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In einem besonderen Bericht wurde im Dezemberheft des A.B. Archiv des Badewesens über die Bedeutung des Zusammenspiels von Farbe und Gestaltung für die Atmosphäre in einem Hallenbad (Bartholomäus-Therme) berichtet. Eine andere Art und Gestaltungstechnik wurde z. B. im Erlebnisbad 'JURA-MAR' in Pottenstein, Fränkische Schweiz, realisiert.

Ausgangssituation: Die Gas- und Wasserversorgung Hiddenhausen GmbH (GWH) hat Anfang 1994 das örtliche Freibad von der Gemeinde übernommen. Das rund 60 Jahre alte Bad mußte einschließlich der Energieversorgung vollständig saniert werden.

Es gibt zwei Kategorien von Gemeinschaftsbädern. Zur ersten gehören Bäder an fließenden oder stehenden Gewässern und zur zweiten die Beckenbäder im Freien oder im Gebäude (Hallenbäder). Sie unterscheiden sich durch das Reinigungsprinzip.

Es werden nachfolgend die Möglichkeiten zur Bewegungstherapie im Medium Wasser diskutiert, ohne bereits auf spezielle Methoden und Verfahren einzugehen. Die wesentlichen Wirkungen bei der Immersion des Menschen in das Wasser auf die verschiedenen Organsysteme werden beschrieben. Damit wird eine notwendige spezifische Reflexion bei der Anwendung dieses Mediums in der Bewegungstherapie vorgenommen. Methodische Aspekte werden im Sinne der Herz-Kreislaufbelastung erörtert. Spezielle krankengymnastische Verfahren sind zukünftigen Publikationen vorbehalten.

Bei den Beratungen zur Einrichtung und zum Betrieb von Naturbädern steht die Frage der Betreuung an erster Stelle. In der Fachliteratur wurde das Thema leider kaum behandelt. Deshalb soll mit dieser Ausarbeitung der angesprochene Komplex allgemeinverständlich dargestellt werden. Nach den dabei gewonnenen Erkenntnissen erweist sich die Problematik als ein verzweigtes Netzwerk.

Die Arbeitskreise Organisation und Betriebswirtschaft sowie der technische Ausschuss und der Ausschuss Bäderbetrieb tagten vom 13. bis 15. November in Würzburg. Unter hervorragenden organisatorischen Bedingungen wurden eine Reihe von wichtigen, aktuellen technischen und betrieblichen Themen behandelt. Die Stadtwerke Würzburg, für die der kaufmännische Vorstand H. Wolf die Einladung ausgesprochen hatte, boten den Teilnehmern der Herbstsitzung als Gastgeber optimale Voraussetzungen für eine konstruktive Arbeit. Frau C. Scheler und P. Schömig hatten für die Stadtwerke die Koordination der Vorbereitungen und die Betreuung der Sitzungen übernommen. Sowohl die Sitzungsräume auf der Festung Marienberg als auch der gemütliche Rahmen, der an den Abenden geboten wurde, fanden großen Anklang bei den Teilnehmern.

Im Mittelpunkt des Interesses stehen beim Nutzer des Betriebsvergleiches Informationsgewinnung, dicht gefolgt von dem Wunsch, Anregungen zu erhalten, wie die eigene Betriebsführung durch Rationalisierung oder Erlössteigerungen verbessert werden kann.

Im Rahmen des Kongresses für das Badewesen trafen sich die Mitglieder des Arbeitskreises am 18. und 19. Oktober am Killesberg in Stuttgart. Nach der Begrüßung durch Herrn Kleimann war die berufliche Neuordnung des Berufsbildes Schwimmeistergehilfe(in) Schwerpunkt des ersten Sitzungstages.

Winter 96/Frühjahr 97

Von 1970 bis 1990 war Hans-Joachim Sperling als Stadtdirektor in Attendom tätig. Dabei galt sein besonderes Anliegen dem Zusammenwachsen von Stadt und Land, insbesondere nach der kommunalen Neugliederung.

33 % der Frauen und 13 % der Männer gehen aus Gründen der Hautpflege und wegen des besseren Aussehens in die Sauna. Dies ergab eine Befragung des Deutschen Sauna-Bundes aus Bielefeld unter 22.500 Saunagästen in Deutschland. Hautärztliche Berichte bestätigen die Besuchsgründe und ergänzen, daß die Saunawirkungen auf die Haut auch entscheidend zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten beitragen.

92. Deutscher Bädertag 1996 in Bad Reichenhall - Rahmenbericht

Über 18,1 Millionen Menschen sind heute in der Europäischen Union arbeitslos. Europa braucht eine gemeinsame Beschäftigungsstrategie. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Aus- und Weiterbildung.

Bericht