Artikeldatenbank

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AB
Bäderbetrieb
12/2005
Was zeichnet eine gute Internet- Präsentation aus? Und was ist speziell bei Bäder-Homepages wichtig? Nun, sicher soll der User alles über die Bäderanlage erfahren. Aber wie es umgesetzt wird: Darauf kommt es an. Es ist erfreulich, wenn es gelingt, viele – am besten alle – Informationen so zu „montieren“, dass die Benutzerfreundlichkeit immer die erste Priorität behält. Was interessiert den Kunden zuerst? Außerdem sollten die Art der Darstellung und die Texte die inhaltliche Ausrichtung der Anlage widerspiegeln, wie auch die grafische Gestaltung den sonstigen Werbemitteln, Logos und Farbgebungen entsprechen soll – mit dem Ziel eines einheitlichen Erscheinungsbildes.
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Bäderbetrieb
12/2005
Obwohl äußerst beliebt bei den Bürgern, stehen die öffentlichen Bäder in Deutschland nicht selten im Fadenkreuz der Kämmerer, weil sie mit ihren sozialen und kulturellen Zielsetzungen nun einmal nicht gewinnbringend sind. Folgerichtig unterliegen öffentliche Bäder – wie andere kommunale Infrastruktur- Einrichtungen auch – einem starkem Sparzwang, nicht zuletzt bei den Personalkosten. Damit Effizienzziele nicht zulasten von Sicherheitszielen der Wasseraufsicht verfolgt werden, müssen die geltenden Regeln sorgfältig beachtet werden.
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Bädertechnik
12/2005
Für die Entfernung von Desinfektionsnebenprodukten aus dem Schwimm- und Badebeckenwasser steht eine Reihe von Verfahren mit Anwendung von Kohlematerialien zur Verfügung – einschließlich solcher, die nicht oder noch nicht in der DIN 19 643 behandelt werden. In diesem Beitrag, mit dem die Veröffentlichungsreihe aus dem Technischen Komitee „Schwimmbeckenwasseraufbereitung“ des DVGW (Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V., Bonn) fortgesetzt wird (siehe dazu A.B. 03/03 S. 135 ff.), wird ein Überblick gegeben, und es werden Vor- und Nachteile einzelner Verfahren diskutiert.
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Verbände
12/2005
Gemäß Beschluss des Geschäftsführenden Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. vom 26. Oktober wird die Regelwerkempfehlung B 8 „Muster einer Haus- und Badeordnung für öffentliche Bäder“ (siehe besonders A.B. 07/05 S. 381) folgendermaßen geändert:
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Sammelbecken
12/2005
Zahlreiche Vorkommen an Mineral- und Thermalquellen lassen in Baden-Württemberg schon früh viele Heilbäder entstehen. Eine Wanderausstellung dokumentiert liebevoll Geschichte und Gegenwart der reichen Bäderkultur von Deutschlands Bäderland Nr. 1, und ein begleitender Bildband stellt 16 Kurorte vor – vom mondänen Traditionsbad bis zum ländlichen Heilbad. In vier der vorgestellten Orte wurde die Ausstellung schon gezeigt; nach der z. Zt. in Bad Wildbad laufenden Ausstellung wird sie im Frühjahr 2006 noch in Stuttgart zu sehen sein.
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Rubriken
12/2005
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Firmen und Produktinfos
12/2005
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Startblock
11/2005
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Bäderbau
11/2005
Für Großwasserrutschen in Bädern gilt die DIN EN 1069 „Wasserrutschen ab 2 m Höhe” mit ihren Teilen 1 „Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfverfahren“ und 2 „Hinweise“. Sie war im Jahr 2000 zuletzt überarbeitet worden, und deshalb steht nun die alle fünf Jahre fällige Überprüfung an. Diese wird von der Working Group 3 (WG 3) „Water slides over 2 m in height” des Technical Committee 136 (TC 136) „Sports-, Playground- and other recreational equipment” des Comité Européen de Normalisation (CEN) vorgenommen.
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Bäderbau
11/2005
Bad Reichenhall (ca. 18 000 Einwohner), das seit 1900 als „Bayerisches Staatsbad“ anerkannt ist, liegt im Flusstal der Saalach nahe der österreichischen Grenze am Eingang zum Berchtesgadener Land in Bayern. Umgeben von weit über 1500 m hohen Bergen der Alpen öffnet sich das Tal nach Osten hin zum Salzburger Land. Bereits im 18. Jahrhundert begann man, die dort erbohrte Sole auch für Heilungszwecke zu nutzen. Da das dortige, 1970 in Betrieb genommene Rupertusbad nicht mehr den heutigen baulichen, technischen und medizinischen Erfordernissen entsprach, wurde es durch die neue „RupertusTherme“ ersetzt, die nach ca. zweijähriger Bauzeit im März dieses Jahres eröffnet wurde.
