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Firmen und Produktinfos
08/2002
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Startblock
07/2002
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Kongresse und Messen
07/2002
Vier Monate vor Beginn der interbad 2002, der 18. Internationalen Fachmesse für Schwimmbäder, Bädertechnik, Sauna, Physiotherapie und Wellness in Düsseldorf, zeichnet sich bereits ein reges Interesse an Europas Leitmesse für die Bäder- und Saunabranche mit der Sonderschau Wellness ab.
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Bäderbau
07/2002
Greifswald, die über 750 Jahre alte Hanse- und Universitätsstadt mit rund 60 000 Einwohnern am Greifswalder Bodden (Ostsee) besaß nur eine erneuerungsbedürftige „Volksschwimmhalle“, die inzwischen durch den Bau eines Freizeitbades ersetzt wurde. Die im Oktober 1998 in Betrieb genommene neue Einrichtung hat derweil ihre Bewährungsprobe bestanden. Nicht nur, dass für Architektur und Betrieb bereits drei Preise verliehen wurden (vgl. z. B. A.B. 03/02 S. 99), auch die weit über 1 Mio. Besucher zeugen davon, dass die fast vier Jahre alte Anlage von der Bevölkerung angenommen und gut genutzt wird.
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Bäderbetrieb
07/2002
Im März diesen Jahres erhielten die Verbände des Badewesens sowie annähernd 20 weitere Verbände und Institutionen im Bäderumfeld umfängliche Post vom Bundesministerium für Gesundheit in Bonn. Im Zuge der Beteiligung im Rechtsetzungsverfahren zur Umsetzung des § 38 Abs. 2 des Infektionsschutzgesetzes vom 20. Juli 2000 gab das Ministerium den Vertretern der indirekt und direkt Betroffenen unter dem Geschäftszeichen 324-4539-10/2 den 2. Entwurf einer Verordnung über die Qualität von Schwimm- und Badebeckenwasser zur Kenntnis und bat um Prüfung und Stellungnahme. Der neue Referentenentwurf enthält im Vergleich zum Vorgängerentwurf aus dem Jahr 2000 erhebliche Veränderungen zu Ungunsten der Betreiber, die zu Bäderschließungen in erheblichem Ausmaß und/oder zu enormen Belastungen der Kommunen führen können. Deshalb erarbeiteten die Verbände des Badewesens eine detaillierte Stellungnahme und trugen ihre Einwendungen zusammen mit zahlreich angereisten Vertretern des Badewesens und sonstigen Betroffenen in der Anhörung am 29. Mai in Bonn vor.
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Bäderbetrieb
07/2002
Die Durchführung von Wirtschaftlichkeitsanalysen im Vorfeld von bedeutenden Investitionsentscheidungen ist auch für die Freizeitbäderbranche von elementarer Wichtigkeit. Qualitativ hochwertige Wirtschaftlichkeitsstudien können Investoren vor einem finanziellen Fiasko bewahren. Allerdings sind in diesem Zusammenhang einige Aspekte zu beachten, auf die im vorliegenden Artikel näher eingegangen werden soll.
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Bäderbetrieb
07/2002
Zeigen Sie doch ruhig, was in Ihrem Bad los ist, und wie wohl sich Ihre Gäste fühlen, dass sie Spaß haben am Kindernachmittag oder bei der Wassergymnastik! Das Internet lebt von visuellen Eindrücken. Und man weiß doch, wie stark Bilder wirken – die Werbebranche zeigt es uns täglich. An dieser Stelle war schon davon die Rede. Und professionell gemacht sollten sie sein. Sicher nicht so hohe Ansprüche stellt man dagegen an Schnappschüsse von Aktivitäten im Bad, die man kurzfristig zeigen möchte. Da Fotos, die man zur Präsentation im WWW einbindet, keine hohe Auflösung benötigen, reicht eine kostengünstige Digital- Kamera. Also sollte es doch möglich sein, zum Beispiel von Veranstaltungen oder Kursen mit Bildern zu berichten. Aber: Die abgelichteten Personen müssen damit einverstanden sein. Das muss man vorher regeln – und ihnen z. B. als kleines Dankeschön ein kostenloses Foto anbieten.
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Bäderbetrieb
07/2002
Neu in das Aus- und Fortbildungsprogramm des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB) aufgenommen wurde das Seminar „Presse- und Öffentlichkeitsarbeit“, das erstmals am 26. September in Essen stattfinden wird – von 9.30 bis ca. 16.30 Uhr im Mövenpick Hotel Handelshof, direkt gegenüber vom Hauptbahnhof.
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Bädertechnik
07/2002
Die Produktion von Natriumhypochlorit – Chlorbleichlauge – vor Ort weist gegenüber der Verwendung von Chlorgas im Schwimmbad eine Reihe von Vorteilen auf. Hier wird ein neues Verfahren zur Herstellung von Natriumhypochlorit-Lösung vorgestellt, das sich grundsätzlich vom bisherigen Verfahren, im folgenden „Standard-Membranverfahren“ genannt, unterscheidet. Das neue Verfahren einerseits sowie die Auswahl hochwertiger Materialien für die Zellenblöcke und medienberührten Teile andererseits gewährleisten ein Plus an Sicherheit, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit.
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Verbände
07/2002
Am 18. und 19. April haben der Technische Ausschuss (TA) und der Ausschuss Bäderbetrieb (ABB) der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB) in Mannheim getagt – traditionell am Donnerstag in getrennten Sitzungen und am Freitag gemeinsam. Die Einladung zu den „Frühjahrssitzungen“ der Verbände des Badewesens war auf Initiative der Leiterin des Mannheimer Fachbereiches Sport und Freizeit, Gerda Brand, zustande gekommen, die seit mehreren Jahren im ABB und dessen Arbeitskreisen Bäderpolitik und Betriebswirtschaft mitarbeitet.