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Das Hallenbad der Stadt Bückeburg wurde im Jahre 1963/1964 als Kombinationsanlage zusammen mit einer Turnhalle errichtet. Die Schwimmhalle befindet sich im Souterrain und die Turnhalle im Obergeschoß. Beide Bauteile werden über eine gemeinsame Eingangshalle erschlossen. Auch die technischen Einrichtungen sind für beide Gebäudebereiche zusammengefaßt.

Bäder sind nicht nur soziale Einrichtungen, sie sind auch Wirtschaftsbetriebe, die den Gesetzen des Marktes - der Marktwirtschaft - unterliegen. Erfolg oder Mißerfolg in diesem Sinne lassen sich am Kostendeckungsgrad ablesen, der für eine Gesamtschau den Kapitaldienst einbeziehen sollte.

Mit Beschluß vom 12. November 1985 beschloß der Münchner Stadtrat die Stadtwerke zu beauftragen, im Zusammenwirken mit der Stadtkämmerei ein Programm zur Attraktivitätssteigerung der Münchner Bäder zu entwickeln, um den Abwanderungen von Badegästen in die privaten Spaßbäder entgegenzuwirken. Hierfür wurde ein Betrag von 17 Mio. DM in Aussicht gestellt.

Fast hätte man noch die Feuerwehr rufen müssen. Aber im Inselbad hat's ja gottseidank genügend Wasser. Als Flammenwerfer betätigte sich nämlich eines der Wasserfahrzeuge, das sich zur Kür der originellsten Exemplare dieser Gattung beim Kinderbadefest gemeldet hatte.

Die Massage ist ohne Zweifel eine ernstzunehmende, wissenschaftlich begründete und gerade heute unverzichtbare Therapie im gesamtmedizinischen Spektrum.

Entwicklung im Bäderbau Es sind mannigfaltige Probleme, die die Gebäude, d.h. die Hüllflächen von Hallenbädern in den letzten 40 Jahren beeinflußt haben. Und alle diese Einflüsse - von innen und auch von außen - haben auch, wie das Bild zeigt, einen Wandel dieser Hüllflächen in der Konstruktion mit sich gebracht

Grußworte zum Kongreß die Familie an. Ich halte es für bedauerlich, wenn die aus der Verkürzung der Arbeitszeit neu gewonnene Freizeit nur dazu benutzt wird, die Dauerbelastbarkeit von Videorecorder oder Fernsehen zu erproben. Es geht auch anders.

Das gestellte Thema kündet Optimismus, bejaht a priori sportliche Aktivität, signalisiert gefüllte Schwimmbäder. Nur zu gut, meine Damen und Herren, wissen Sie, daß dieses Bild trügt, daß die Schwimmbäder eben nicht mehr gefüllt sind - zumindest nicht durchgängig und überall, daß sportliche Aktivität nicht mehr unhinterfragt in derjenigen Form praktiziert wird, wie sie die meisten von uns kennen- und schätzen gelernt haben und die in den 50er und 60er Jahren oft genug die vorhandenen Wasserflächen zu eng werden ließ.

Sich planend und mitgestaltend auf die stetig wachsende (arbeits-)freie Zeit ihrer Bürger einzustellen, zählt zu einer wesentlichen Zukunftsaufgabe der kommunalen Politik. Um ihr gerecht werden zu können, bedarf es nicht zuletzt einer sorgfältigen Analyse der sich in diesem Zusammenhang abzeichnenden Veränderungen.

Die Bezeichnungen 'Isocyanursäure' und 'Cyanursäure' beziehen sich eigentlich auf zwei Strukturen desselben Stoffs, siehe Abbildung 1. Im wasserfachlichen Sprachgebrauch wird aber nicht nach diesen Strukturen unterschieden, sondern grundsätzlich von 'Isocyanursäure' gesprochen; im Englischen wird meist der Ausdruck 'cyanuric acid' bevorzugt.

Die mikrobiologische Qualität von 49 Pools wurde unter Verwendung der Kriterien Anwesenheit oder Abwesenheit von Ps. aeruginosa und Amöben und der Koloniezahl bewertet. Als Desinfektionsmittel wurden in 42 Pools Chlor (davon in 9 mit Cyanursäure) und in 7 Pools Brom (als Brom-Chlor-Dimethylhydantoin) verwendet.

3.0 Ergebnis der Diskussionen 3.1 Attraktivere Bäder - höhere Besucherzahlen? Eine der ersten Fragen eines Teilnehmers war, ob attraktivere, stärker freizeitorientierte Bäder und sogenannten Spaßbäder tatsächlich den erwarteten Besuchererfolg brächten; ihn würde insbesondere die Hamburger Erfahrungen interessieren.

Badewesen e. V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Baden und Schwimmen durch den bedarfsgerechten Bau und wirtschaftlichen Betrieb von Bädern zu fördern. Inzwischen gibt es dazu ein vielseitiges Angebot von Arbeitsmitteln und Fachliteratur, mit denen die technischen Ziele erreicht werden können.