Artikeldatenbank

In der AB-Artikeldatenbank finden Sie sämtliche Artikel seit dem 1. Jahrgang 1948. Suchen Sie einen Artikel, indem Sie eine Rubrik und/oder eine Ausgabe auswählen.
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Kongresse und Messen
11/1996
Ein umfangreiches Tagungsangebot konnten die Besucher des diesjährigen Kongresses für das Badewesen in Stuttgart absolvieren. Zusätzlich zu den Veranstaltungen der einzelnen Fachbereiche fand ein internationales Symposium zum Thema 'Bädertechnik und Bäderbetrieb in Heilbädern und Kurorten' statt.
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Gesundheit und Wellness
11/1996
Heißpackungen wurden zur Linderung unterschiedlicher Beschwerdebilder bereits vor mehr als 2000 Jahren eingesetzt. Überliefert sind u. a. die Nutzung von heißem Nilschlamm, von schwefelhaltigem Thermalschlamm in Süditalien oder von Fangoschlamm im Bereich der Euganeischen Hügel (Abano) zu Packungen. In Deutschland hat die Verwendung von heißen Schlammen zu Packungszwecken eine deutlich kürzere Tradition. Erstmalig wird 1793 die Abgabe von Schwefelschlamm in Bad Elisen erwähnt. 1809 läßt der damalige König Jerome in Bad Nenndorf heiße Moorschlammpackungen bereiten. Nur wenige fahre später werden Moorschlammpackungen auch in Bad Driburg zur Behandlung von Rheuma, Gicht und Ischias empfohlen.
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Bäderbau
11/1996
Die Entwicklung des öffentlichen Saunawesens in Deutschland begann direkt nach der Währungsreform 1948, als viele Menschen in einem öffentlichen Saunabad eine Existenzgrundlage sahen. Schon Ende 1949 wurden mehr als 300 Saunabäder gezählt, die sich in Bau und Nutzung noch weitgehend am finnischen Vorbild orientierten. Da in Finnland das Saunabaden aber stets mehr eine Angelegenheit der Familien war, ließen sich die Bedingungen nur schwer auf den öffentlichen Bereich übertragen. Deshalb war es bereits früh notwendig, Baurichtlinien zu schaffen, in die auch die zahlreichen ärztlichen Hinweise zum Saunabaden mit einfließen konnten. Diese Aufgabe hat der Deutsche Sauna-Bund e. V. (Fachverband öffentlicher Saunabäder), seiner Satzung entsprechend, bereits 1958 wahrgenommen. Dabei galt von Anfang an als Maß für das erforderliche Raumprogramm der gesundheitlich günstige Ablauf des Bades. Kennzeichnend dafür sind die thermischen Wechsel mit Überwärmung des Körpers im Saunaraum durch trockene Heißluft und Wärmestrahlung sowie anschließender Wiederabkühlung an der Außenluft und durch Kaltwasseranwendungen.
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Bäderbau
11/1996
Im Januar 1996 wurde vom Freizeitzentrum Xanten ein Wettbewerb für Kindergärten ausgeschrieben. Das ortsbezogene Thema lautete: So stellen wir uns den Kinderspielplatz im neuen Strandbad des Nibelungenbades vor.
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Bäderbetrieb
11/1996
Das Regensburger Erlebnisbad beherbergt ein Hallenbad und ein Freibad. Dort ist immer etwas in der Planung oder in der Ausführung. Sport, Spaß und Gesundheit sind die drei Bereiche des Westbad-Konzeptes.
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Bädertechnik
11/1996
Die Trihalogenmethane (THMs) entstehen bekanntlich im Schwimm- und Badebeckenwasser als Nebenreaktionsprodukte des zur Desinfektion verwendeten Chlors mit natürlichen organischen Belastungsstoffen, wie z. B. Huminstoffe im Füllwasser, und mit organischen Substanzen, die durch Abschwemmung oder Ausscheidung von den Badegästen in das Schwimmbadwasser eingebracht werden. Umfassende Arbeiten hierzu wurden bereits 1980 und 1981 publiziert.
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Bädertechnik
11/1996
Im Jahre 1979 verursachte vor allem die Revolution im Iran die zweite Energiekrise nach 1973. Da die Rohölpreise rasch stiegen und weiter zu steigen drohten, wurde alles getan, den Energieverbrauch zu senken. Eine zentrale Rolle spielte dabei der Einbau von Wärmerückgewinnungsanlagen (WRG-Anlagen) auch in den Bädern der Stadt Bonn. Dieser Bericht listet die tatsächlich durchgeführten Energiesparmaßnahmen auf und zeigt vor dem Hintergrund der Energiepreisentwicklung, zu welchen Einsparungen diese Investitionen führten.
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Bäderbetrieb
11/1996
In einem Rechtsstreit anläßlich eines Badeunglücks mit tödlichem Ausgang hat das Oberlandesgericht Koblenz als Berufungsinstanz (2 U 882/94) das vorausgegangene Urteil des Landgerichts (Bad Kreuznach 3 O 359/91) bestätigt nachdem Schadensersatzforderungen der Hinterbliebenen abgelehnt worden sind. Den ihnen obliegenden Nachweis, daß eine Pflichtwidrigkeit des Badbetreibers oder des Badepersonals für den Tod ursächlich geworden ist konnten sie nicht führen.
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Bäderbetrieb
11/1996
Am 3. September 1996 trafen sich die Mitglieder des Arbeitskreises Aus- und Fortbildung zu ihrer Herbstsitzung beim Studieninstitut für kommunale Verwaltung der Stadt Düsseldorf. Durch das Institut werden seit über zehn Jahren die Seminare 'Dienstleistungsunternehmen Bad - der richtige Umgang mit Badegästen' und 'Führungswissen für das leitende Personal in Bädern' durchgeführt. Grund genug, dort einmal eine Arbeitskreissitzung zu veranstalten.
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Kongresse und Messen
11/1996
Auf der interbad 96 in Stuttgart waren Schrickel Verlag und Bundesfachverband öffentliche Bäder mit einem großzügigen Messestand gemeinsam vertreten.
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Bäderbetrieb
11/1996
Auf Basis einer vom Kuratorium 'Rutschhemmende Bodenbeläge in naßbelasteten Barfußbereichen' beschlossenen Gemeinschaftsuntersuchung wurde eine Aktualisierung der Liste 'NB' - geprüfte Bodenbeläge in naßbelasteten Barfußbereichen - durchgeführt.
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11/1996
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Stellenmarkt AB-Archiv
11/1996
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Firmen und Produktinfos
10/1996
Die günstige Lage am südwestlichen Rand des Harzes, der Schnellstraßenanschluß der Deutschen Ferienstraße und auch die Wiedervereinigung Deutschlands haben die Besucherzahlen des Freizeitbades Vitamar in Bad Lauterberg auf über 400.000 Badegäste ansteigen lassen. Das führte zu Engpässen bei der Garderobenkapazität und zur Überforderung der vorhandenen Kassenanlage.