Artikeldatenbank

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AB
Bädertechnik
03/1988
Dieses Thema muß um einige Gesichtspunkte erweitert werden, die in unmittelbarem Zusammenhang stehen oder für das Verständnis erforderlich sind. Ich werde deshalb folgende Einzelthemen behandeln: 1. b-Wert Grundlagen und Bedeutung Abnahme der Anlage bzw. der Anlagenteile nach VOB oder VGL Abnahme oder Prüfung der Beckenhydraulik Abnahme oder Prüfung der Verfahrenstechnik auf ihre Wirksamkeit
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AB
Bäderbetrieb
03/1988
Durch das Inkrafttreten der neuen Trinkwasserverordnung (Verordnung über Trinkwasser und über Wasser für Lebensmittelbetriebe vom 22.5.1986 - BGB119861 S.760 ff -), die auf zwingende Vorschriften des EG-Gemeinschaftsrechts, nämlich der EG-Richtlinie des Rates vom 15.7.1980 über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (80/778/EWG) zurückgeht und auf der Ermächtigungsbestimmung des § 11 Abs. 2 BundesseuchenG (und als Novum der Ermächtigung des § 10 Abs. 1 Satz 1 u. 2 des Lebensmittel-und BedarfsgegenständeG) beruht, werden neben den sog. Grenzwerten für chemische Stoffe und für mikrobiologische Verunreinigungen auch sog. Kenngrößen und Grenzwerte zur Beurteilung der Beschaffenheit von Trinkwasser festgelegt.
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AB
Verbände
03/1988
80. Abgeordneter Schäfer (Offenburg) (SPD): Warum gibt es in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zu anderen Ländern keine Badewasser-Verordnung, in der die notwendigen Qualitätsanforderungen an das Schwimmbeckenwasser festgelegt werden, und wie beurteilt die Bundesregierung die gesundheitlichen Gefährdungen der Badegäste und Bademeister durch Chlor, Chloramine, Chloroform oder alternative Desinfektionsverfahren mit ultravioletten Strahlen in Verbindung mit Peroxid und Jodid?
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03/1988
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Gesundheit und Wellness
03/1988
Weil sich beim Saunabaden krankhaft erhöhter oder zu niedriger Blutdruck normalisiert und die Herzkranzgefäße erweitert werden, wird Herzinfarkt gerade verhütet! Hat jemand einen Infarkt erlitten, so kommt er in eine Rehabilitations-Spezialklinik, und dort wird ihm Saunabaden verordnet!
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Rubriken
03/1988
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Stellenmarkt AB-Archiv
03/1988
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Bäderbetrieb
02/1988
Im Jahre 1985 entschloß sich die Stadt Driburg, ihr Freibad zu modernisieren. Die vorhandene Anlage aus dem Jahre 1938, bestand aus einem großen Mehrzweckbecken mit kombiniertem Schwimmer-, Springer- und Nichtschwimmerbereich sowie einem zu kleinen Planschbecken. Sie entsprach nicht mehr den Richtlinien für die Badewasseraufbereitung. Desweiteren waren die Becken sanierungsbedürftig und es traten hohe Wasserverluste auf.
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Bäderbetrieb
02/1988
Im Stadtbad Pahlkestraße in der Stadt Mönchengladbach hat sich in der Nacht vom 29. zum 30. Juni 1987 ein Teil einer Aluminium-Paneeldecke gelöst und ist auf den darunter stehenden Sprungturm und die Beckenumrandung gestürzt. Das beschädigte Stück war 15 m lang und 5 m breit. Bemerkt wurde der Schaden am frühen Morgen durch das Personal.
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Kongresse und Messen
02/1988
Das Thema 'öffentlicher Raum' ist ein Teil der Stadtproblematik. Eine Kritik an der Stadt, in der die Frage gestellt wird, ob diese ideale Vorstellung vom Leben der Menschen den komplexen Anforderungen von heute überhaupt noch gewachsen ist, soll hier nicht erfolgen.
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Bäderbetrieb
02/1988
Das Thema 'Umweltschutz im Aufgabenbereich der Bäder' steht im Kontext zur Gesamtproblematik Freizeit und Sport einerseits und Umweltschutz andererseits und kann m. E. nur in diesem Gesamtzusammenhang behandelt werden.
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Kongresse und Messen
02/1988
Wie man in den Wald hineinschreit, so schallt es heraus. Das ist eine Binsenweisheit. Die nicht zu bestreitenden Feststellungen, mancher Referenten sind oft zu allgemein gehalten. Bei konkreterem Bezug auf die Probleme der vielen im Saal sitzenden Bäderbetreiber würde sich bestimmt eine rege Diskussion, auch ein entsprechender Erfahrungsaustausch ergeben. Dieses fehlt dann leider! Schade!
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Rubriken
02/1988
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Bäderbetrieb
02/1988
Der seit nunmehr 20 Jahren vom Betriebswirtschaftlichen Ausschuß der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen durchgeführte Betriebsvergleich für Bäderbetriebe erfreut sich bei den Kommunen zunehmender Aufmerksamkeit.
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Firmen und Produktinfos
02/1988
Im Frühjahr 1986 wurde mit der Sanierung des Freibades Oker begonnen. Die Maßnahme wurde rechtzeitig zu Beginn der Freibadsaison 1987 abgeschlossen. Der Gesamtaufwand für die Sanierung von Becken und Umkleidegebäude einschl. weiterer Arbeiten betrug 1 024 000 DM
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Bäderbetrieb
02/1988
Zur Einführung in die Fragestellung war auf einige Tatsachen hinzuweisen. Die Erweiterung des Angebotes an die Gäste durch zusätzliche Einrichtungen ist wirtschaftlich auf die Dauer nur zu tragen, wenn die dadurch entstehenden Kosten auch gedeckt werden.
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Bäderbetrieb
02/1988
Die physikalische Therapie hautnah erleben wollten japanische Fachleute anläßlich eines Erfahrungsaustausches mit dem Kur- und Bäderamt der Landeshauptstadt Stuttgart. Die Gruppe, bestehend aus dem Firmenleiter einer Beratungsgesellschaft für Kurhäuser, dessen Stellvertreterin, Ernährungswissenschaftlern und Physiotherapeuten, wollte es jedoch bei Gesprächen alleine nicht bewenden lassen.