Artikeldatenbank

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Bäderbau
08/2003
Mit der Erfindung des Stahlbetons – nach bemerkenswerten Betonbauten in der Antike – stand den Baumeistern seit Mitte des 19. Jahrhunderts ein Baustoff zur Verfügung, der den modernen Hochbau an Möglichkeiten und Ausmaß revolutionieren sollte. Trotzdem sind auch heute die durch Temperaturschwankungen bedingten physikalischen Eigenschaften des Stahlbetons, das Schwinden und Kriechen, die zu feiner Rissbildung führen können, nach wie vor gegeben und müssen entsprechend berücksichtigt werden. Gerade im Schwimmbadbau mit den naturgemäß oft sehr großen Baukörpern muss mit größter Sorgfalt auf eine materialgerechte Planung der einzelnen Bauteile und ihrer Anschlüsse geachtet werden. Dipl.-Ing. Albert Grage, Tragwerksplaner und Sachverständiger für Schall- und Wärmeschutz, erläutert, wie die richtige Anordnung, Konstruktion und Ausführung von Fugen über die Langlebigkeit eines ganzen Stahlbetonschwimmbeckens entscheiden können.
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Bäderbau
08/2003
Die Stadt Velbert mit nahezu 90 000 Einwohnern – am Rande des Bergischen Landes in Nordrhein-Westfalen gelegen – gehört zum Kreis Mettmann. Sie ist eine typische Ruhrgebietsstadt, die von einem aus einer Gebietsreform resultierenden heterogenen Stadtgefüge geprägt ist. Velbert – Stadt der Schlösser und Beschläge, wie sie sich auch nennt – liegt etwa mitten in einem Dreieck, das die Großstädte Düsseldorf, Essen und Wuppertal bilden, und wurde durch seine traditionsreiche Schlossindustrie bekannt. Das dort 1962 errichtete Hallenbad musste wegen inzwischen aufgetretener technischer Mängel geschlossen werden und wurde nach knapp 40-jähriger Betriebszeit abgerissen. Als Ersatz sollte das an gleicher Stelle befindliche Freibad für eine ganzjährige Nutzung umgestaltet werden. Dafür wurde eine doppelschichtige Membrandach-Konstruktion geschaffen, die von einem mächtigen, geneigten Pylon getragen wird und jetzt die Stadt Velbert mitprägt.
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Bädertechnik
08/2003
Ein wesentlicher Anteil der Betriebskosten in Schwimmbädern ist auf den Wasserverbrauch und die Abwasserableitung zurückzuführen. Hierzu zählen nicht nur das Füllwasser, sondern auch das Ergänzungs-, Duschund Spülwasser sowie nicht zuletzt auch die erforderliche thermische Energie zur Erwärmung auf die gewünschte Wassertemperatur.
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Verbände
08/2003
Aus dem Seminarklassiker „Umgang mit dem Badegast“, der seit vielen Jahren vom BUNDESFACHVERBAND ÖFFENTLICHE BÄDER E. V., Essen, in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Personalentwicklung in Düsseldorf durchgeführt wird, entwickeln sich zunehmend Veranstaltungen für eine bestimmte Berufsgruppe innerhalb der Bäder. So fand im Herbst letzten Jahres in Trier erstmalig eine Fortbildung für die Damen und Herren des Kassen- und Empfangsbereiches eines Bades statt.
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Rubriken
08/2003
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Firmen und Produktinfos
08/2003
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Startblock
07/2003
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Bäderbau
07/2003
Ahrensburg, fast unmittelbar an der nordöstlichen Stadtgrenze Hamburgs gelegen, hat sein 1983 mit Freibad, Hallenbad und einer Sauna eröffnetes Freizeitbad „badlantic“ um eine neue, mit dem bestehenden Gebäude nicht verbundene Sauna auf dem Freibadgelände erweitert. Mit „The Cottage“ – der Name bedeutet so viel wie Bauernhaus, kleines Landhaus – ist eine in sich abgeschlossene Anlage innerhalb des Freizeitbades entstanden, deren Besuch aber auch, etwas erschwert, mit dem anderer Einrichtungen kombiniert werden kann.
