Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
06/2006
In diesem Beitrag wird die Technik und Funktionalität von 360°-Panoramabildern (im folgenden „Roundshots“ genannt) vorgestellt sowie auf die Möglichkeiten hingewiesen, die sich – gerade auch für das Badewesen – durch die digitale Panoramabildfotografie ergeben.
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Bäderbetrieb
06/2006
Wann schaut man in eine Homepage? Wenn man sich aktuell informieren will. Aber wie können die Gäste dazu gebracht werden, öfter einmal hinein zu schauen? Das gelingt, wenn die Site auf einem aktuellen Stand gehalten wird, wenn öfter etwas Neues gezeigt wird. Das macht Mühe, doch es lohnt sich! Beispiele: Man stellt ein Rätsel ins Netz, per Klick kann man abstimmen, und es gibt etwas zu gewinnen. Oder: Eine Diaschau über das letzte Sommerfest wird gezeigt. Oder: Eine Diskussion über anstehende Veränderungen im Bad wird zum Anlass für eine Umfrage genommen. Lassen Sie Ihre Gäste also interaktiv abstimmen und zeigen Sie den aktuellen Stand.
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Bäderbetrieb
06/2006
Schwimm- und Badeteiche präsentieren sich mittlerweile als ernst zu nehmende Alternative zum „herkömmlichen” Freibad. A.B. Archiv des Badewesens berichtete darüber ausführlich in der letzten Ausgabe (A.B. 05/06 S. 249 ff.). Leider wird bei der Vorstellung eines solchen Projekts in Kommunen immer wieder mit dem Argument der niedrigeren Betriebskosten geworben, wobei sich diese Prognose aber häufig auf eine sehr fragwürdige Konstruktion stützt: Angeblich braucht man für einen Schwimmteich keine Wasseraufsicht und spart damit Personalkosten im Vergleich zum herkömmlichen Freibad. Das kann für den öffentlichen Badbetreiber aber böse ins Auge gehen.
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Bäderbetrieb
06/2006
Sind „Public Private Partnership“-(PPP)-Modelle eine Lösung für Sanierung oder Neubau und effizienteren Betrieb kommunaler öffentlicher Bäder? Bedeutet die Partnerschaft mit Privaten mehr Marktwirtschaft und damit mehr Marktgleichgewicht im Bädermarkt? Gerade Bäder-PPP scheinen im Vergleich zu anderen Infrastruktureinrichtungen für Kommunen und Private mit erheblichen Risiken behaftet zu sein – vor allem bei so genannten „Betreibermodellen“.
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Bädertechnik
06/2006
Eine wenig transparente und unkontrollierte Instandhaltung eines Bäderbetriebs ist teuer und birgt erhebliche Risiken. Aus diesen Gründen empfiehlt es sich, auch Bereiche, die außerhalb des eigentlichen Kerngeschäfts liegen – z. B. die technischen Abteilungen in ihrer Funktion als „Dienstleister im Dienstleistungsunternehmen“ – auf ihre Effektivität und ihren Beitrag zur Erfüllung der Unternehmensziele zu untersuchen.
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Verbände
06/2006
Auf der Sitzung des Arbeitskreises Bäderpolitik, die am 3. Mai im Agrippabad in Köln stattfand, war die weitere Stärkung der Außendarstellung des Bäderwesens das zentrale Thema.
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Rubriken
06/2006
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Firmen und Produktinfos
06/2006
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Stellenmarkt AB-Archiv
06/2006
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Startblock
05/2006
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Bäderbau
05/2006
Für Planung, Bau, Instandhaltung und Betrieb von öffentlichen Schwimm- und Badeteichanlagen ist das FLLRegelwerk (FLL = Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V., Bonn) geschaffen worden. Damit ist ein Leitfaden für Planer und Betreiber gegeben, bei dessen Beachtung die Schwimm- und Badeteichanlagen eine Alternative zu den klassischen Beckenbädern sein können. Das Regelwerk geht bei vielen Punkten noch von Annahmen aus, die einer weiteren Bestätigung bedürfen. Hierzu tragen Erfahrungsberichte über ausgeführte Anlagen bei, wenn die Inhalte seriös und sachlich recherchiert werden, wie dies bei dem nachfolgenden Artikel der Fall ist. Damit wird weiteres Material zur zweckmäßigeren Beurteilung von Schwimm- und Badeteichanlagen und zur Verbesserung des Datenmaterials für die Regelwerksbearbeitung gewonnen.
