Artikeldatenbank

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06/2006
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Kongresse und Messen
06/2006
Vom 27. bis 30. September präsentiert in Düsseldorf die von der Messe Stuttgart organisierte interbad 2006 die aktuellen Trends für die Branchen Schwimmbad, Sauna und Spa (siehe auch A.B. 04/06 S. 194 f.). Auf Europas wichtigster Fachmesse für öffentliche und private Bäder wird die wachsende Verschmelzung von Hallenspielplätzen und Bädern eines der zentralen Themen sein.
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Kongresse und Messen
06/2006
Ein leichtes Besucherplus von 1,8 % gegenüber dem Vorjahr konnte die FIBO 2006, die Ende April in Essen zu Ende gegangene 27. Internationale Leitmesse für Fitness und Wellness, verzeichnen. Damit konnte der Veranstalter, die Reed Exhibitions Deutschland GmbH, Düsseldorf, nach zuletzt rückläufigen Zahlen mit insgesamt 44 480 Besuchern (Vorjahr: 43 700) an den vier Messetagen – davon geschätzte 25 000 Fachleute – wieder ein gestiegenes Besucherinteresse registrieren. 385 Aussteller aus über 35 Nationen, die eine deutliche Belebung der internationalen Nachfrage feststellten, sorgten für ein Plus von 13 % gegenüber dem Vorjahr. Dass viele Firmen mit der Neuausrichtung der Messe – weniger Bodybuilding, mehr Fitness und Wellness – zufrieden sind (siehe dazu auch A.B. 04/06 S. 196 f.), macht die folgende Zahl deutlich: Schon jetzt haben die Aussteller 70 % der in diesem Jahr belegten Flächen für die FIBO 2007 gebucht.
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Bäderbau
06/2006
Die CEN*-Working Group 3 (WG 3) des Technical Committee (TC) 136 „Sports-, playground and other recreational equipment“ setzte am 8. und 9. März in Paris die im vergangenen Herbst in Barcelona (siehe A.B. 11/05 S. 600) begonnene Überarbeitung der Norm EN 1069 (Wasserrutschen ab 2 m Höhe) mit ihren Teilen 1 und 2 fort. Das französische Normungsinstitut „Association française de Normalisation“ (AFNOR) hatte eingeladen und stellte in seiner modernen Zentrale im Pariser Norden perfekte Arbeitsbedingungen zur Verfügung.
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Bäderbau
06/2006
Die Politiker der Städte Bingen und Ingelheim (Bundesland Rheinland-Pfalz) hatten sich verständigt, den Neubau eines Freizeitbades gemeinsam zu finanzieren, um dadurch ihre Bäderproblematik einvernehmlich zu lösen. Das von ihnen erstellte „Regionalbad“ wurde nach einer Bauzeit von ca. 19 Monaten am 16. Dezember 2005 eröffnet. Beide Städte mit insgesamt über ca. 51 000 Einwohnern liegen am südlichen Eingang des romantischen Rheintals etwa 25 - 50 km von Mainz, Wiesbaden und Frankfurt am Main entfernt. Die umgebende Hügellandschaft ist von Wein- und Obstanbau geprägt.
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Bäderbetrieb
06/2006
In diesem Beitrag wird die Technik und Funktionalität von 360°-Panoramabildern (im folgenden „Roundshots“ genannt) vorgestellt sowie auf die Möglichkeiten hingewiesen, die sich – gerade auch für das Badewesen – durch die digitale Panoramabildfotografie ergeben.
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Bäderbetrieb
06/2006
Wann schaut man in eine Homepage? Wenn man sich aktuell informieren will. Aber wie können die Gäste dazu gebracht werden, öfter einmal hinein zu schauen? Das gelingt, wenn die Site auf einem aktuellen Stand gehalten wird, wenn öfter etwas Neues gezeigt wird. Das macht Mühe, doch es lohnt sich! Beispiele: Man stellt ein Rätsel ins Netz, per Klick kann man abstimmen, und es gibt etwas zu gewinnen. Oder: Eine Diaschau über das letzte Sommerfest wird gezeigt. Oder: Eine Diskussion über anstehende Veränderungen im Bad wird zum Anlass für eine Umfrage genommen. Lassen Sie Ihre Gäste also interaktiv abstimmen und zeigen Sie den aktuellen Stand.