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Bäderbetrieb
07/2003
Geschäftsbericht 2001 (Auszug)
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Bäderbetrieb
07/2003
Ab sofort stehen 15 neue Reinigungsmittel zur Verfügung, deren Verwendungsmöglichkeiten bei der Reinigung des keramischen Materials in Schwimmbädern von einem neutralen und herstellerunabhängigen Institut untersucht wurden. Sie sind in der neuen „Liste RK – 26. Ergänzung Juli 2003“ enthalten.
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Bäderbetrieb
07/2003
Im Rahmen seines Schulungsprogramms führte der BUNDESFACHVERBAND ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB) Anfang April in Essen ein Tagesseminar mit dem Titel „Marketing geht alle an“ durch. Referentin war Jeanine Morgenstern-Eberspächer aus Heidelberg, die sich als ausgebildete Sportpädagogin seit mehreren Jahren auf das Thema Marketing im Dienstleistungsunternehmen Bad spezialisiert hatte. Ziel des Seminars war es, den Teilnehmern – überwiegend Führungskräfte aus Bäderverwaltung und -betrieb – Grundlagen im Bädermanagement zu vermitteln, um den steigenden wirtschaftlichen Anforderungen im öffentlichen Badewesen nachkommen zu können. Praktische Beispiele aus eigener Erfahrung – Morgenstern war 14 Jahre für die Bäder in Osnabrück tätig – und das Eingehen auf Problemdarstellungen aus den Reihen der über 20 Teilnehmer untermauerten die theoretischen Inhalte anschaulich.
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Gesundheit und Wellness
07/2003
In Deutschland werden von den Statistischen Landesämtern jährlich mehr als 17 Mio. Gästeankünfte in den rund 320 „höher prädikatisierten“ Heilbädern und Kurorten registriert. Als höher prädikatisiert gelten nach dem 1949 geschlossenen „Kronberger Abkommen“ zwischen dem Deutschen Bäderverband e. V., Bonn, und dem Bund der Landesfremdenverkehrsverbände (heute: Deutscher Tourismusverband e.V., Bonn): die Mineral- und Moorheilbäder (einschließlich Heilquellen- und Moorkurbetriebe), Seeheil- und Seebäder, Heilklimatische Kurorte, Kneippheilbäder und Kneippkurorte.
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Gesundheit und Wellness
07/2003
In Deutschland werden von den Statistischen Landesämtern jährlich mehr als 17 Mio. Gästeankünfte in den rund 320 „höher prädikatisierten“ Heilbädern und Kurorten registriert. Als höher prädikatisiert gelten nach dem 1949 geschlossenen „Kronberger Abkommen“ zwischen dem Deutschen Bäderverband e. V., Bonn, und dem Bund der Landesfremdenverkehrsverbände (heute: Deutscher Tourismusverband e.V., Bonn): die Mineral- und Moorheilbäder (einschließlich Heilquellen- und Moorkurbetriebe), Seeheil- und Seebäder, Heilklimatische Kurorte, Kneippheilbäder und Kneippkurorte.
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Gesundheit und Wellness
07/2003
Von der beabsichtigten Gesundheitsreform wird die Physiotherapie aller Voraussicht nach nicht unberührt bleiben. Abschließend kann aber noch nicht beurteilt werden, ob die Gesundheitsreform überhaupt zustande kommt. Zwar ist sie inzwischen im Bundestag als Gesetz eingebracht worden. In weiten Teilen ist das Gesetz jedoch zustimmungspflichtig.
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Gesundheit und Wellness
07/2003
Der Deutsche Tourismusverband e. V. (DTV), Bonn, hat im Mai seine statistischen Ermittlungen zum Thema „Tourismus in Deutschland im Jahr 2002“ veröffentlicht. Der Vergleich zum Jahr 2001 lässt mehr Bescheidenheit bei Art und Dauer der Reisen erkennen, während der Wellness-Markt ungebrochen wächst – als mehrtägiger Urlaub oder, so der jüngste Trend, als „Day Spa“. Bäderspezifische Zahlen, die in die neueste DTV-Broschüre „Der Tourismus in Deutschland im Jahr 2002. Zahlen – Daten – Fakten“* eingeflossen sind, hatte – wie in den Jahren zuvor – der BUNDESFACHVERBAND ÖFFENTLICHE BÄDER E. V., Essen, zur Verfügung gestellt.