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Seit Ende vergangenen Jahres gibt es im Hamburger Stadtteil Barmbek das Gesundheitsbad Bartholomäus-Therme. Ein in dieser Form in Hamburg einmaliges Badangebot. Die neue Therme ist hervorgegangen aus dem ehemaligen Regionalbad Barmbek-Uhlenhorst, wie es bis zum Sommer 1993 bestand. Das Bad wurde umfassend renoviert und im Dezember unter neuem Namen mit verändertem Angebotsschwerpunkt und einem völlig neuen Konzept wieder eröffnet.

Insider und Sportfunktionäre wissen das Land Nordrhein-Westfalen wohl zu schätzen. Hier sind die Parlamentarier seit vielen Jahren dem Sport freundlich gesonnen, und das zuständige Ministerium überträgt diese Haltung auf breiter Ebene.

Nach einer Untersuchung des Niedersächsischen Landesamtes für Bodenforschung, Hannover, gibt es im Bundesgebiet derzeit knapp 30 neue größere Projekte zur energetischen Nutzung von Thermalwasser, die in den nächsten fünf Jahren ihren Betrieb aufnehmen dürften. An den meisten von ihnen sind Kommunen bzw. kommunale Einrichtungen beteiligt. Letzteres gilt auch für die bereits bestehenden rund 20 Anlagen. Es könnten aber weitaus mehr Systeme installiert werden. Die geologischen Voraussetzungen und das technische Know-how sind vorhanden.

In einem Hallenbad mit einem Schwimmbecken (25 x 16,66 m) mit Sprunganlage und einem Lehrschwimmbecken (16,33 x 10 m) wurde der Einfluß der Reinigung und Desinfektion auf Mikroorganismen untersucht. An 19 ausgewählten Orten im Hallenbereich und 44 Orten im Sanitär- und Umkleidebereich wurden Proben genommen.

Die letzten drei Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts brachten im Zuge der Industrialisierung und Verstädterung den organisierten Sport und somit auch den Schwimmsport auf dem europäischen Festland mit sich. In diese Zeit fallen die ersten deutschen Vereinsgründungen und der Zusammenschluß im Deutschen Schwimmverband (DSV 1886).

Im Sommer 1995 sind die Badegäste in Deutschland durch 'Horrormeldungen' in den Medien teilweise in Angst und Schrecken versetzt worden. Trihalogenmethane und deren krebserregende Wirkung waren in aller Munde.

Am 26. August 1996 waren nicht nur Tausende Magdeburger im BUGA-Fieber, auch für die Behrmann Consult GmbH in Hagen war dies in mehrfacher Hinsicht ein denkwürdiger Tag.

In der historischen Stadt Kempen, inmitten der reizvollen niederrheinischen Landschaft, traf sich der Arbeitskreis Schwimmeister der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. Tagungsort war das Kempener Sport- und Tagungshotel in unmittelbarer Nähe des 'AQUA-Sol' Kempen.

Die Stadtbad GmbH und die Schwimmvereine in Braunschweig haben trotz der rückläufigen Bäderfrequenz in diesem Sommer wegen des zu kühlen Wetters mit dem '24-Stunden-Schwimmen' einen großen Erfolg zu verzeichnen.

Auf der 23. Sitzung des Arbeitsausschusses IV 13 'Schwimmbeckenwasser', die am 8. und 9. Mai 1996 auf Einladung der Firma Wallace & Tiernan in Günzburg stattfand, konnte nach einer letzten redaktionellen Überarbeitung der DIN-Entwurf 19 643 'Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser', Teil 1 'Allgemeine Anforderungen' (Mai 1993) als Manuskript zur Norm verabschiedet werden.

Kerstin Schröder (18) aus Rabel und Thorsten Schartau (18) aus Wagersrott retteten an einem Tag 11 Menschen vor dem Ertrinken. Dafür wurden die Lebensretter mit dem von der Beiersdorf AG gestifteten Nivea-Delphin-Preis 1996 ausgezeichnet.

Mit 60 aufgeben? Ganz und gar nicht! Älter zu werden, sollte nicht bedeuten, das Handtuch zu werfen, sondern mutmachender Zuspruch und die eigene positive Einstellung sind hilfreich zum Weitermachen. Die englische Bäderzeitschrift 'Recreation' veröffentlichte im vorigen Jahr den Aufsatz zu obigem Thema.

Aktuelle Trends: Für das Jahr 1995 stellt die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) einen Rückgang des internationalen Fremdenverkehrs fest.