Artikeldatenbank

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Firmen und Produktinfos
06/2003
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Editorial
05/2003
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Startblock
05/2003
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Bäderbau
05/2003
Der Gedanke, Chlorgas und Chlorbleichlauge – beides nicht ganz ungefährliche Stoffe – aus dem Bad zu verbannen und durch Chlor, das aus Salz gewonnen wird, zu ersetzen, ist bestechend. Wenn das Salz dann noch im Badewasser gelöst wird, und so aus einem normalen Bad ein Solebad entsteht, steigert dies seine Attraktivität und Rentabilität. Dazu sind entsprechende Anlagen zu installieren. Für einen Betrieb mit Sole ist ein Lagerbehälter in nicht unerheblicher Größe erforderlich. Dieser Behälter und die dazu notwendigen technischen Anlagen müssen im Bad bzw. in einer Erweiterung untergebracht werden.
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Bäderbau
05/2003
Am Zuger See, südlich des Züricher und nördlich des Vierwaldstätter Sees (Luzern), betreibt die Hauptstadt des kleinsten Kantons der Schweiz, Zug, etwa 23 000 Einwohner, mehrere Strandbäder. Die Betonbauten des Familienbades am Chamer Fußweg wurden nach etwas mehr als 20-jähriger Betriebszeit sanierungsbedürftig. Nach diversen Planungsüberlegungen wurde das Bad schließlich – gemeinsam mit anfallenden Sanierungsarbeiten an der Ufermauer und den Außenanlagen – weitgehend erneuert.
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Bäderbau
05/2003
Das Mineral-Thermalbad Freiburg, in Freiburg im Breisgau (Schwarzwald) gelegen, verfügt seit 1995 über eine große Saunalandschaft mit unterschiedlichen Angeboten zum Saunieren im Innenbereich und einen Außenbereich mit Blockhaussaunen und Außenbecken. Es befindet sich im Freiburger Mooswald, der durch seine Ruhe und Naturnähe das ideale Ambiente für den Saunagarten bildet. Eine Erweiterung des Saunagartens rückt nun das Saunieren als Naturerlebnis in den Vordergrund: Im Sommer 2001 konnte das um 2400 m2 vergrößerte Gelände eröffnet werden. Orientiert am finnischen Vorbild, entstand direkt an einem Badeteich eine großzügige Anlage mit Saunen und Ruheräumen, die sich wie selbstverständlich in die Umgebung einfügt.
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Bäderbetrieb
05/2003
Unternehmen müssen sich eine Menge einfallen lassen, um ihren Kunden etwas Besonderes zu bieten. Auch wenn sich Skeptiker manchmal fragen, ob es sich – auch finanziell – überhaupt lohnt, mit viel Einsatz und Aufwand beispielsweise aus einer ansonsten eher trist wirkenden Kantine plötzlich ein Las-Vegas-Spielkasino zu machen oder auf dem hauseigenen Parkplatz „Bullriding“ anzubieten oder mit „Table-Dance“ einen feucht-fröhlichen Abend einzuläuten: Fest steht, dass der allgemeine Trend zu Events nach wie vor ungebrochen ist.
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Bäderbetrieb
05/2003
Seit Mitte März kann das Merkblatt 94.05 „Verkehrssicherungs- und Aufsichtspflicht in öffentlichen Bädern während des Badebetriebs” in der Geschäftstelle der Verbände des Badewesens in Essen angefordert werden. Seitdem wurden schon 1800 Exemplare der Neuerscheinung verkauft – allein weit mehr als die Hälfte davon an zwei große kommunale Haftpflichtversicherer. Das Merkblatt bringt mit seinen differenzierten Aussagen zur Organisation und Durchführung der Wasseraufsicht ein Plus an Sicherheit nicht nur für die Badegäste, sondern auch für die Betreiber, deren Haftungsrisiken bei Einhaltung der Vorgaben des Merkblatts minimiert werden können.
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Bädertechnik
05/2003
Nach der Energiekrise Anfang der 70er Jahre wurde in vielen Bereichen die Notwendigkeit einer energieorientierten Regelungstechnik deutlich. Nachdem sich in der Industrie analoge Regelkomponenten als alltagstauglich erwiesen hatten, hielten sie auch Einzug in die technische Gebäudeausrüstung. Anfang der 90er Jahre setzten sich dann die digitalen Regelungssysteme, die DDC (Direct Digital Control), durch. Eine Gebäudeleittechnik (GLT) wurde damit in technisch komplexeren Anlagen zum Standard.
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Gesundheit und Wellness
05/2003
Unter dem Motto „Bildung – Beratung – Begegnung“ bietet auch in 2003/04 die Akademie für Aus- und Fortbildung im Badewesen des Deutschen Sauna-Bundes e. V. (DSB), Bielefeld, eine Mischung aus Bewährtem und Innovativem an.
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Verbände
05/2003
Nach Angaben der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. (DLRG), Bad Nenndorf, sind im vergangenen Jahr in Deutschland mindestens 598 Menschen ertrunken. Gegenüber dem Jahr 2001 erhöhte sich damit die Zahl der Opfer um 78, was einem Anstieg von immerhin 15 % entspricht. Das ist laut DLRG der höchste Stand seit fünf Jahren. Im Vergleich zum Jahr 2000 sind sogar 169 Menschen mehr im Wasser zu Tode gekommen. Deutlich zurückgegangen ist dagegen die Zahl der tödlich verlaufenen Unfälle in Schwimmbädern – von 38 im Jahr 2001 auf 17 im vergangenen Jahr (siehe zu den Vergleichszahlen des Jahres 2001 besonders A.B. 05/02 S. 240 ff.).
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Firmen und Produktinfos
05/2003
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04/2003
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Kongresse und Messen
04/2003
Die „interbad“, Europas Leitmesse für die gesamte Bäder- und Saunabranche, ist auf Expansionskurs. Ab 2005 soll die Messe im zweijährigen Turnus auch für die osteuropäischen Wachstumsmärkte durchgeführt werden. Damit reagiert die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, auf die „stärkere Internationalisierung der Branche und die starke Nachfrage aus Osteuropa“, so Hauptgeschäftsführer Dr. Christian Ochsenbauer.
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Bäderbau
04/2003
Seit etlichen Jahren spricht man auch in den öffentlichen Bädern von Wellness-Bereichen. Dabei gibt es keine klare und eindeutige Definition des Begriffes „Wellness“. Vielleicht kann man entsprechend der englischen Bedeutung als Leitmotiv von Wohlbefinden bzw. Wohlergehen ausgehen (in diesem Sinne bereits 1654 in England erwähnt2 und das, was dazu gehört oder dahin führt, diesem unterordnen. Entsprechend den persönlichen Empfindungen der Besucher wird eine klare Zuordnung bestimmter Anwendungen oder Behandlungen erschwert.