Artikeldatenbank

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04/1997
Die Gemeinde Hoogezand braucht ein neues Schwimmbad, weil das aus dem Jahre 1974 stammende Bob Bruinsbad erneuert und für ein zeitgemäßes Sportangebot hergerichtet werden muß.
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04/1997
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Firmen und Produktinfos
04/1997
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Stellenmarkt AB-Archiv
04/1997
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Bäderbau
03/1997
Die Stadt Thalheim - etwa 20km südlich von Chemnitz im Erzgebirge gelegen - besaß seit 1918 ein Freibad am nordwestlichen Stadtrand, das während der Sommermonate auch von Bewohnern des Umlands besucht wurde. Das Freibad war erneuerungsbedürftig, da es aufgrund seines Alters bautechnisch nicht mehr haltbar war und nicht mehr den heutigen Anforderungen entsprach. Da jedoch ein Freibad wegen der kurzen Saison bei der rauhen Witterung des Erzgebirges nicht vertretbar ist, wurde vom Architekten Horst Haag vorgeschlagen und vom Rat der Stadt Thalheim beschlossen, ein neues Hallenbad zu bauen. In Zusammenarbeit mit der Stadt wurde ein Konzept für ein modernes familiengerechtes Freizeitbad entwickelt, zur Bezuschussung eingereicht und im November 1994 bewilligt. Im März 1995 konnte mit dem Bau begonnen werden, der im November 1996 fertiggestellt wurde. Auch das neue Bad am alten Standort wird weit über die Gemeindegrenzen hinaus Anziehungskraft besitzen.
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Kongresse und Messen
03/1997
Zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten gehört noch immer das Schwimmen und Baden, wobei die aktive Bewegung im Wasser einen hohen gesundheitsfördernden und -erhaltenden Wert besitzt. Deshalb ist es aus gesundheitspolitischer Sicht erforderlich, für das aktive Schwimmen Rahmenbedingungen zu schaffen, die den Gesundheitsschutz des Badegastes beim Gebrauch von Schwimm- und Badebeckenwasser gewährleisten.
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Kongresse und Messen
03/1997
Am 19. Oktober 1996 fand im Rahmen des 'Kongresses für das Badewesen' und der interbad 96 in Stuttgart erstmals ein internationales Symposium für 'Bädertechnik und Bäderbetrieb in Heilbädern und Kurorten' statt, das in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. und der Messe Stuttgart International von der Deutschen Sektion der internationalen Gesellschaft für Bädertechnik 'Societe Internationale de Technique Hydrothermale' (SITH) ausgerichtet wurde. Die SITH ist eine wissenschaftliche Gesellschaft auf internationaler Ebene, die im Bereich des Heilbäderwesens und der Bädertechnik tätige Architekten, Kurortplaner, Chemiker, Geologen, Hydrogeologen, Hygieniker, Ingenieure im Gesundheitswesen, Wirtschaftler, Badeärzte und andere Fachleute vereinigt.
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Kongresse und Messen
03/1997
Zur Linderung von Krankheiten gehört eben nicht nur die Therapie, sondern auch das soziale Umfeld, Wohlbefinden und Freude. Hier liegt sicher die Hauptursache, daß die Wannen 'einsam in einer Kabine' immer weniger gefragt sind, obwohl dies von den speziellen Inhaltsstoffen vieler Wässer wünschbar wäre. Therapie und fröhliches Baden in Heilbädern ist kein 'Gegensatz' und keine 'Gratwanderung'.
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Kongresse und Messen
03/1997
Jedem ist einsichtig, daß Baden Freude bereiten und die Gesundheit fördern soll, besonders während der Kur. Beim Baden soll es nicht zu Verletzungen oder gar Infektionen kommen. Es wird unterschieden zwischen der Infektionsgefährdung durch unzureichend aufbereitetes Wasser und der Ansteckungsmöglichkeit in den übrigen Bereichen (z. B. Physikalische Therapie).
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Kongresse und Messen
03/1997
Kohlensäure, Kohlendioxid, CO? oder exakt (nach DIN EN 936) Kohlenstoffdioxid, das sind die Namen für ein Gas, mit dem man den pH-Werl eines Wassers einstellen kann. Dieses Gas wird aber auch für therapeutische Zwecke eingesetzt und ist in 80 % der natürlich vorkommenden Mineral- und Thermal-Wässer der Badekurorte in Deutschland enthalten.
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Bädertechnik
03/1997
Die Trihalogenmethane (THMs) entstehen bekanntlich im Schwimm- und Badebeckenwasser als Nebenreaktionsprodukte des zur Desinfektion verwendeten Chlors mit natürlichen organischen Belastungsstoffen, wie z. B. Huminstoffe im Füllwasser, und mit organischen Substanzen, die durch Abschwemmung oder Ausscheidung von den Badegästen in das Schwimmbadwasser eingebracht werden. Umfassende Arbeiten hierzu wurden bereits 1980 und 1981 publiziert.
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Bäderbetrieb
03/1997
Die kommunalen Hallen- und Freibäder sind für die Städte und Gemeinden ein schlechtes Geschäft. Alle 6000 Bäder in Deutschland, mit Ausnahme weniger kommerziell betriebener Erlebnisbäder, schreiben rote Zahlen. So kostet beispielsweise das Dallenbergbad in Würzburg den Steuerzahlern rund eine Million Mark pro Jahr.
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Bäderbetrieb
03/1997
Mit der Gründung der 'Bayerisches Staatsbad Bad Stehen GmbH' beginnt nach den Worten von Finanzminister Erwin Huber eine neue Ära. Wie der Minister bei der Übergabe und Einweihung des neugestalteten Kurplatzes von Bad Stehen ausführte, trage künftig nicht mehr der Staat allein die Verantwortung und Lasten des Kurbades, sondern sie würden auf die Schultern derjenigen verteilt, die letztlich auch davon profitierten.
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03/1997
Nach dem verkorksten Sommer und einer frustrierenden Freibadesaison suchte ich neue Ideen, neuen 'Input' für ein attraktives Bäderangebot und auch etwas Schwung für zur Routine gewordene Animationsarbeit.
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Bäderbau
03/1997
Die 1977 erstmalig vom Koordinierungskreis Bäder herausgegebenen 'Richtlinien für den Bäderbau' gelten inzwischen als 'anerkannte Regel der Technik' und sind bewährte Grundlage für die Planung und den Bau von Bädern.
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03/1997
Über 18,1 Millionen Menschen sind heute in der EU arbeitslos, das sind 10,9 % aller Arbeitskräfte. Jugendliche trifft es besonders hart: Mehr als 20 % haben keine Stelle. In vielen Mitgliedstaaten ist die Frauenarbeitslosigkeit doppelt so hoch wie die der Männer. Im EU-Durchschnitt sind 12,6 % der Frauen ohne Arbeit, bei den Männern sind es 9,6 %.
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03/1997
Die Rüster Seebadbetriebsgesellschaft beauftragte die Ernst Karl PlanungsgesmbH bereits im September 1994 mit der Planung eines neuen Eingangsbereiches und darauffolgend mit der Erstellung eines Gesamtkonzeptes über die Neugestaltung des Seebades Rust.