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Es handelt sich bei diesem Thema nicht nur um fachbezogene Empfehlungen, sondern auch um eine Vorsorge für einen Baustoff mit hohem Wert. So lassen Sie mich bei dieser Gelegenheit ein paar einleitende Worte über Keramik sagen.

Da treffen sich Jahr für Jahr hunderte von hochkarätigen Experten und sind sich alle darüber einig, daß die bauliche und organisatorische Ausrichtung der Schwimmbäder allein auf die Bedürfnisse des etablierten Vereinssportes zwar nicht gleich den Tod, aber doch das allgemein so oft beklagte Siechtum der öffentlichen Bäder bedeutet.

Die Redaktion bringt hier ein Beispiel für die Gründe bei der Auswahl aus der Vielzahl von Freizeitbädern und den Eindrücken nach dem Besuch. Siehe dazu auch den Beitrag auf Seite 226 (Diplomarbeit).

Planungsansätze für die Errichtung von Freizeitbädern nach folgenden Kriterien: Standort Es scheint im Rahmen folgender Erörterungen ganz vorteilhaft, einmal über die Art und Weise nachzudenken, wie der Mensch sich nach der Entscheidung zum Besuch eines Freizeitbades verhält.

Ob sich Trier nicht bald auch mit dem Zusatznamen einer Bäderstadt schmücken könne, fragte ein Journalist den Trierer Oberbürgermeister Felix Zimmermann auf einer Pressekonferenz, auf der nationale und internationale Medienvertreter staunend die Kunde von der Auffindung römischer Mauerreste einer dritten Thermenanlage aus der alten 'Augusta Treverorum' vernehmen konnten.

11 neue Reinigungsmittel, deren Verwendungsmöglichkeiten bei der Reinigung des keramischen Materials in Schwimmbädern von einem neutralen und herstellerunabhängigen Institut untersucht wurden, stehen ab sofort zur Verfügung und sind in der neuen 'Liste RK - 11. Ergänzung' enthalten.

Auf der Suche nach zukunftssicheren Konzepten für die Bäder In dem verregneten norddeutschen Sommer stand mancherorts den Freibädern 'das Wasser bis zum Hals'. Mit der vorzeitigen Beendigung der Freibadesaison versuchten viele Gemeinden, nutzlose Betriebskosten einzusparen.

Von Maßnahmen zur Freizeitorientierung der Bäder war an dieser Stelle vielfach die Rede, über Bäderneubauten und Modernisierungen bestehender Anlagen wurde berichtet. Interessant waren die Anregungen zu Programmgestaltung und Animation. Alle Berichte zeigten dem Badbetreiber auf, wie man zufriedene Badegäste bekommt und behält. Hier geht es um das Detail - wie mache ich das.

Was ist überhaupt Datenverarbeitung? Es wird immer gesagt: 'Die Aufgabe erledigt der Computer für uns' oder 'Der Computer hat einen Fehler gemacht.' Hier irrt der Mensch. Der Rechner ist eine unintelligente Maschine, die auf digitaler Basis nur die Werte 0 und 1 kennt.

Die Arbeitsgemeinschaft Bäderbetriebe im Städtebund Schleswig-Holstein zur Durchführung des Betriebskostenvergleichs wurde im Jahre 1980 in Bad Segeberg ins Leben gerufen. Maßgeblichen Anteil daran hatten Bürgermeister Schmidt (Ratzeburg) und der damalige Geschäftsführer der Ratzeburger Stadtwerke, Willy-Otto Schulze, der den Vorsitz übernahm.

Der Osnabrücker Kongreß war kaum abgehakt, da beschäftigte sich der Presse- und Werbe-Ausschuß schon wieder mit den Dispositionen für den 40. Bäderkongreß, der in Verbindung mit der 1 .interbad vom 15. - 19. Oktober 1988 in Stuttgart stattfinden wird.

Einführung Nach langjähriger Praxis in Ausbildung und Einsatz kann immer wieder die Feststellung getroffen werden, daß für bereits ausgebildete Fachkräfte eine normale Weiterbildung in der Ersten-Hilfe nur unzureichende Kenntnisse vermittelt. Gerade die Gruppe der Schwimmeister und des Badepersonals ist im täglichen Dienst gefordert, sich ständig im Bereich der Ersten-Hilfe und Notfallmedizin weiterzubilden.

Ohne eine zweiwöchige Grundausbildung im flachen Wasser und anschließendem Tauchen in Begleitung eines erfahrenen Instrukteurs ist Tauchen mit einem Atemgerät nur etwas für Lebensmüde. Ein Taucher muß wissen, wie er sich bei Wassereinbruch in die Gesichtsmaske, bei Ausfall des Atemluftventils, bei fehlender Sicht und vor allem beim Auftauchen und beim Tiefenrausch verhält.

Einführung Die Betriebs- und Wasseraufsicht ist rechtlich unter den Begriff der Verkehrssicherungspflicht (BGB § 823) einzuordnen. Der § 823 BGB beinhaltet eine Schadenersatzpflicht für denjenigen, der vorsätzlich oder fahrlässig die in dem vorerwähnten Paragraphen genannten Schutzgüter Leben, Körper, Gesundheit, Freiheit, Eigentum oder ein sonstiges Recht eines anderen widerrechtlich verletzt.