Artikeldatenbank

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Kongresse und Messen
09/1996
Alles Glück dieser Erde lag für die baden-württembergische Landeshauptstadt Stuttgart einst auf dem Rücken rassiger Pferde. Vermutlich weil er seinen Vater, Kaiser Otto den Großen, stürzen wollte, legte Herzog Luitolf von Schwaben um das Jahr 950 im sumpfigen und schwülen Talkessel des Nesenbachs einen 'stuotgarten' an. Dort wollte er, so wird vermutet, Rosse für den Aufstand züchten.
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Kongresse und Messen
09/1996
Wer sich ein Bild von Stuttgart und seiner Umgebung machen möchte, muß zuerst einmal hoch hinaus: Der 217m hohe Fernsehturm auf Degerlochs Höhen - 1954 bis 1956 als erster seiner Art von Fritz Leonhardt und Erwin Heinle erbaut - bietet im wahrsten Sinne des Wortes einen Allround- Blick auf die baden-württembergische Metropole und die benachbarten Städte. In luftiger Höhe wird schnell klar, warum Stuttgart zurecht als eine der am schönsten gelegenen Großstädte Europas bezeichnet wird. Mehr als die Hälfte des Stadtgebietes bedecken Parkanlagen, Wälder, Obstwiesen und Weinberge.
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Kongresse und Messen
09/1996
Die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg hat etwas Einzigartiges: Die Innenstadt, malerisch eingebettet in ein langgezogenes, reizvolles Seitental des Neckars, wird auf drei Seiten von einem weitläufigen Waldgürtel wie von einem schützenden Arm umgeben. Mehr als die Hälfte des 207km² großen Stuttgarter Stadtgebiets bedecken Wälder, Wiesen, Obstgärten und Weinberge, die weit bis in die Stadt und an einer Stelle sogar bis zum Hauptbahnhof reichen.
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Kongresse und Messen
09/1996
Modischer Schick und geschmackvolle Eleganz gehen in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart eine appetitanregende Verbindung ein. Viele verlockende Angebote sind vor allem in der Innenstadt zu finden, die mit ihren schmucken Fußgängerzonen und Einkaufspassagen zum Bummeln und Flanieren einlädt. Und anschließend treffen die Restaurants, Gaststätten und Cafés mit dem Besten aus Küche und Keller auch den verwöhntesten Geschmack.
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Bäderbetrieb
09/1996
Zum 1. Januar 1996 wurde das Kur- und Bäderamt der Landeshauptstadt Stuttgart aus dem Zirkel der städtischen Ämterfamilie ausgegliedert.
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Bäderbetrieb
09/1996
Bereits die Römer wußten die heilsame Wirkung der Bad Cannstatter Mineralquellen zu schätzen, und auch im Mittelalter mochte man sich das erholsame Badevergnügen nicht entgehen lassen. Die Gäste im neuen Mineral-Bad Cannstatt können sich auf die Heilquellen Thermalsole, Wilhelmsbrunnen und Gottlieb-Daimler-Quelle freuen. Wo die Stuttgarter Mineralwässer herkommen, wie sie entstehen, welche Inhaltsstoffe sie enthalten und warum sie weltweit einmalig sind, erfahren Sie in diesem Bericht.
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Bäderbau
09/1996
Das Kur- und Bäderamt Stuttgart unterzog das Mineral-Bad Cannstatt einer Verjüngungskur: Es bietet seit August 1994 innerhalb des Gebäudekomplexes eine überschaubare Badelandschaft mit drei Mineralwasserschwimmbecken sowie einem Sitz- und Liegebecken, mit Whirlpools und therapeutischem Heilwasser-Bewegungsbad. Behandlungs- und Ruheräume findet man im ersten Obergeschoß, russisch-römisches Dampfbad und finnische Sauna im zweiten Obergeschoß des Gebäudes.
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Kongresse und Messen
09/1996
Wichtige Ereignisse werfen ihre Schatten voraus, in Stuttgart läuft alles auf Hochtouren. Inzwischen sind der interbad-Katalog und das Kongreß-Programm im Druck und die Ausstellungshallen füllen sich. Hinter den Kulissen der Messegesellschaft sind Überstunden angesagt, die Einladungen müssen auf den Weg gebracht werden. Die Startvorbereitungen sind getroffen und alle warten auf den Countdown.
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Bäderbau
09/1996
Das Thermalstrandbad in Baden bei Wien wurde im Jahre 1926 errichtet und ist eine in mehrfacher Hinsicht bemerkenswerte Anlage: Einerseits wegen der seinerzeit schon großzügigen Konzeption und fantastisch kurzen Bauzeit, bei der auch die rasche Abwicklung durch den Gemeinderat nicht vergessen werden darf. Andererseits, weil auch bei der Erneuerung und Umgestaltung neue Wege beschritten wurden. Ein Rückblick auf die Ereignisse beim Bau im Jahre 1926 und eine Erläuterung der neuen Anlage ist daher sicher gerechtfertigt.
