Artikeldatenbank

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Kongresse und Messen
09/2004
Direkt vor dem Haupttor des DaimlerChrysler-Werks in Stuttgart- Untertürkheim laufen die Arbeiten für die „Mercedes-Benz-Welt“ auf Hochtouren. Im Mai 2006, rechtzeitig vor den ersten Spielen der Fußball-Weltmeisterschaft in Stuttgart, werden das neue Mercedes- Benz-Museum und das Mercedes-Benz-Center als Gesamtensemble fertiggestellt sein.
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Bäderbau
09/2004
Natursteine im Nassbereich von Bädern einzusetzen, liegt zunehmend im Trend. Welchen Anforderungen hinsichtlich Optik, biologischen Einflüssen sowie vor allem Reinigung und Desinfektion ein Naturwerkstein nachkommen kann, und was bei einem Einsatz des Naturprodukts berücksichtigt werden muss, analysiert der Autor, Inhaber eines Ingenieurbüros für u. a. Sanitär-, Bäder- und Regeltechnik, im folgenden Beitrag.
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Bäderbau
09/2004
Das 1971 eröffnete Hallenbad in Stuttgart-Untertürkheim ist eines von neun Hallenbädern in den neun Stadtbezirken der baden-württembergischen Landeshauptstadt (ca. 590 000 Einwohner). „In die Jahre gekommen“, waren die baulichen und technischen Einrichtungen sanierungsbedürftig. Anfängliche Befürchtungen der Schließung dieses Bades haben sich – vor allem durch die Aktivitäten eines Fördervereins – nicht bestätigt, wenn auch das Bad jetzt nur noch zum Schul- und Vereinsschwimmen genutzt wird. Die Sanierung hielt sich allerdings in engen Grenzen.
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Bäderbetrieb
09/2004
Seit nunmehr acht Jahren werden die 16 städtischen Mineral-, Hallen- und Freibäder der Stadt Stuttgart als Eigenbetrieb geführt. Konsequente betriebliche und organisatorische Maßnahmen in allen Unternehmensbereichen sowie Investitionen zur Attraktivitätssteigerung einzelner Bäder haben die Kosten- und Erlössituation günstig beeinflusst. So konnte das betriebswirtschaftliche Gesamtergebnis im operativen Bereich während dieser Zeit um 2,7 Mio. €, das sind ca. 20 %, verbessert werden.
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Bäderbetrieb
09/2004
In einem Grundsatzurteil vom 3. Februar 2004 – VI ZR 95/03 – hat der Bundesgerichtshof (BGH) eine Entscheidung zum Umfang der Verkehrssicherungspflicht bei einer Wasserrutsche (Röhrenrutsche) in einem Schwimmbad gefällt. Diese wird grundsätzlich nicht verletzt, wenn die Rutsche der maßgeblichen DINNorm entspricht und die Einhaltung der Regeln für die Benutzung der Rutsche überwacht wird. Dabei bestimmt sich das Maß der erforderlichen Verkehrssicherheit nach den Verhältnissen zum Zeitpunkt der Schädigung (des Unfalls).
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Bäderbetrieb
09/2004
Ab sofort stehen 14 neue Reinigungsmittel zur Verfügung, deren Verwendungsmöglichkeiten bei der Reinigung des keramischen Materials in Schwimmbädern von einem neutralen und herstellerunabhängigen Institut untersucht wurden. Sie sind in der neuen „Liste RK – 27. Ergänzung September 2004“ enthalten.
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Bäderbetrieb
09/2004
Vom 29. September bis zum 2. Oktober wird das Hallenbad Feuerbach in der Wienerstraße 53 allein von Auszubildenden der Kur- und Bäderbetriebe Stuttgart geführt. Am 29. und 30 September sammeln die angehenden Fachangestellten für Bäderbetriebe erste Erfahrungen bei der selbstständigen Überwachung des Schul- und Vereinsbetriebs, und an den beiden ersten Oktobertagen werden die zahlenden Badegäste betreut.
