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Das 1927 eröffnete Freibad Planung und Ausführung in Michelstadt Anfang der 60er Jahre zum ersten Mal saniert, mußte während der Badesaison 1993 geschlossen werden. Hierfür gab es gleich zwei Gründe: Die veralteten Rohrleitungssysteme verursachten einen hohen Wasserverlust außerdem fiel die Heizungsanlage aus. Da auch eine provisorische Reparatur nicht durchführbar war, entschlossen sich die politischen Gremien der Stadt im Sommer 1994, eine Komplettsanierung vorzunehmen.

Was heißt Facility Management? Ausgangssituation Ist Facility Management ein neuer Begriff ('Zauberwort') für Bekanntes oder eine neue Methode zur Optimierung betriebstechnischer Abläufe und Vorgänge?

Mit der 21. Ergänzung ist jetzt die aktuelle 'Liste geprüfter Reinigungsmittel für keramische Beläge in Schwimmbädern (Liste RK)' erschienen

Kurz und effizient sind erfahrungsgemäß die Sitzungen des AK-Schwimmeister im Rahmen der interbad-Messen und des Kongresses. So wurde die Tagesordnung in gestraffter Form behandelt, Regularien schnell abgehakt.

Durch ein bedauerliches Versehen wurden in AB. Archiv des Badewesens 1/99 auf den Seiten 10 und 11 die Fotos vertauscht. Nachstehend ist die richtige Zuordnung berücksichtigt. Wir bitten - insbesondere die Betroffenen - um Entschuldigung.

Die Erwärmung der Erdatmosphäre durch menschliches Einwirken wird heute von vielen Wissenschaftlern als eine der zentralen Bedrohungen für künftige Generationen eingestuft.

In unseren Breitengraden dauert die Freibadesaison von Mai bis September. In diesem Zeitraum erreicht das Wasser eines unbeheizten Freibades an ca. 30 Tagen eine Temperatur von über 20°C. Aufgrund medizinischer Erkenntnisse liegt die ideale Temperatur für Schwimmbadwasser zwischen 23°C und 28°C. Ohne Heizung kann daher das teuerste Schwimmbad nicht optimal genutzt werden. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, das Beckenwasser zu beheizen. Eine Heizung mit konventioneller Energie ist unwirtschaftlich und belastet die Umwelt.

Die Aktion 'Treffpunkt Bad' blickte im Jahr 1998 auf vierzehn erfolgreiche Jahre zurück. Diese Idee, 1985 unter Beteiligung der BARMER, des für den Sport zuständigen Landesministeriums, des Landessportbundes NRW, dem Westdeutschen Schwimm-Verband e. V., der DLRG, der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter, der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., dem Nordrhein-Westfälischen Städte- und Gemeindebund sowie dem Städtetag NRW ins Leben gerufen, erfreut sich steigender Beliebtheit und wird zur Nachahmung empfohlen.

Wenn das Herz schneller schlägt und der Puls somit langsam aber stetig steigt - dann beginnt der Saunagänger sich zu entspannen. Viele Menschen, und gerade auch Patienten mit Herz-Kreislaufbeschwerden, haben deswegen jedoch oftmals Bedenken, in die Sauna zu gehen.