Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
09/2004
Ab sofort stehen 14 neue Reinigungsmittel zur Verfügung, deren Verwendungsmöglichkeiten bei der Reinigung des keramischen Materials in Schwimmbädern von einem neutralen und herstellerunabhängigen Institut untersucht wurden. Sie sind in der neuen „Liste RK – 27. Ergänzung September 2004“ enthalten.
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Bäderbetrieb
09/2004
Vom 29. September bis zum 2. Oktober wird das Hallenbad Feuerbach in der Wienerstraße 53 allein von Auszubildenden der Kur- und Bäderbetriebe Stuttgart geführt. Am 29. und 30 September sammeln die angehenden Fachangestellten für Bäderbetriebe erste Erfahrungen bei der selbstständigen Überwachung des Schul- und Vereinsbetriebs, und an den beiden ersten Oktobertagen werden die zahlenden Badegäste betreut.
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Bädertechnik
09/2004
Ein wesentlicher Wasserverbrauch entsteht in öffentlichen Schwimmbadbetrieben durch die Notwendigkeit der periodischen Spülung der Schnellfilter. Bei diesem Spülvorgang werden die während des Filterprozesses zurückgehaltenen, unerwünschten Wasserinhaltsstoffe, respektive Schmutzstoffe und Mikroorganismen, ausgetragen und damit die Filter regeneriert. Das Schlammwasser hat einen Verschmutzungsgrad, der die Einleitung dieses Wassers in den Schmutzwasserkanal (SW-Kanal) erforderlich macht.
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Gesundheit und Wellness
09/2004
Die neuen Wellness-Sonnenbänke verwöhnen ihre Benutzer neuerdings mit zusätzlicher Farblicht- Bestrahlung. Dabei geht es nicht um spezielle Besonnungseffekte, sondern um psychische und gesundheitliche Stimulation für den Kunden. Bringt die Bestrahlung mit Farblicht wirklich etwas, oder handelt es sich dabei doch nur um eine modische Spielerei?
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Verbände
09/2004
Die „Frühjahrs“-Sitzungen des Technischen Ausschusses und des Ausschusses Bäderbetrieb, fanden am 13. und 14. Mai in Kassel statt – am 1. Tag in getrennten Sitzungen und am 2. Tag gemeinsam. Die Einladung in die traditionsreiche Hercules-Stadt, die seit Jahrzehnten als Ort der „documenta“-Ausstellung Anschluss an die internationale zeitgenössische Kunstszene hat, war auf Initiative des Bäderchefs der Stadt Kassel, Dr. Achim Richter, zustande gekommen. Besichtigt wurde das wenige Tage zuvor wiedereröffnete Ederauen-Erlebnisbad in der nahegelegenen Stadt Fritzlar.
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Sammelbecken
09/2004
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Rubriken
09/2004
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Firmen und Produktinfos
09/2004
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Startblock
08/2004
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Bäderbau
08/2004
Das Thema Qualitätsmanagement ist im Industriebereich seit Jahren bekannt. Aber kann sich auch ein Dienstleistungsunternehmen eines Managementsystems bedienen, um die Qualität seiner Leistungen nach genau festgelegten Kriterien sicherzustellen? Gilt auch für ein Dienstleistungsunternehmen, dass ein systematisches Qualitätsmanagement mehr Kundenorientierung, mehr Systematik in die Arbeitsabläufe und damit mehr Effizienz für das Unternehmen bringt? Vorbehalte bestanden sicherlich gerade im Bereich der Architektur. Schränkt nicht eine zu starke Formalisierung die kreative Arbeit zu sehr ein? Und wie groß ist der tägliche Verwaltungsaufwand bzw. der Aufwand, das Qualitätsmanagement-System konsequent aufrechtzuerhalten? Fest steht jedoch, dass auch ein Architektur- und Ingenieurbüro gelenkt werden muss, um die unternehmerischen Risiken tragen zu können. Hinzu kommt, dass bei öffentlichen Vergaben von Planungen ein immer höher werdender Wettbewerbsdruck entstanden ist. Immer mehr Auftraggeber fordern von den Planern qualifizierte Nachweise über deren Leistungsfähigkeit ein.
