Artikeldatenbank

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07/2006
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Kongresse und Messen
07/2006
Vom 27. bis zum 30. September treffen sich in der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens wieder einmal die führenden Fachleute aus Bäderbau, Bädertechnik und Bäderbetrieb, um sich über aktuelle Trends und Themen des Badewesens zu informieren. Der 58. Kongress für das Badewesen findet parallel zur 20. Bäderfachmesse „interbad“ im Congress Center Düsseldorf (CCD) auf dem dortigen Messegelände statt.
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Bäderbau
07/2006
Die Große Kreisstadt Böblingen (ca. 46 000 Einwohner) liegt etwa 20 km südwestlich von Stuttgart (Baden- Württemberg). Das dort nach Erbohren einer Mineralquelle 1989 errichtete Thermalbad wurde erneut erweitert. Zwei Anbauten, ein Außenbecken und der neue Saunagarten konnten am 3. Oktober 2003 in Betrieb genommen werden.
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Bäderbetrieb
07/2006
Das „Bäderbarometer Deutschland 2006“ wurde in diesem Frühsommer erstmalig unter den Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V., Essen, durchgeführt, wobei die Badbetreiber per E-Mail um ihre Teilnahme an der Befragung gebeten wurden. Mittels eines individuellen Codes wurde ein Online-Zugang zu einer Datenbank ermöglicht. An der Befragung beteiligten sich bundesweit 266 Badbetreiber mit insgesamt 769 Bädern. Darunter befinden sich 269 Hallen-, 233 Frei-, 95 Freizeit-, 60 Kombi-, 48 Natur- sowie 16 Kur- und Thermalbäder. Zentrale Themen des Frühsommer-Barometers waren die allgemeine Marktsituation und die Entwicklungsperspektiven für das laufende Jahr 2006. Im folgenden Beitrag werden die Kernaussagen der Studie dargestellt; die Teilnehmer an der vom Arbeitskreis Bäderpolitik der Verbände des Badewesens initiierten Befragung werden darüber hinaus einen umfassenden Datensatz der Untersuchungsergebnisse erhalten.
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Bäderbetrieb
07/2006
Per E-Mail schreibt es sich leicht. Anders als beim Brief, der in einen Umschlag gesteckt und mit einer Briefmarke versehen zur Post gebracht werden muss, kann der Kunde ganz spontan Fragen stellen, seine Meinung abschicken. Auch mit den Formalien muss man es nicht so genau nehmen. Und so kommen auch öfter, als es sonst der Fall wäre, Mitteilungen von Gästen beim Badbetreiber an. Dieses schnelle Medium verlangt schnelle Antworten; der Absender erwartet das. Und der Empfänger könnte das rein technisch auch leisten, aber leider dauert es manchmal – weil die Antworten nicht so leicht fallen wie die Fragen?
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Bäderbetrieb
07/2006
Nicht erst seit der Einführung des Merkblatts 94.05 „Verkehrssicherungs- und Aufsichtspflicht in öffentlichen Bädern während des Badebetriebes“ im Jahr 2003 ist das Thema Ausbildung wieder aktuell. Die gesamtdeutsche Ausbildungssituation und der Wandel der Gesellschaft in ihrem Freizeitverhalten führen dazu, dass die Diskussionen mehr werden und ein Umdenken seitens der Verantwortlichen in der Bäderpolitik, der Schulen und den in der Praxis erfahrenen Ausbildern unumgänglich ist. Die Zukunft der Bäder liegt nicht allein in der Sanierung und Modernisierung von Bädern, sondern in den Händen von qualifiziertem Fachpersonal, das mit seinem erlernten „Know-how“ die Einrichtungen managen und den Erwartungen der Kunden gerecht werden soll.
