Artikeldatenbank

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12/2005
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Kongresse und Messen
12/2005
Dem diesjährigen Kongress für das Badewesen kann man einen vollen Erfolg bescheinigen. Immerhin rund 400 Bäderexperten – nicht nur aus Deutschland – kamen zu den Veranstaltungen des mittlerweile 57. Bäderkongresses, der wiederum von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, ausgerichtet wurde. Die gute Resonanz lag sicher an den wichtigen Zukunftsthemen, die sowohl Badbetreiber als auch Planer unmittelbar und aktuell betreffen. Und der Tagungsort, die schöne Universitätsstadt Marburg (siehe ausführlich A.B. 10/05 S. 516 ff.), dürfte die zahlreich angereisten Gäste zusätzlich motiviert haben.
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Bäderbau
12/2005
Mit dem ersten Spatenstich haben die Regensburger Badebetriebe (RBB) am Montag, 22. August, den Startschuss zum Bau einer neuen Saunalandschaft gegeben. In einem separaten Gebäude unmittelbar am Westbad – mit direktem Übergang – wird sie als überwiegend eingeschossige Anlage errichtet und soll im Spätherbst 2006 fertig gestellt sein.
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Bäderbetrieb
12/2005
Eine Starkregenperiode vom 19. bis 23. August führte in Südbayern zu katastrophalen Überschwemmungen. Solche Meldungen bleiben haften, sollten aber nicht dazu führen, das Wetterbild des zurückliegenden Sommers für Gesamtdeutschland zu verzerren. In vielen Bundesländern sah die Wetterlage gar nicht so schlecht aus, und insgesamt gesehen können wir auf einen durchwachsenen Sommer zurückblicken, der erfreulicherweise für vollere Freibäder sorgte als der Sommer 2004 (zu den Vorjahresergebnissen siehe besonders A.B. 12/04 S. 694 ff.).
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Bäderbetrieb
12/2005
In der Literatur wird Kundenzufriedenheit immer mehr als eigenständiger Erfolgsfaktor von Unternehmen genannt. Sie wird als unternehmerische Zielgröße zunehmend akzeptiert und bildet einen der wichtigsten Pfeiler des langfristigen Geschäftserfolgs, da zufriedene Kunden wieder kommen und wieder kaufen. Dies trifft auch in besonderem Maße auf Schwimmbäder zu, da auch Badegäste jederzeit ausbleiben oder zur Konkurrenz wechseln können.
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Bäderbetrieb
12/2005
Was zeichnet eine gute Internet- Präsentation aus? Und was ist speziell bei Bäder-Homepages wichtig? Nun, sicher soll der User alles über die Bäderanlage erfahren. Aber wie es umgesetzt wird: Darauf kommt es an. Es ist erfreulich, wenn es gelingt, viele – am besten alle – Informationen so zu „montieren“, dass die Benutzerfreundlichkeit immer die erste Priorität behält. Was interessiert den Kunden zuerst? Außerdem sollten die Art der Darstellung und die Texte die inhaltliche Ausrichtung der Anlage widerspiegeln, wie auch die grafische Gestaltung den sonstigen Werbemitteln, Logos und Farbgebungen entsprechen soll – mit dem Ziel eines einheitlichen Erscheinungsbildes.
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Bäderbetrieb
12/2005
Obwohl äußerst beliebt bei den Bürgern, stehen die öffentlichen Bäder in Deutschland nicht selten im Fadenkreuz der Kämmerer, weil sie mit ihren sozialen und kulturellen Zielsetzungen nun einmal nicht gewinnbringend sind. Folgerichtig unterliegen öffentliche Bäder – wie andere kommunale Infrastruktur- Einrichtungen auch – einem starkem Sparzwang, nicht zuletzt bei den Personalkosten. Damit Effizienzziele nicht zulasten von Sicherheitszielen der Wasseraufsicht verfolgt werden, müssen die geltenden Regeln sorgfältig beachtet werden.