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Bäderbetrieb
11/2005
Über durchgeführte Veranstaltungen im Bad zu berichten, stellt eine gute Werbemöglichkeit dar. Solche Foto-Dokumentationen interessieren diejenigen, die dabei waren, machen aber auch andere neugierig auf weitere Aktionen. Ein mehr „interner“ Grund für solche Darstellungen ist die Möglichkeit, damit den Gremien, die den zweifellos erforderlichen Kostenzuschuss für die Bäder genehmigen, zu zeigen, dass sich Badmanagement und -leitung erfolgreich um attraktive Zusatzangebote bemühen. Die Bilderserien lassen sich als Diashows oder zum „Blättern“, wie in einem „richtigen“ Fotoalbum, einrichten. Man sollte aber darauf achten, dass die Ladezeiten nicht zu lang werden.
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Bädertechnik
11/2005
Die große Resonanz auf den Fachbeitrag in der August-Ausgabe von A.B. Archiv des Badewesens (siehe A.B. 08/05 S. 434 ff.) hat die A.B.-Redaktion veranlasst, dieses Thema durch eine weitere Veröffentlichung zu vertiefen. Das ausgeprägte Verantwortungsbewusstsein vieler Betreiber und die Rundverfügungen einiger Bezirksregierungen lassen weiteren Handlungsbedarf erkennen. Die in einer Vielzahl von Feldversuchen gewonnenen, grundlegend neuen Erkenntnisse sollten durch Versuche unter Laborbedingungen überprüft werden. Auf Anregung der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, und des Rheinischen Gemeindeunfallversicherungsverbandes (GUVV), Düsseldorf, wurden im August in einem Versuchsbecken der Firma Hinke, Vöcklamarkt (Österreich), Haarfangprüfungen durchgeführt.
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Gesundheit und Wellness
11/2005
In Finnland, dem Ursprungsland der Sauna, gibt es eine einfache Regel: „Wer zur Sauna gehen kann, darf auch in die Sauna gehen.“ Eine Krankheit muss deshalb kein Hinderungsgrund sein, regelmäßig die Sauna zu besuchen. In etlichen Fällen hilft das Saunabaden sogar beim Gesundwerden.
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Verbände
11/2005
Mittlerweile ist allen klar, dass die Zukunft der Bäder im Nachwuchs steckt – in den Auszubildenden. Deshalb müssen die Badbetreiber künftig mehr in eine fundierte Ausbildung investieren, um mit den steigenden Anforderungen eines wachsenden Freizeit- und Gesundheitsmarktes zeitgemäß mithalten zu können. Zur Unterstützung bietet der BUNDESFACHVERBAND ÖFFENTLICHE BÄDER E. V., Essen, ein völlig neues Seminar für Auszubildende an, das vom 16. bis 20. Januar 2006 in Kempen am Niederrhein stattfinden wird. Was ist der Grund für dieses Vorgehen?
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Verbände
11/2005
Am Rande der Schwimmweltmeisterschaften 2005 fand am 22. und 23. Juli in Montreal ein Bädersymposium mit über 180 Architekten, Ingenieuren und Badbetreibern aus aller Welt statt. Veranstalter und Namensgeber des „Myrtha Day 2“ war die Firma Myrtha Pools aus Castiglione delle Stiviere in Italien, die die sieben Becken für die Weltmeisterschaft errichtet hatte. Die Referenten kamen aus den USA, aus Kanada, Australien, Großbritannien, Frankreich, Belgien, Österreich und Deutschland – für den BUNDESFACHVERBAND ÖFFENTLICHE BÄDER E. V., Essen, sprach Michael Weilandt zu den Effekten von Sanierungsmaßnahmen in Bädern.
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Sammelbecken
11/2005
Auf Grund des Erfolgs der Glasgower Gratisschwimm-Initiative „Give Kids a Chance“ (siehe auch A.B. 05/02 S. 212, 02/03 S. 67 und 05/04 S. 247) rief die walisische Regionalregierung im Juli 2003 ein Programm ins Leben, das allen Kindern unter 16 Jahren in ganz Wales freien Eintritt in ihr Bad ermöglichen sollte. Zur Finanzierung stellte sie umgerechnet 3,6 Mio € zur Verfügung. Neben der Förderung des Badbesuches – wie überhaupt körperlicher Bewegung – zielte der Plan auf einen gesünderen Lebensstil hin. Auch dieses Programm wird als überaus erfolgreich bewertet. Am Beispiel dreier Bäder aus dem südwalisischen Glamorgan-Tal wird nachfolgend auf einige Besonderheiten und Probleme eingegangen.