Artikeldatenbank

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AB
Bäderbetrieb
05/1997
Mit Beginn der Sommerzeit und somit auch der Freibadsaison rückt wieder einmal mehr ein faszinierendes Naturschauspiel in den Mittelpunkt unseres Interesses: Das Gewitter, grandios und doch unheimlich zugleich. Immer wieder ziehen einen die grell aufleuchtenden Blitze in ihren Bann. Auch als Leiter eines Bades, insbesondere eines Freibades, hat man sich mit den möglichen Folgen vorausschauend auseinanderzusetzen; besteht doch eine besondere Verantwortung darin, 'seine' Badegäste und das Personal - nebenbei auch sich selbst - vor den nicht zu unterschätzenden Gefahren eines Gewitters zu schützen.
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AB
Rubriken
05/1997
In A.B. Archiv des Badewesens Heft 8/95 veröffentlichten wir den Artikel 'Pro und Contra der Nachprüfung auf Rettungsfähigkeit', in dem unterschiedliche Auffassungen zur Notwendigkeit der Fortbildung in diesem Bereich dargestellt wurden. Im nachstehenden Artikel informiert Dipl.-Ing. G. Schlagberger vom Bundesverband der Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand (BAGUV) jetzt über die zwischenzeitliche Änderung der Unfallverhütungsvorschrift Erste Hilfe (GUV 0.3) und weist auch darauf hin, daß die darin enthaltenen Aussagen nur die Erste Hilfe bei Arbeitsunfällen in Betrieben betreffen.
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Bäderbetrieb
05/1997
Die Rechtslage beim Betrieb eines Schwimmbades, das im Gemeinschaftseigentum z. B. einer Wohnungseigentümergemeinschaft steht, wird nach wie vor vielfach als verwirrend und unklar empfunden. Gerade wenn das Schwimmbad nicht nur von den Eigentümern selbst genutzt, sondern - teilweise auch gegen Entgelt - zu bestimmten Zeiten für die Öffentlichkeit oder für Gäste, insbesondere Feriengäste einzelner Eigentümer, geöffnet wird, herrscht Unsicherheit über den Umfang der Pflichten, die die Eigentümergemeinschaften durch den erweiterten Betrieb ihres Schwimmbades treffen. Dies gilt insbesondere für die heikle Frage der Betriebs- und Wasseraufsicht, bei der in großem Umfang unter den Eigentümergemeinschaften noch nach dem 'Toi, toi, toi-bisher ist noch nichts passiert-Prinzip verfahren wird. Dieser Beitrag soll helfen, Klarheit über den Umfang der Pflichten zu schaffen, die diejenigen Eigentumsgemeinschaften treffen, welche über ein im Gemeinschaftseigentum stehendes Schwimmbad verfügen und dieses nicht lediglich privat nutzen.
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Rubriken
05/1997
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Rubriken
05/1997
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Firmen und Produktinfos
05/1997
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Stellenmarkt AB-Archiv
05/1997
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Editorial
04/1997
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Kongresse und Messen
04/1997
Sinkende Besuchszahlen, steigender Zuschußbedarf und zunehmender Wettbewerbsdruck kennzeichnen die Situation öffentlicher Bäder. Der daraus resultierende Handlungsbedarf, dem die Badbetreiber ausgesetzt sind, läßt sich unter anderem durch ein professionelles Marketing steuern.
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Bäderbetrieb
04/1997
Städte und Gemeinden befinden sich derzeit in einer äußerst schwierigen finanziellen Situation, deren Ende noch nicht absehbar ist. Bei der Bewältigung der Problematik der sinkenden Einnahmen und steigenden Ausgaben gilt es deshalb, neue Wege zu gehen und bei Einsparungsvorschlägen alle Bereiche einzubeziehen. Allerdings sollte die Notwendigkeit von finanziellen Einschränkungen nicht dazu führen, daß unüberlegte Einschnitte, insbesondere bei den freiwilligen Leistungen, vorgenommen werden.
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Bäderbetrieb
04/1997
Wenn Heinzelmännchen in der Vorweihnachtszeit ins Schwitzen kommen, kann das an den emsigen Festvorbereitungen liegen. Wenn den kleinen Wichtelmännern der Kita 'Dreikäsehoch' der Schweiß auf die Stirn tritt, kann das seit gestern einen besonderen Grund haben: Im Gebäude an der Mandelstraße öffnete die erste Kindersauna Berlins.
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Bäderbau
04/1997
Nun wird es endgültig ernst mit der Geothermie in Erding. Zwar hatte die Saarberg-Fernwärme einen großen Teil des Fernwärmenetzes bereits in der Erde, aber die Heizenergie für das Wasser stammt noch aus konventionellen mobilen Zentralen. Mitte Oktober setzte aber auch der Zweckverband für Geowärme zum Spatenstich an: Die Baugrube für das Geowärmeheizwerk wurde ausgehoben und Erdings Bürgermeister Karl-Heinz Bauernfeind konnte endlich den Grundstein legen.
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Verbände
04/1997
Die Arbeitsgemeinschaft der Bäderstädte im Städtebund Schleswig-Holstein, die sich aus rund 45 Bädern zusammensetzt hat einen neuen Vorsitzenden. Der bisherige Werkleiter der Stadtwerke Wahlstedt Direktor Jost Stolten, der die Arbeitsgemeinschaft zwölf Jahre als Vorsitzender leitete, trat nach seiner Pensionierung von seinem Amt zurück; er wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt.
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Rubriken
04/1997
Kommunikation kann beziehungsfördernd oder beziehungshemmend sein bzw. so wirken. Es kommt u.a. darauf an, wie sie 'ankommt'. In der Kommunikation (z. B. im Dialog) haben wir es immer mit dem/der Sender/in und dem/der Empfänger/in zu tun. Es hängt von diesen beiden Rollen ab, wie eine Beziehung sich in der Kommunikation gestaltet.
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Bäderbau
04/1997
'Es scheint als hätte die Natur allhier ihren Vorrath an mineralischen Wassern auf einmahl ausgießen wollen', schrieb der herzogliche Leibarzt Gesner 1749 über den Quellenreichtum in Cannstatt.
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Bäderbetrieb
04/1997
Die nordrhein-westfälische Aktion 'Treffpunkt Bad' schwimmt in das 13. Jahr. Von einer Unglückszahl kann keine Rede sein. Dafür ist das Interesse vor Ort ungebrochen. Vom 15. April bis zum 31. Oktober 1997 werden sich wieder 600 Badbetreiber in 220 Städten und Gemeinden beteiligen. Für runde 10.000 Angebote an Sport, Spiel, Kultur und Geselligkeit sind insbesondere die Sportvereine verläßliche Partner.
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Verbände
04/1997
Entgegen aller Beteuerungen der Gesundheitspolitiker, in erster Linie von Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer, das deutsche Gesundheitswesen werde nicht 'kaputt gespart', zeigen die 'Spargesetze' der Bundesregierung schon jetzt verheerende Wirkungen im Kurbereich.