Artikeldatenbank

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Verbände
10/2004
Am 8. und 9. Juni trafen sich sieben Mitglieder des Arbeitskreises Schwimmmeister in Kempen am Niederrhein – eine geringere Teilnehmerzahl als sonst, doch aufgrund des Sommerwetters war nachvollziehbar, dass einige in ihren Betrieben unabkömmlich waren. Dies zeigt wieder, dass in unserem Arbeitskreis keine „Theoretiker“, sondern Fachkräfte mit praktischer Erfahrung tätig sind. Zwei neue Mitglieder konnten wir in unserer Runde begrüßen: Annette Ziegler-Schulz aus Illertissen und Roland Lohr aus Konstanz.
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Rubriken
10/2004
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Firmen und Produktinfos
10/2004
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Startblock
09/2004
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Kongresse und Messen
09/2004
Eine Sauna ist eine Sauna, ist eine Sauna, ist eine Sauna … lautete jahrelang das Credo der einschlägigen Branchenverbände, die Sauna also als einziges – erwiesenermaßen gesundes – Schwitzbad. Alle anderen Möglichkeiten, den Körper zum Schwitzen zu bringen, kamen in Anlehnung an die finnischen Sauna- Wurzeln zunächst nicht in Frage, wurden eher misstrauisch betrachtet oder gar abgelehnt. Doch die Nachfrage und damit auch das Angebot haben sich mittlerweile geändert: Neben der Sauna sind zum einen zahlreiche andere neue Badeformen getreten, zum anderen bieten heute viele Kabinen gleich mehrere Badeformen an.
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Kongresse und Messen
09/2004
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Kongresse und Messen
09/2004
Nach wechselhafter Geschichte, seit Alters her begleitet vom Weinanbau und eingebettet in eine grüne, vielseitige Umgebung, ist Stuttgart heute eine pulsierende Großstadt mit gepflegter Kultur und Lebensart, interessanter Architektur und zukunftsorientierten Plänen für den Standort als Auto- und Dienstleistungsstadt.
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Kongresse und Messen
09/2004
Alles Glück dieser Erde lag für die baden-württembergische Landeshauptstadt Stuttgart einst auf dem Rücken rassiger Pferde. Herzog Luitolf von Schwaben legte um das Jahr 950 im sumpfigen Talkessel des Nesenbachs einen „stuotgarten“ an. Das Gestüt entwickelte sich rasch zu einer Siedlung und prägte von nun an den Namen der entstehenden Stadt, die erstmals im Jahr 1160 urkundlich erwähnt wurde. Das Stadtwappen – ein schwarzes, zum Sprung ansetzendes „Rössle“ auf gold-gelbem Grund – erinnert heute noch an den Stutengarten.
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Kongresse und Messen
09/2004
Die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg besitzt etwas Einzigartiges: Die Innenstadt, malerisch eingebettet in ein langgezogenes, reizvolles Seitental des Neckars, wird auf drei Seiten von einem weitläufigen Waldgürtel umgeben. Mehr als die Hälfte des 207,1 km2 großen Stuttgarter Stadtgebiets sind von Wäldern, Wiesen, Obstgärten und Weinbergen bedeckt. Sie reichen weit bis in die Stadt hinein – an einer Stelle sogar bis zum Hauptbahnhof.
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Kongresse und Messen
09/2004
Die baden-württembergische Landeshauptstadt ist nicht nur die größte Weinbaugemeinde Deutschlands; es finden im Herbst in Stuttgart auch viele Weinfeste statt.
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Kongresse und Messen
09/2004
Landschaftliche Highlights, historische Besonderheiten und ortstypische Schmankerl erfreuen Stuttgarter und Gäste auf Panoramaspaziergängen und Turmbesteigungen.
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Kongresse und Messen
09/2004
Direkt vor dem Haupttor des DaimlerChrysler-Werks in Stuttgart- Untertürkheim laufen die Arbeiten für die „Mercedes-Benz-Welt“ auf Hochtouren. Im Mai 2006, rechtzeitig vor den ersten Spielen der Fußball-Weltmeisterschaft in Stuttgart, werden das neue Mercedes- Benz-Museum und das Mercedes-Benz-Center als Gesamtensemble fertiggestellt sein.
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Bäderbau
09/2004
Natursteine im Nassbereich von Bädern einzusetzen, liegt zunehmend im Trend. Welchen Anforderungen hinsichtlich Optik, biologischen Einflüssen sowie vor allem Reinigung und Desinfektion ein Naturwerkstein nachkommen kann, und was bei einem Einsatz des Naturprodukts berücksichtigt werden muss, analysiert der Autor, Inhaber eines Ingenieurbüros für u. a. Sanitär-, Bäder- und Regeltechnik, im folgenden Beitrag.
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Bäderbau
09/2004
Das 1971 eröffnete Hallenbad in Stuttgart-Untertürkheim ist eines von neun Hallenbädern in den neun Stadtbezirken der baden-württembergischen Landeshauptstadt (ca. 590 000 Einwohner). „In die Jahre gekommen“, waren die baulichen und technischen Einrichtungen sanierungsbedürftig. Anfängliche Befürchtungen der Schließung dieses Bades haben sich – vor allem durch die Aktivitäten eines Fördervereins – nicht bestätigt, wenn auch das Bad jetzt nur noch zum Schul- und Vereinsschwimmen genutzt wird. Die Sanierung hielt sich allerdings in engen Grenzen.
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Bäderbetrieb
09/2004
Seit nunmehr acht Jahren werden die 16 städtischen Mineral-, Hallen- und Freibäder der Stadt Stuttgart als Eigenbetrieb geführt. Konsequente betriebliche und organisatorische Maßnahmen in allen Unternehmensbereichen sowie Investitionen zur Attraktivitätssteigerung einzelner Bäder haben die Kosten- und Erlössituation günstig beeinflusst. So konnte das betriebswirtschaftliche Gesamtergebnis im operativen Bereich während dieser Zeit um 2,7 Mio. €, das sind ca. 20 %, verbessert werden.
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Bäderbetrieb
09/2004
In einem Grundsatzurteil vom 3. Februar 2004 – VI ZR 95/03 – hat der Bundesgerichtshof (BGH) eine Entscheidung zum Umfang der Verkehrssicherungspflicht bei einer Wasserrutsche (Röhrenrutsche) in einem Schwimmbad gefällt. Diese wird grundsätzlich nicht verletzt, wenn die Rutsche der maßgeblichen DINNorm entspricht und die Einhaltung der Regeln für die Benutzung der Rutsche überwacht wird. Dabei bestimmt sich das Maß der erforderlichen Verkehrssicherheit nach den Verhältnissen zum Zeitpunkt der Schädigung (des Unfalls).