Artikeldatenbank

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Sammelbecken
10/2005
Viele der in den 1970er Jahren entstandenen Bäder sind am Ende ihres nutzbringenden Lebens angelangt. Es stellt sich die Frage nach Neubau oder Modernisierung. So auch im Dunes Leisure Center in Southport. 1928 als Freibad eröffnet und Anfang der 1970er Jahre durch ein Hallenbad ersetzt, wirkte es inzwischen trotz guter Instandhaltung veraltet und im Vergleich mit neuzeitlichen Sportanlagen kaum mehr einladend.
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Firmen und Produktinfos
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Startblock
09/2005
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Bäderbau
09/2005
Die Stadt Zirndorf in Mittelfranken (Bundesland Bayern) liegt mit ca. 25 000 Einwohnern am Flüsschen Bibert im Landkreis Fürth und grenzt unmittelbar an die Großstädte Nürnberg und Fürth. Das Stadtgebiet umfasst 28,75 km2, die Höhe beträgt 309,28 m über NN. Aufgrund einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung wurde das über 30 Jahre alte, mit starken Mängeln behaftete Hallenbad durch ein neues, familiengerechtes Freizeitbad ersetzt. Das auf demselben Standort befindliche, bereits teilsanierte Freibad wurde partiell in die Planung einbezogen. Nach rund 18-monatiger Bauzeit konnte die neue "Bäder- und Saunawelt Zirndorf" am 20. September 2003 eröffnet werden.
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Bäderbetrieb
09/2005
Nach einem inzwischen rechtskräftigen Urteil des Amtsgerichts Neu-Ulm vom 17. März 2005 – 1 C 1823/03-H – haftet ein Badbetreiber grundsätzlich für Schäden, die beim Hochlaufen auf eine Rutsche (hier: eine Reifenrutsche) entstehen, wenn dies nicht durch einen ausdrücklichen Hinweis verboten ist. Dies gilt, obwohl die DIN EN1069-2 „Wasserrutschen ab 2 m Höhe – Teil 2“ ein derartiges Verbotsschild nicht vorsieht.
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Bäderbetrieb
09/2005
Früher schon einmal an dieser Stelle angeregt, aber nach wie vor fast nicht anzutreffen: eine Rubrik „Häufig gestellte Fragen“, wie man sie auf den Seiten von Online-Anbietern vorfindet. Das Team des Bades kann am besten sagen, welche Fragen die Kunden am häufigsten stellen. Zwar wird sicher Vieles auf den Seiten der Homepage beantwortet, aber nicht jeder macht sich die Mühe, die oft langen Texte zu durchforsten, um bestimmte Einzelheiten zu finden – z. B. die Wassertemperaturen, den Verleih von Handtüchern, die Preisermäßigungen.
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Bäderbetrieb
09/2005
Der Bereich Kurse und Animation nimmt in den Bädern ständig an Bedeutung zu. Dabei wird jedoch häufig der versicherungsrechtliche Schutz von Kursleitern vernachlässigt. Sowohl der angestellte Arbeitnehmer bzw. die freiberuflich tätige Honorarkraft als auch der Arbeitgeber sollten jedoch im eigenen Interesse dafür Sorge tragen, dass eine entsprechende Absicherung besteht. Denn im Schadensfall kann bei einer Versicherungslücke die Existenz gefährdet sein. Für den Kursleiter bzw. den im Animationsbereich beschäftigten Mitarbeiter sind insbesondere die Berufs- und Privathaftpflicht-, die Unfall- sowie die Berufsunfähigkeitsversicherung relevant. Auf diese Versicherungen wird im Folgenden genauer eingegangen.
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Gesundheit und Wellness
09/2005
Mit der Eröffnung der Toskana Therme Bad Schandau Ende 2004 hat sich die Zahl der Thermen, die das multimediale „Liquid Sound“©-Konzept in den Mittelpunkt gestellt haben, auf drei** erhöht. Was es mit dieser Innovation auf sich hat, welche planerischen und technischen Hintergründe damit zusammenhängen, beschreibt der Autor, „Liquid Sound“-Entwickler, Projektmanager und Kulturdirektor von drei „mit Wasser gefüllten Konzertsälen".
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Verbände
09/2005
Nach eingehender Diskussion im Arbeitskreis Organisation, Ausschuss Bäderbetrieb (ABB), und auch im Vorstand des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V., Essen, steht nun nach der Beschlussfassung des ABB das Merkblatt 94.10 „Einsatz von Rettungsschwimmern der Wasserrettungsorganisationen (WRO) in öffentlichen Bädern“ zur Verfügung. Das Merkblatt wird zunächst als Entwurfs-Fassung (Blaudruck) veröffentlicht.
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Verbände
09/2005
Am 28. und 29. April tagten der Technische Ausschuss und der Ausschuss Bäderbetrieb der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB), Essen, in Berlin – traditionell am ersten Tag in getrennten Sitzungen und am zweiten Tag gemeinsam. Die Einladung in die Bundeshauptstadt war auf Initiative des Vorstandsvorsitzenden der Berliner Bäderbetriebe AöR (BBB), Dr. Klaus Lipinsky, zustande gekommen und wurde mit einem Besuch in der Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark verbunden.
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Firmen und Produktinfos
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Kongresse und Messen
08/2005
Gesellschaft und Wirtschaft sind im Umbruch – und der diesjährige Kongress für das Badewesen greift das auf, was vielen Verantwortlichen im deutschen Bäderwesen unter den Nägeln brennt: Vom 27. bis zum 29. Oktober werden sich in der idyllischen und geschichtsträchtigen Stadt Marburg die führenden Fachleute aus Bäderbau, -technik und -betrieb treffen und sich in Fachtagungen, Workshops und Seminaren für die Herausforderungen rüsten. Die Demographie und „Public Private Partnership“ bilden dabei dieses Mal besondere Schwerpunkte
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Bäderbau
08/2005
Zuverlässige Kostenermittlungen sind sowohl für Bauherren als auch für Planer ein unerlässliches und wichtiges Instrument für die Finanzierung und Durchführbarkeit von Baumaßnahmen. Die Kostenplanung ist in der Gesamtheit aller Maßnahmen der Kostenermittlung, -kontrolle und -steuerung das entscheidende Element für den Auftraggeber. Die Kostenplanung begleitet kontinuierlich alle Phasen der Baumaßnahme während der Planung und Ausführung. Sie befasst sich systematisch mit den Ursachen und Auswirkungen der Kosten.