Artikeldatenbank

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Editorial
11/2004
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Startblock
11/2004
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Kongresse und Messen
11/2004
Äußerst erfolgreich verlief der 56. Kongress für das Badewesen in Stuttgart, der wieder von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, in Verbindung mit der „interbad“ – der 19. internationalen Fachmesse für Schwimmbäder, Bädertechnik, Sauna, Physiotherapie und Wellness – veranstaltet wurde. Die Kongresse in Stuttgart sind traditionell sehr gut besucht, aber der letzte übertraf sicher die Erwartungen der Veranstalter. Dazu trugen vor allem die Themen bei, die sich nicht nur mit aktuellen Problemen der Branche beschäftigten, sondern und gerade auch mit neuen Entwicklungen.
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Kongresse und Messen
11/2004
Nach der „interbad 2004“ blickt die Bäderbranche optimistisch in die Zukunft. Sowohl im kommunalen Bäderbereich als auch in der gesamten Sauna- und Wellness-Branche ist während der viertägigen Messe ein positives Investitionsklima deutlich geworden. Rund 20 250 Besucher kamen zur 19. Internationalen Fachmesse für Schwimmbäder, Bädertechnik, Sauna und Wellness nach Stuttgart, was einem Besucherzuwachs von 30 % gegenüber der interbad 2002 in Düsseldorf entspricht.
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Kongresse und Messen
11/2004
Die „interbad 2004“ in Stuttgart bot auch den Verbänden des Badewesens und der Fachzeitschrift A.B. wiederum die Möglichkeit, sich der Fachöffentlichkeit zu präsentieren. Viele Messebesucher nutzten die Gelegenheit, die Mitarbeiter von Redaktion und Verlag sowie von der Geschäftstelle persönlich kennen zu lernen oder sich von den Fachleuten am Stand in Halle 5.1 beraten zu lassen; und zahlreiche ehrenamtliche Mitarbeiter aus den Ausschüssen und Arbeitskreisen fanden sich ein, um zu fachsimpeln. Zusammen mit dem benachbarten „interbad-Forum“ war der Messestand wieder einmal nicht nur Treffpunkt, sondern auch eine beliebte Tauschbörse für Informationen.
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Bäderbau
11/2004
Moderne Schwimmbäder zeichnen sich neben einem attraktiven Angebot für Freizeit-, Schul- und Vereinssport sowie Spaß-, Entspannungs- und Gesundheitsförderung durch eine helle und freundliche Architektur aus. Neue Materialien und Bauweisen ermöglichen eine Vielfalt an transparenten und transluzenten Eindeckungen. Neben Glas gewinnen zunehmend Membranmaterialien aus Folien und Geweben für Bedachungen oder Fassaden auch in der Schwimmbad-Architektur an Bedeutung. Begünstigt wird dies durch die kontinuierlichen Weiterentwicklungen von Materialien, Befestigungstechniken, Herstellungs- und Produktionsprozessen sowie von Montageabläufen und insbesondere durch die Simulations- und Berechnungsmöglichkeiten der heutigen EDV.
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Bäderbau
11/2004
Pforzheim, die weltbekannte „Goldstadt“, liegt mit ihren etwa 115 000 Einwohnern am Nordrand des Schwarzwaldes zwischen Stuttgart und Karlsruhe. Die dortige Gold-, Silber- und Schmuckindustrie, die ca. 70 % der in Deutschland gefertigten Produkte dieser Art herstellt, wurde bereits 1767 begründet. Mit der Wiedereröffnung des Emma-Jaeger-Bades im November 2002 wurde die zweite bauliche Erweiterung seit seiner Eröffnung im Jahr 1911 abgeschlossen. Der Schwerpunkt dieser Umgestaltung lag in der Erweiterung zu einem Freizeit- und Wellness-Bad.
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Bädertechnik
11/2004
Aktivkohlen fristeten bis vor kurzem immer ein bescheidenes Dasein in der Schwimmbadwelt. Allerdings hat sich dieses Bild mit Recht sehr stark gewandelt, nachdem die äußerst positiven Eigenschaften dieses Adsorptionsmittels von der Fachwelt erkannt wurde und in einer Reihe unterschiedlicher Anwendungen integriert worden ist. Als Konsequenz dieser Entwicklung ist schließlich auch die Adsorptionsstufe in die Deutsche Schwimmbadnorm DIN 19 643 eingeführt worden. Ob als gekörnte, zu Stäbchen geformte oder auch als pulverige Form: Aktivkohle hat sich unbestreitbar als fester Bestandteil der Schwimmbadwasseraufbereitung etabliert. So dürften allein in Deutschland mehr als 1500 öffentliche Bäder Aktivkohle einsetzen – dies entspricht immerhin einem Marktanteil von über 20 %.
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Verbände
11/2004
Eine Arbeitsgruppensitzung im österreichischen Berndorf nutzte der ehemalige Vorsitzende des Technischen Ausschusses (TA), Dipl-Ing. Albert Isenbeck, dazu, in Wien seinen alten Weggefährten Professor Friedrich Grünberger zu treffen. Beide prägten durch ihr Wirken in den Gremien der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. über Jahrzehnte nachhaltig die Entwicklung der deutschen Bäderlandschaft.
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Rubriken
11/2004
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Firmen und Produktinfos
11/2004
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10/2004
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Bäderbau
10/2004
Die Stadt Gehrden (ca. 16 000 Einwohner), 12 km südwestlich von Hannover am Deister, einem Höhenzug am Rande des Weserberglandes, gelegen, verfügt über eines der ersten in der Region Hannover auf Grund des „Goldenen Plans der Deutschen Olympischen Gesellschaft“ im Jahr 1964 gebauten Hallenfreibäder. Das Bad, seinerzeit vorbildlich im Großraum Hannover, wurde ununterbrochen betrieben und sorgfältig in Stand gehalten. Trotzdem waren bauliche, technische und strukturelle Defizite schließlich so eklatant, dass der Rat der Stadt Gehrden 2001 beschloss, die Anlage nachhaltig zu modernisieren und zu erweitern.
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Bäderbau
10/2004
Die Gemeinde Klettgau im gleichnamigen Tal zwischen Waldshut und Schaffhausen, die aus sieben Ortsteilen mit insgesamt ca. 7400 Einwohnern gebildet wird, grenzt direkt an die Schweiz. Das 1935 eröffnete Freibad in Klettgau-Erzingen erfüllte nach über 65 Jahren nicht mehr alle erforderlichen technischen und baulichen Voraussetzungen für einen weiteren störungsfreien Betrieb und musste deshalb dringend instandgesetzt werden.
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Bäderbetrieb
10/2004
In einem Arbeitsgerichtsprozess, in dem sich der Kläger gegen die Beendigung seines mehrmals verlängerten, jeweils vertraglich befristeten „Aushilfsarbeitsverhältnisses“ wandte, hat das Landesarbeitsgericht (LAG) Hamburg die für ihn positive Entscheidung des Arbeitsgerichts (AG) Hamburg vom 1. April 2003 – 2 Ca 487/02 – aufgehoben und die Klage abgewiesen (Urteil vom 22. Oktober 2003 – 4 Sa 41/03).