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Bädertechnik
12/2005
Für die Entfernung von Desinfektionsnebenprodukten aus dem Schwimm- und Badebeckenwasser steht eine Reihe von Verfahren mit Anwendung von Kohlematerialien zur Verfügung – einschließlich solcher, die nicht oder noch nicht in der DIN 19 643 behandelt werden. In diesem Beitrag, mit dem die Veröffentlichungsreihe aus dem Technischen Komitee „Schwimmbeckenwasseraufbereitung“ des DVGW (Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V., Bonn) fortgesetzt wird (siehe dazu A.B. 03/03 S. 135 ff.), wird ein Überblick gegeben, und es werden Vor- und Nachteile einzelner Verfahren diskutiert.
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Verbände
12/2005
Gemäß Beschluss des Geschäftsführenden Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. vom 26. Oktober wird die Regelwerkempfehlung B 8 „Muster einer Haus- und Badeordnung für öffentliche Bäder“ (siehe besonders A.B. 07/05 S. 381) folgendermaßen geändert:
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Sammelbecken
12/2005
Zahlreiche Vorkommen an Mineral- und Thermalquellen lassen in Baden-Württemberg schon früh viele Heilbäder entstehen. Eine Wanderausstellung dokumentiert liebevoll Geschichte und Gegenwart der reichen Bäderkultur von Deutschlands Bäderland Nr. 1, und ein begleitender Bildband stellt 16 Kurorte vor – vom mondänen Traditionsbad bis zum ländlichen Heilbad. In vier der vorgestellten Orte wurde die Ausstellung schon gezeigt; nach der z. Zt. in Bad Wildbad laufenden Ausstellung wird sie im Frühjahr 2006 noch in Stuttgart zu sehen sein.
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Firmen und Produktinfos
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11/2005
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Bäderbau
11/2005
Für Großwasserrutschen in Bädern gilt die DIN EN 1069 „Wasserrutschen ab 2 m Höhe” mit ihren Teilen 1 „Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfverfahren“ und 2 „Hinweise“. Sie war im Jahr 2000 zuletzt überarbeitet worden, und deshalb steht nun die alle fünf Jahre fällige Überprüfung an. Diese wird von der Working Group 3 (WG 3) „Water slides over 2 m in height” des Technical Committee 136 (TC 136) „Sports-, Playground- and other recreational equipment” des Comité Européen de Normalisation (CEN) vorgenommen.
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Bäderbau
11/2005
Bad Reichenhall (ca. 18 000 Einwohner), das seit 1900 als „Bayerisches Staatsbad“ anerkannt ist, liegt im Flusstal der Saalach nahe der österreichischen Grenze am Eingang zum Berchtesgadener Land in Bayern. Umgeben von weit über 1500 m hohen Bergen der Alpen öffnet sich das Tal nach Osten hin zum Salzburger Land. Bereits im 18. Jahrhundert begann man, die dort erbohrte Sole auch für Heilungszwecke zu nutzen. Da das dortige, 1970 in Betrieb genommene Rupertusbad nicht mehr den heutigen baulichen, technischen und medizinischen Erfordernissen entsprach, wurde es durch die neue „RupertusTherme“ ersetzt, die nach ca. zweijähriger Bauzeit im März dieses Jahres eröffnet wurde.
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Bäderbetrieb
11/2005
Über durchgeführte Veranstaltungen im Bad zu berichten, stellt eine gute Werbemöglichkeit dar. Solche Foto-Dokumentationen interessieren diejenigen, die dabei waren, machen aber auch andere neugierig auf weitere Aktionen. Ein mehr „interner“ Grund für solche Darstellungen ist die Möglichkeit, damit den Gremien, die den zweifellos erforderlichen Kostenzuschuss für die Bäder genehmigen, zu zeigen, dass sich Badmanagement und -leitung erfolgreich um attraktive Zusatzangebote bemühen. Die Bilderserien lassen sich als Diashows oder zum „Blättern“, wie in einem „richtigen“ Fotoalbum, einrichten. Man sollte aber darauf achten, dass die Ladezeiten nicht zu lang werden.