Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
02/2004
Die angespannte Haushaltslage der Kommunen macht es heute dringend erforderlich, nicht nur an Verbesserungsmaßnahmen einzelner Bäder zu denken, sondern die gesamte Bäderlandschaft einer Stadt oder eines bestimmten Einzugsbereiches unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Bevölkerung auf Wirtschaftlichkeit hin zu überprüfen, eine marktgerechte Bäderkonzeption zu entwickeln und in nachgeordneten Schritten umzusetzen.
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Gesundheit und Wellness
02/2004
Freizeitsportangebote werden in Bädern seit etwa 20 Jahren in unterschiedlichen Ausprägungen angeboten. War es zunächst die herkömmliche Wassergymnastik mit den älteren Badbesuchern als Zielgruppe, so werden heute zunehmend junge zahlungskräftige Kunden mit speziellen Angeboten wie Aqua Body & Mind, Aqua-Jogging oder Aqua-Workout gewonnen. Auch in Kur- und Heilbädern gehören Bewegungsangebote im Wasser zum therapeutischen Instrumentarium. Die Konzepte und das methodische Handwerkszeug für die Durchführung dieser Angebote liefern Physiologie, Medizin und speziell die Sportwissenschaft. Es lag daher nahe, diese Richtungen unter einem gemeinsamen Dach zu vereinen, um die Frage der Wirksamkeit der Aquatherapie und der Qualitätssicherung von Bewegungsangeboten im Wasser zu klären. Auf Initiative von Priv.-Doz. Dr. Bernd Hartmann, Institut für Balneologie des Universitätsklinikums Freiburg, wurde „AIMS“ ins Leben gerufen: Aquaevidence In Medicine and Sports-Sciences. Die 3. Expertenkonferenz – AIMS III – mit einer Reihe von Vorträgen aus Medizin, Bäderbetrieb und Sportwissenschaft hat nun am 7. und 8. November 2003 in der Sigmund-Weil-Klinik in Bad Schönborn stattgefunden.
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Verbände
02/2004
Am 30. und 31. Oktober letzten Jahres tagten der Technische Ausschuss und der Ausschuss Bäderbetrieb der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB) in Meersburg am Bodensee – wie immer am ersten Tag in getrennten Sitzungen und am zweiten Tag gemeinsam. Die Einladung in die traditionsreiche badische Stadt der Bodenseeregion war auf Initiative des Oberbürgermeisters Heinz Tausendfreund zustande gekommen und wurde mit einem Besuch in der im September 2003 eröffneten Meersburg Therme verbunden.
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Verbände
02/2004
In der nachfolgenden Tabelle sind die Sitzungstermine der Gremien der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB), Essen, für die Monate Februar bis Juni 2004 aufgelistet (Stand: 21. Januar 2004). Eine ständig aktualisierte Liste mit allen Terminen finden Interessierte auf der BÖB-Internetseite www.boeb.de unter der Rubrik „Verbandsarbeit“.
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Sammelbecken
02/2004
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02/2004
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01/2004
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Bäderbau
01/2004
Am Beispiel der Sanierung des Gartenhallenbades in Markt Stadtbergen (bei Augsburg) soll dargestellt werden, dass sich der (rechtzeitige) Einsatz eines (Bäder-)Architekten bei Instandsetzung und Modernisierung von – auch unspektakulären – Bädern als unerlässlich erweist. Er sollte in seiner Funktion als Sachwalter des Bauherrn in die Pflicht genommen werden, den gesamten Bauablauf zu managen und zu koordinieren. Darüber hinaus hat er die wirtschaftlichen Interessen seines Auftraggebers zu verfolgen.
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Bäderbau
01/2004
Fußböden müssen gemäß den UVV „Allgemeine Vorschriften“ (GUV 0.1) - § 20 eben und rutschhemmend sowie leicht zu reinigen sein. Diese Forderungen gelten in Barfußbereichen als erfüllt, wenn ein Bodenbelag den Kriterien des Merkblattes GUV 26.17 „Bodenbeläge für nassbelastete Barfußbereiche“ der BAGUV [5] entspricht. Bodenbelag im Sinne dieses Merkblattes sind auch Stufen von Treppen, Leitern und Rampen.
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Bäderbau
01/2004
Nur selten gelingt es, in kleinen Städten und Gemeinden größere und attraktive Freizeitbäder zu errichten und der Bevölkerung vorzuhalten. Diese Bäder erfordern, abgesehen von den Investitionen, um sie erfolgreich führen zu können, einen erheblich größeren Einzugsbereich. Als Ergänzung derartiger Einrichtungen, die meist auch in naher Umgebung erreichbar sind, dürften deshalb nach wie vor kleinere Angebote der Kommunen ausreichen, um die ihnen gestellten Aufgaben der Daseinsvorsorge erfüllen zu können. Nachstehend werden gegenwärtige Schwierigkeiten für deren Unterhaltung aufgezeigt und wie zwei Kleinstädte ihre Probleme gelöst haben.
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Bäderbetrieb
01/2004
Freizeitbäder müssen heute wie moderne Dienstleistungsunternehmen geführt werden, um langfristig erfolgreich am Markt sein zu können. Die konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse relevanter Zielgruppen und ein hohes Maß an Kundenorientierung stellen dabei die zentralen Merkmale des unternehmerischen Handelns dar. Im Vordergrund haben die Themen, Wünsche und Probleme der Badegäste (Kunden) zu stehen. Kontinuierlich müssen das Freizeitbad und seine Mitarbeiter daran arbeiten, den Nutzen für die Badegäste zu erhöhen.1 Unabdingbar sind ein offenes Ohr und ein wachsames Auge für die Interessen der Besucher. Ausgangspunkt einer Verbesserung ist in der Regel die Erkenntnis, dass es etwas zu verbessern gibt. Nachfolgend sollen daher drei ausgewählte Instrumente vorgestellt werden, die systematisch helfen können, das Potenzial zur Erhöhung von Kundenorientierung und Kundennutzen im Freizeitbad aufzuspüren.
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Bädertechnik
01/2004
Nach dem Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten bei Menschen – Infektionsschutzgesetz (IfSG) – vom 20. Juli 2000 ist die Beschaffenheit von Schwimm- und Badebeckenwasser und deren Überwachung durch eine Rechtsverordnung des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung, Berlin, zu regeln. Mitte 2002 wurde die 2. Fassung eines Entwurfes einer Verordnung über die Qualität von Schwimm- und Badebeckenwasser – Schwimm- und Badebeckenwasserverordnung (SchwBadewV) – erarbeitet. Inhaltlich orientiert sich dieser Entwurf an den Vorgaben der DIN 19 643-1, Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser vom April 1997. Damit werden künftig höhere Anforderungen an Badbetreiber gestellt. Um abzuschätzen, inwieweit die derzeit in Betrieb befindlichen Bäder den Anforderungen der DIN 19 643 genügen, wurde vom Technologiezentrum Wasser (TZW), Karlsruhe, im Rahmen eines Forschungsvorhabens der Deutschen Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V. (DVGW), Bonn, eine Erhebung über den Stand der Verfahrenstechnik in deutschen Schwimmbädern durchgeführt. Dabei wurden die Anlagen im Hinblick auf Aufbereitungstechnik, Beckenhydraulik und Betriebsüberwachung bewertet. Obwohl nur eine begrenzte Anzahl öffentlicher Bäder stichprobenartig erfasst wurde, gelang es dennoch, einen ersten Eindruck zu gewinnen. Nachfolgend werden die Ergebnisse der Erhebung vorgestellt.
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