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Bäderbetrieb
07/2006
„Wasser ist eine knappe natürliche Ressource, die hinsichtlich ihrer Qualität dementsprechend geschützt, verteidigt, bewirtschaftet und behandelt werden sollte“, heißt es in der Begründung zur im März verabschiedeten neuen Richtlinie 2006/7/EG, die von den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union bis zum 24. März 2008 umgesetzt werden muss und damit dann die bisherige Richtlinie 76/160/EWG aufhebt. Die Sensibilisierung in der Bevölkerung für natürliches und sauberes Wasser ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Zum einen liegt das an der Aufklärungsarbeit und regelmäßigen Information der Bürger über die Badegewässerqualitäten, zum anderen nehmen die Menschen gute Wasserqualität auch unmittelbar wahr – denn wann kommt man direkter mit natürlichem Wasser in Verbindung als beim Baden?
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Gesundheit und Wellness
07/2006
Mit 26 Mrd. € Umsatz und 350 000 Arbeitsplätzen haben die 330 deutschen Heilbäder und Kurorte, die im Jahr 2005 rund 98 Mio. Übernachtungen verzeichnen konnten, eine größere wirtschaftliche Bedeutung als die deutsche Automobilindustrie. Das sind einige der Wirtschaftsdaten, die der Präsident des in Bonn ansässigen Deutschen Heilbäderverbandes e. V. (DHV), Prof. Dr. Manfred Steinbach, und DHV-Hauptgeschäftsführer Bodo K. Scholz beim 102. Deutschen Bädertag, der Anfang April im Ostseebad Damp stattfand, besonders hervorhoben.
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Gesundheit und Wellness
07/2006
Wer einmal in einem Thermalbad war und sich mittels der wohligen Wärme des Thermal-Mineralwassers entspannt hat – in der Regel liegt die Wassertemperatur nahe der Thermoneutralität, also bei 34,5 °C** –, ahnt vielleicht gar nicht, was für ein technischer, personeller und finanzieller Aufwand betrieben werden muss, damit er sich so wohl fühlen kann.
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Gesundheit und Wellness
07/2006
Die Arbeit der großen Zahl der Betriebe, die in Deutschland physikalische Therapie in einer sehr großen und noch zunehmenden Therapievielfalt und hervorragender Qualität abgeben, steht schon seit Jahren im Spannungsfeld von großer menschlicher Motivation und traditionell hohem und weiter wachsendem medizinischen Können einerseits und den Bedrohungen durch jahrzehntelang fast gleichbleibende Vergütungssätze und wachsende bürokratische Einengungen durch Gesetzgeber und Krankenkassen andererseits. Der Bericht sucht die wesentlichen Entwicklungen seit 2004 bis heute nachzuzeichnen.
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Verbände
07/2006
Ansaug-, Ablauf- und Zulaufanlagen können in Schwimmbädern zu einer Gefahr für Badegäste werden. Mögliche Gefährdungen sind z. B. das Ansaugen, Einsaugen oder Verklemmen des Körpers oder von Körperteilen, Haaren oder von am Körper getragenen Teilen (Badekleidung, Schmuck etc.). Daher hat der Technische Ausschuss der Verbände des Badewesens in seiner Sitzung Anfang Mai in Köln das neue Merkblatt 60.03 „Vermeidung von Gefahren an Ansaug-, Ablauf und Zulaufanlagen in Schwimm- und Badebecken“ als Blaudruck verabschiedet.
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Verbände
07/2006
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Sammelbecken
07/2006
Zwei Jahre nach Beginn der durch eine LPSA (Local Public Service Agreement) geförderten Schwimminitiative des kommunalen Bezirkes North Lincolnshire kann eine erste Bilanz gezogen werden. Eine „Vereinbarung zur Sicherung öffentlicher Dienstleistungen in den Kommunen“ stellt einen individuell zwischen Regierung und Kommune ausgehandelten Vertrag dar. Darin verpflichtet sich die Kommune zur Verbesserung ihres Angebots auf vereinbarte Ziele hin. Die Regierung honoriert dies durch finanzielle Vergünstigungen und verfahrensrechtliche Erleichterungen.
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