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Bäderbetrieb
06/2006
Schwimm- und Badeteiche präsentieren sich mittlerweile als ernst zu nehmende Alternative zum „herkömmlichen” Freibad. A.B. Archiv des Badewesens berichtete darüber ausführlich in der letzten Ausgabe (A.B. 05/06 S. 249 ff.). Leider wird bei der Vorstellung eines solchen Projekts in Kommunen immer wieder mit dem Argument der niedrigeren Betriebskosten geworben, wobei sich diese Prognose aber häufig auf eine sehr fragwürdige Konstruktion stützt: Angeblich braucht man für einen Schwimmteich keine Wasseraufsicht und spart damit Personalkosten im Vergleich zum herkömmlichen Freibad. Das kann für den öffentlichen Badbetreiber aber böse ins Auge gehen.
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Bäderbetrieb
06/2006
Sind „Public Private Partnership“-(PPP)-Modelle eine Lösung für Sanierung oder Neubau und effizienteren Betrieb kommunaler öffentlicher Bäder? Bedeutet die Partnerschaft mit Privaten mehr Marktwirtschaft und damit mehr Marktgleichgewicht im Bädermarkt? Gerade Bäder-PPP scheinen im Vergleich zu anderen Infrastruktureinrichtungen für Kommunen und Private mit erheblichen Risiken behaftet zu sein – vor allem bei so genannten „Betreibermodellen“.
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Bädertechnik
06/2006
Eine wenig transparente und unkontrollierte Instandhaltung eines Bäderbetriebs ist teuer und birgt erhebliche Risiken. Aus diesen Gründen empfiehlt es sich, auch Bereiche, die außerhalb des eigentlichen Kerngeschäfts liegen – z. B. die technischen Abteilungen in ihrer Funktion als „Dienstleister im Dienstleistungsunternehmen“ – auf ihre Effektivität und ihren Beitrag zur Erfüllung der Unternehmensziele zu untersuchen.
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Verbände
06/2006
Auf der Sitzung des Arbeitskreises Bäderpolitik, die am 3. Mai im Agrippabad in Köln stattfand, war die weitere Stärkung der Außendarstellung des Bäderwesens das zentrale Thema.
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Bäderbau
05/2006
Für Planung, Bau, Instandhaltung und Betrieb von öffentlichen Schwimm- und Badeteichanlagen ist das FLLRegelwerk (FLL = Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V., Bonn) geschaffen worden. Damit ist ein Leitfaden für Planer und Betreiber gegeben, bei dessen Beachtung die Schwimm- und Badeteichanlagen eine Alternative zu den klassischen Beckenbädern sein können. Das Regelwerk geht bei vielen Punkten noch von Annahmen aus, die einer weiteren Bestätigung bedürfen. Hierzu tragen Erfahrungsberichte über ausgeführte Anlagen bei, wenn die Inhalte seriös und sachlich recherchiert werden, wie dies bei dem nachfolgenden Artikel der Fall ist. Damit wird weiteres Material zur zweckmäßigeren Beurteilung von Schwimm- und Badeteichanlagen und zur Verbesserung des Datenmaterials für die Regelwerksbearbeitung gewonnen.
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Bäderbau
05/2006
Die Neanderthal-Stadt Mettmann liegt etwa 10 km östlich von Düsseldorf (Bundesland Nordrhein- Westfalen) zwischen dem Rheinland, dem Ruhrgebiet und dem Bergischen Land. Sie ist Kreisstadt mit knapp 40 000 Einwohnern. Im Rahmen der EUROGA 2002 plus (dezentrale europäische Gartenschau) wurde das sanierungsbedürftige, konventionelle Freibad der Stadt für fast 3 Mio. € renaturiert und zu einem Naturfreibad umgebaut.