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Bädertechnik
09/2004
Ein wesentlicher Wasserverbrauch entsteht in öffentlichen Schwimmbadbetrieben durch die Notwendigkeit der periodischen Spülung der Schnellfilter. Bei diesem Spülvorgang werden die während des Filterprozesses zurückgehaltenen, unerwünschten Wasserinhaltsstoffe, respektive Schmutzstoffe und Mikroorganismen, ausgetragen und damit die Filter regeneriert. Das Schlammwasser hat einen Verschmutzungsgrad, der die Einleitung dieses Wassers in den Schmutzwasserkanal (SW-Kanal) erforderlich macht.
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Gesundheit und Wellness
09/2004
Die neuen Wellness-Sonnenbänke verwöhnen ihre Benutzer neuerdings mit zusätzlicher Farblicht- Bestrahlung. Dabei geht es nicht um spezielle Besonnungseffekte, sondern um psychische und gesundheitliche Stimulation für den Kunden. Bringt die Bestrahlung mit Farblicht wirklich etwas, oder handelt es sich dabei doch nur um eine modische Spielerei?
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Verbände
09/2004
Die „Frühjahrs“-Sitzungen des Technischen Ausschusses und des Ausschusses Bäderbetrieb, fanden am 13. und 14. Mai in Kassel statt – am 1. Tag in getrennten Sitzungen und am 2. Tag gemeinsam. Die Einladung in die traditionsreiche Hercules-Stadt, die seit Jahrzehnten als Ort der „documenta“-Ausstellung Anschluss an die internationale zeitgenössische Kunstszene hat, war auf Initiative des Bäderchefs der Stadt Kassel, Dr. Achim Richter, zustande gekommen. Besichtigt wurde das wenige Tage zuvor wiedereröffnete Ederauen-Erlebnisbad in der nahegelegenen Stadt Fritzlar.
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Sammelbecken
09/2004
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Rubriken
09/2004
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Firmen und Produktinfos
09/2004
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Startblock
08/2004
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Bäderbau
08/2004
Das Thema Qualitätsmanagement ist im Industriebereich seit Jahren bekannt. Aber kann sich auch ein Dienstleistungsunternehmen eines Managementsystems bedienen, um die Qualität seiner Leistungen nach genau festgelegten Kriterien sicherzustellen? Gilt auch für ein Dienstleistungsunternehmen, dass ein systematisches Qualitätsmanagement mehr Kundenorientierung, mehr Systematik in die Arbeitsabläufe und damit mehr Effizienz für das Unternehmen bringt? Vorbehalte bestanden sicherlich gerade im Bereich der Architektur. Schränkt nicht eine zu starke Formalisierung die kreative Arbeit zu sehr ein? Und wie groß ist der tägliche Verwaltungsaufwand bzw. der Aufwand, das Qualitätsmanagement-System konsequent aufrechtzuerhalten? Fest steht jedoch, dass auch ein Architektur- und Ingenieurbüro gelenkt werden muss, um die unternehmerischen Risiken tragen zu können. Hinzu kommt, dass bei öffentlichen Vergaben von Planungen ein immer höher werdender Wettbewerbsdruck entstanden ist. Immer mehr Auftraggeber fordern von den Planern qualifizierte Nachweise über deren Leistungsfähigkeit ein.
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Bäderbau
08/2004
Leinefelde, eine Kleinstadt im Landkreis Eichsfeld mit ca. 15 000 Einwohnern, liegt am Nordwestrand des Freistaates Thüringen, ca. 35 km südöstlich von Göttingen. Die Kernstadt besteht aus der Altstadt und der Südstadt, einer Plattenbau-Großsiedlung, die im Laufe weniger Jahrzehnte errichtet wurde, als Leinefelde zu einem industriellen Schwerpunkt mit dem größten Textilkombinat der DDR ausgebaut wurde. Mit der Wende haben sich seit 1989 die Rahmenbedingungen sowohl für den Wohnstandort des Plattenbaugebietes als auch für die Infrastruktureinrichtungen, wie Sport- und Freizeitanlagen, geändert. Im Rahmen der EXPO 2000 wurde als Bestandteil des EXPO-Projektes Leinefelde „ZukunftsWerkStadt“ ein neues Familien- und Sportbad gebaut. Im Wettbewerb „Stadtumbau Ost“ wurde Leinefelde 2002 von der Bundesregierung mit dem 1. Preis ausgezeichnet.