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Bäderbau
09/1996
Bereits die Römer kannten die Ansiedlung Xanten (Colonia Ulpia Traiana). Sie haben hier über 350 Jahre ein größeres Legionärslager (Castra Vetera) unterhalten. Funde aus dieser Zeit waren Voraussetzung für die Einrichtung des Regionalmuseums Xanten, als Zweigstelle des Rheinischen Landesmuseums Bonn, das sich in der Fachwelt einen guten Namen erwerben konnte. Inzwischen ist auf dem Ausgrabungsgelände ein 'Archäologischer Park' entstanden, der als Informationszentrum Modellcharakter besitzt und die römische Epoche durch rekonstruierte Bauwerke lebendig macht. Die Umgestaltung der Landschaft hat sich inzwischen weiter anders entwickelt und bestimmt heute die Bedeutung der Stadt. In den Rheinauen bei Xanten entstanden durch einen großräumigen Kiesabbau riesige Baggerseen mit einer Fläche von mehr als 200.000m². Weitsichtige Politiker sorgten dafür, daß bei der Planung frühzeitig Maßnahmen zur Regeneration berücksichtigt wurden. Im Laufe der Jahre entwickelte sich aus den Abbauflächen eine beachtenswerte Freizeitlandschaft für Erholungssuchende und Wassersportfreunde. Mittelpunkt des Xantener Seengebietes ist das ausgebaute Nibelungenbad, das inzwischen über ein Freizeitbad, ein Wellenfreibad und ein Strandbad verfügt.
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Bäderbau
09/1996
Das Thermalbad Bad Bergzabern wurde 1974 nach einer Bauzeit von 2 Jahren in Betrieb genommen.
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Bäderbetrieb
09/1996
Nicht in der Südsee, sondern im Hamburger Freizeitbad Volksdorf ist die von Astrid Lindgren in zahlreichen Pippi Langstrumpf Geschichten beschriebene Fantasiewelt Realität geworden.
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Bädertechnik
09/1996
Das Bundesseuchengesetz (BSeuchG) in der Fassung vom 18.12.1979 regelt in § 11, daß Schwimm- oder Badebeckenwasser so beschaffen sein muß, daß durch seinen Gebrauch eine Schädigung der menschlichen Gesundheit durch Krankheitserreger nicht zu besorgen ist. Der Bundesminister für Gesundheit bestimmt durch Rechtsverordnung daß die Überwachung der Schwimm- oder Badebecken und des Wassers in hygienischer Hinsicht zu erfolgen hat.
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Bäderbetrieb
09/1996
Normen und andere technische Regeln dienen seit langem dazu, die vielfältigen Wechselbeziehungen und die Verständigung zwischen den am Marktgeschehen beteiligten Wirtschaftskreisen zu erleichtern, die Kosten zu reduzieren und die Ansprüche der Verbraucher an die Qualität und die Sicherheit von Produkten und Dienstleistungen zu erfüllen. Neben dem vom DIN bereitgestellten deutschen Normenwerk gewinnen die internationalen Normen der ISO und die europäischen Normen des CEN zunehmend an Bedeutung. Diese zwangsläufige Entwicklung ist durch die Ziele der Politik und die Zunahme der weltweiten Handelsbeziehungen vorgegeben, und so ist vorhersehbar, daß zukünftig die Mehrzahl der Lieferverträge auf der Basis von ISO- oder CEN-Normen abgewickelt wird. In der gegenwärtigen Phase des Umbruchs bestehen vielfach Unsicherheiten über die Ablösung der nationalen Normenwerke durch ISO- und CEN-Normen sowie über die Möglichkeit, diesen Prozeß aktiv zu beeinflussen oder sich die benötigten Informationen über den aktuellen Stand schnell und zuverlässig zu beschaffen. Das Ziel der nachfolgenden Ausführungen ist es, die Möglichkeiten zur Information sowie zur Mitwirkung aufzuzeigen und damit einen Beitrag zur Transparenz der Arbeitsabläufe bei den Normenorganisationen ISO, CEN und DIN zu leisten.
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Gesundheit und Wellness
09/1996
Die spezifischen Ziele der Kur und der Rehabilitation liegen in der Entwicklung von Kompetenzen, Kräften und Fähigkeiten auf der körperlichen, seelischen und sozialen Ebene des Lebensvollzuges. Wir sprechen davon, daß die Kur nach dem 'Kompetenzmodell' von Gesundheit organisiert ist.
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Rubriken
09/1996
Wie entwickeln sich die im Jahre 1993 eröffneten Bäder? Eine Umfrage erbrachte in den meisten Fällen erfreuliche Ergebnisse. Insbesondere dem Erfolg der Zielgruppenangebote ist die ansehnliche Bilanz zu verdanken.
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09/1996