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Bäderbau
08/2004
Leinefelde, eine Kleinstadt im Landkreis Eichsfeld mit ca. 15 000 Einwohnern, liegt am Nordwestrand des Freistaates Thüringen, ca. 35 km südöstlich von Göttingen. Die Kernstadt besteht aus der Altstadt und der Südstadt, einer Plattenbau-Großsiedlung, die im Laufe weniger Jahrzehnte errichtet wurde, als Leinefelde zu einem industriellen Schwerpunkt mit dem größten Textilkombinat der DDR ausgebaut wurde. Mit der Wende haben sich seit 1989 die Rahmenbedingungen sowohl für den Wohnstandort des Plattenbaugebietes als auch für die Infrastruktureinrichtungen, wie Sport- und Freizeitanlagen, geändert. Im Rahmen der EXPO 2000 wurde als Bestandteil des EXPO-Projektes Leinefelde „ZukunftsWerkStadt“ ein neues Familien- und Sportbad gebaut. Im Wettbewerb „Stadtumbau Ost“ wurde Leinefelde 2002 von der Bundesregierung mit dem 1. Preis ausgezeichnet.
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Bäderbau
08/2004
Das 1975 für den Hamburger Stadtteil Blankenese erbaute Typenhallenbad konnte durch kontinuierliche Unterhaltungsmaßnahmen in seiner baulichen Substanz gut erhalten werden. Wenige Bereiche, wie die technische Gebäudeausrüstung, waren nach 25-jähriger Betriebszeit jedoch als abgängig einzustufen. Eine auch deshalb durchgeführte Analyse des regionalen Marktes ergab, dass im Hamburger Westen der Ausbau und die Modernisierung des Schwimmbades mit einem Wellness-Bereich viele zusätzliche Kunden generieren würde. Weitere Wirtschaftlichkeitsberechnungen führten zu der Erkenntnis, dass eine entsprechende Investition in absehbarer Zeit zurückverdient werden kann.
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Bädertechnik
08/2004
Als im Jahr 1973 die erste Energiekrise das „Energieeinsparen“ auslöste, konnte sich eine bis dahin unbekannte, aber immer schon vorhandene Bakteriengruppe in unseren Warmwasser-Systemen sehr gut entwickeln. Diese Bakterien, die 1976 zum ersten Mal bei einem Veteranentreffen der „American Legion“ in Philadelphia als Auslöser einer Epidemie mit 221 Erkrankten und 34 Toten nachgewiesen wurden, erhielten den Namen Legionellen. So begann die Geschichte der Legionärskrankheit. Heute kämpfen auch Schwimm- und Freizeitbäder mit diesem unsichtbaren Feind, der sich in ihren Warmwasser- Systemen und Filtern entwickeln kann. Im Filtrat und Beckenwasser, deren Wassertemperatur über 23 °C liegt, wird nach der DIN 19 643 regelmäßig auf Legionellen kontrolliert.
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Gesundheit und Wellness
08/2004
Selbst wenn sich der „Jahrhundertsommer“ des vergangenen Jahres wider Erwarten doch wiederholen sollte und große Teile Europas unter einer „Heißluftglocke“ mit Tageshöchsttemperaturen von teilweise 40 °C liegen sollten, gilt auch weiterhin: Saunabaden ist zu jeder Jahreszeit, also auch im Sommer, ein empfehlenswerter und vor allem gesunder Genuss. Und: Regelmäßige Saunagänger kommen mit Wetter- Kapriolen – wie denen des Sommers 2003 – besser zurecht.
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Verbände
08/2004
Niemand kann ernsthaft behaupten, Buchtal in Franken läge etwa an zentraler Stelle in Deutschland und sei mit dem Auto oder gar mit dem Zug einfach zu erreichen. Wenn aber zehn Mitglieder des Arbeitkreises Bäderbau nach vollbrachter Arbeit hochzufrieden in die Kamera strahlen, dann muss etwas Besonderes an diesem Tagungsort sein. Es war wohl die herzliche und aufwändige Betreuung während der zwei Sitzungstage (28. und 29. April), die das Unternehmen – die Deutsche Steinzeug Keramik GmbH – den Bauexperten der Verbände des Badewesens zukommen ließ; sie steigerte nicht nur das Wohlbefinden der Sitzungsteilnehmer, sondern beeinflusste auch die Arbeitsatmosphäre günstig.