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Bäderbau
05/2006
Die Neanderthal-Stadt Mettmann liegt etwa 10 km östlich von Düsseldorf (Bundesland Nordrhein- Westfalen) zwischen dem Rheinland, dem Ruhrgebiet und dem Bergischen Land. Sie ist Kreisstadt mit knapp 40 000 Einwohnern. Im Rahmen der EUROGA 2002 plus (dezentrale europäische Gartenschau) wurde das sanierungsbedürftige, konventionelle Freibad der Stadt für fast 3 Mio. € renaturiert und zu einem Naturfreibad umgebaut.
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Bäderbetrieb
05/2006
Aus Kostengründen verzichten Badbetreiber z. T. auf die Wasseraufsicht bei Frühbadern oder in Schwachlastzeiten. Um sich im Schadensfall vor Regressansprüchen der Badegäste zu schützen, lassen sie sich von diesen so genannte Haftungsfreistellungserklärungen unterschreiben. Dieses Vorgehen wird nachstehend auf seine rechtliche Wirksamkeit untersucht.
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Bäderbetrieb
05/2006
An einen Internet-Auftritt stellt der User inzwischen hohe Anforderungen. Die wichtigsten Informationen sollten auf einfachem Wege zu finden sein, aber da hapert es oft sowohl bei reichhaltigen Inhalten – dort muss man zu lange suchen – als auch bei Seiten, deren Schwerpunkt eine gute Gestaltung ist – dort ist man mit Auskünften meistens sparsam. Eine Möglichkeit ist die Schaffung einer Rubrik „FAQ“, also „oft gestellte Fragen“. Badleitung und Team können sicher sagen, welche Fragen am meisten, auch am Telefon, gestellt werden. Das interessiert z. B.: die Wassertemperaturen, die Belegung durch Schulen und Vereine, Verkauf und Verleih sowie Geschenkgutscheine. Auch die Frequentierung zu bestimmten Zeiten ist von Interesse („wann ist es bei Ihnen nicht so voll?“).
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Verbände
05/2006
An der mittlerweile 80. Sitzung des Arbeitskreises (AK) Schwimmmeister der Verbände des Badewesens, Essen, die am 6. und 7. März in der Badewelt „Waikiki“ in Zeulenroda, Thüringen, stattgefunden hat, hatten zwölf AK-Mitglieder teilgenommen. Sie waren von Jürgen Rupprecht, dem Geschäftsführer der Wasserfreizeit Zeulenroda (WFZ) GmbH, begrüßt worden, der kurz die Südseebad-Philosophie seines Freizeitbad vorstellte und die Teilnehmer im Laufe der Tagung zu einer Besichtigung des Bades, der Saunaanlage und des Technikkellers einlud.
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Verbände
05/2006
Laut Angaben der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. (DLRG), Bad Nenndorf, sind im vergangenen Jahr in Deutschland mindestens 477 Menschen (372 Männer und 105 Frauen) ertrunken, sieben mehr als im Vorjahr. Gegenüber 2004 bedeutet das einen Anstieg um 1,5 % (siehe zu den Vorjahreszahlen besonders A.B. 06/05 S. 336 f.). In den Frei- und Hallenbädern ging hingegen die Zahl der Ertrunkenen weiter zurück: von 23 im Jahr 2003 und 17 im Jahr 2004 auf 14 im vergangenen Jahr. Diese Zahlen gab DLRG-Präsident Dr. Klaus Wilkens Ende März auf einer Pressekonferenz in Hannover bekannt.
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Sammelbecken
05/2006
Die britische Rundfunkgesellschaft BBC hat in ihrer Fernsehserie „Restoration“ eine Zuschauerumfrage durchgeführt, aus der die 1993 geschlossenen historischen „Victoria Baths“ in Manchester als Sieger hervorgegangen sind (siehe auch A.B. 05/03 S. 235 und 09/04 S. 531 ff., besonders S. 532 f.).