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Der Kurort Bad Rappenau hat nach dem 2. Weltkrieg eine beispielhafte Entwicklung genommen. Die Basis für den Kurbetrieb stellt die aus 180 m Tiefe geförderte, vollgesättigte Sole dar, welche 27 % Salz und Mineralstoffe enthält.

Bereits in den 60er Jahren plante die Kurverwaltung ein 'Mineralbewegungsbad und die Stadt Bad Mergentheim ein Hallenbad zu errichten, da im Heilbad nur ein Freibad zur Verfügung stand. Die Notwendigkeit für ein öffentliches Ganzjahresbad war dringlich, und im Jahr 1972 Außenansicht mit Freibecken hat sich die Stadt Bad Mergentheim und die Kurverwaltung Bad Mergentheim GmbH für den Bau eines gemeinsamen Badeparks entschieden.

Seit Beginn der 70er Jahre haben sich die drei südbayerischen Kleinstädte Füssing, Griesbach und Birnbach an Inn und Rott zum größten Thermalbäderzentrum mit weit über drei Millionen Übernachtungen entwickelt. Füssing rangiert zahlenmäßig vor Baden-Baden und Kissingen.

82 Prozent aller Bundesbürger haben gesundheitliche Beschwerden, lediglich 18 Prozent fühlen sich völlig beschwerdefrei.

Das Nordseeheilbad Westerland/ Sylt steht hinsichtlich seines Bekanntheitsgrades keinem der berühmtesten inländischen Kurorte nach. Als Mittelpunkt der Ferieninsel Sylt erfreut es sich ungebrochener Beliebtheit bei der Heilung und den Erholungsuchenden.

Das zeitgemäße Frei- oder Hallenbad hat praktisch nichts gemein mit der Schwimmstätte vergangener Tage, die aus heutiger Sicht nicht zu Unrecht als 'gekachelte Sozialeinrichtung' bezeichnet wird. Wenn eine Kommune in der Bundesrepublik heute eine derartige Freizeit- und Erholungsstätte schaffen will, dann orientiert sie sich am ehesten an einem Bad mit Attraktionen für alle Altersgruppen.

Die Ölkrisen in den siebziger Jahren und die daraus resultierende energiepolitische Lage in der Europäischen Gemeinschaft waren hinreichend Grund, seit 1978 Demonstrationsprogramme im Energiebereich durch die Kommission der Europäischen Gemeinschaft durchzuführen.

Diese neue Liste, Ausgabe Januar 1976 mit Bestätigungsprüfungen 1986, enthält diejenigen Produkte, für die nach zehnjähriger Laufzeit eine Bestätigungsprüfung erfolgte, daß diese noch in der gleichen Zusammensetzung in bezug auf Art und Menge der verwandten Chemikalien hergestellt und geliefert werden. Damit wird die Gültigkeit der alten Liste Ausgabe Januar 1976 aufgehoben.

Diskussionsbeiträge zu Teil I

Die Errichtung neuer Schwimmbäder ist eine Erfordernis der modernen Gesellschaft zur Rekreation und zur Regeneration der menschlichen Kräfte. Gemäß der alten Regel primum non nocere ist die Grundvoraussetzung zum Betrieb moderner Schwimmbäder ein ausgezeichneter hygienischer Zustand.

1. Mitteilung: Zur Bestimmung der 'Standardverunreinigung' mit Kaliumpermanganat

Im Namen des Dänischen Schwimm- und Lebensrettungsverbandes (DSLF) möchten wir den Veranstaltern dieses Seminars danken, daß sie es uns ermöglicht haben, als Vertreter der Organisationen des dänischen Schwimmsports unsere Auffassungen bezüglich der Wasserqualität in Schwimmbecken darzustellen.

Alle öffentlich zugänglichen bzw. im Rahmen eines Gewerbebetriebes, eines Vereines, einer Schule, eines Kinderoder Altenheimes genutzten Beckenbäder müssen über eine Aufbereitungsanlage verfügen, die geeignet ist, eine einwandfreie hygienische Betriebsführung sicherzustellen. Im Bäderhygienegesetz vom 1.1.1977 bzw. in der Verordnung 495/78 sind jedoch Warmsprudelbecken hinsichtlich der Anforderungen an die Bemessung und die technische Ausstattung der Aufbereitungsanlagen noch nicht enthalten.