Artikeldatenbank

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Kongresse und Messen
09/1988
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Sammelbecken
09/1988
Die Schönheiten des Landes und der Reiz seiner Städte, der von 'eindrucksvoll' bis 'anheimelnd' eine ganze Palette umfaßt, spiegeln sich in der rd. 560 000 Einwohner zählenden Landeshauptstadt Stuttgart - das ist keine Stadt im üblichen Sinne, sondern eine Stadtlandschaft, eine im Sinne modernen Umweltbewußtseins
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Bäderbau
09/1988
Zur Interbad 1984 in Stuttgart wurde das neue Leuze in der Kongreßausgabe des Archivs ausführlich vorgestellt. Heute, vier Jahre später läßt sich darüber hinaus berichten, wie die seinerzeit von finanziellen Zwängen begleitete Ausbauentscheidung bewertet werden kann und sich der Kur- und Badebetrieb entwickelt hat.
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Bäderbetrieb
09/1988
Gleich nach dem Krieg wurde das Leuze notdürftig als Freibad wieder in Betrieb genommen. 1955 wurde es ausgebaut, und 1961 kam eine für damalige Verhältnisse moderne Badehalle hinzu. Ein weiterer Bauabschnitt war im Herbst 1965 fertig..
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Bädertechnik
09/1988
Das Hallenbad in Uster im Kanton Zürich wurde im Jahre 1975 eröffnet. Eine Unterdecke in Massivbauweise ist mit Rundstählen der Werkstoff-Nr. 1.4301 (nichtrostender Stahl) an der tragenden Stahlbetondecke aufgehängt. Der ca. 1,00 m hohe Zwischenraum diente als Lüftungskanal. Obwohl die Aufhängung die statische Belastung aufnehmen konnte, stürzte im Jahre 1985 ein Teil der Unterdecke ab.
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Bäderbetrieb
09/1988
Präambel Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen hat sich zum Ziel gesetzt, ein Regelwerk schrittweise zu erarbeiten. Sie ist der Ansicht, daß einheitliche Grundlagen und Regeln für den Bau und Betrieb öffentlicher Bäder erforderlich sind und dem Wohl der Allgemeinheit dienen; sie müssen dem Stand von Wissenschaft und Technik sowie den wirtschaftlichen Gegebenheiten entsprechen.
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Bäderbetrieb
09/1988
Wirtschaftlichkeit Seit seiner Einweihung verzeichnete das Hallenbad einen stetigen Besucherrückgang, wie die Grafik deutlich zeigt. Schließlich mußten an Fliesen, Apparaturen und Aggregaten bau-und gerätetechnische Mängel behoben werden. Schwimmbecken, Hallenverglasung, die reinen Instandhaltungen hätten Investitionen verursacht, die nicht der Verbesserung der Qualität des Bades dienten und somit auch die Besucherzahl nicht erhöht hätte.
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Bäderbetrieb
09/1988
Zwar ist für mich als Teilnehmer am Marktgeschehen auf der Lieferantenseite nicht unbedingt und vorbehaltlos von Interesse, was für Schwierigkeiten auf meine Kunden zukommen - und so scheinen zahlreiche Wettbewerber das auch zu ignorieren, weil sie ihr Geschäft dort und so machen wollen, wie es sich für sie am günstigsten ergibt, oder erscheint.
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Bäderbau
09/1988
Fortsetzung aus Heft 5/1988 Die Integration von Mutter- und Kind- Bereich (Wickeltische und sonstige Zusatzausstattungen) in dem Umkleidetrakt wird als positiver funktionaler Planungsansatz gesehen. Des weiteren sollte die Variation der Mehrzwecknutzung (z.B. ein Umkleidetrakt für Sauna- und Schwimmbadbesucher) als Planungsansatz Berücksichtigung finden.
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Gesundheit und Wellness
09/1988
Das Tote Meer selbst, sein Heilklima und die physikalisch-therapeutischen Spezialeinrichtungen zur Anwendung der vorhandenen Naturheilmittel, z.B. Schwefelwasser und Heilschlamm, bieten hervorragende Behandlungsmöglichkeiten u.a. gegen Hautkrankheiten (z.B. Psoriasis) sowie Rheuma- und Gelenkleiden.
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Bäderbetrieb
09/1988
Kinderspielparadies im Großkrotzenburger Strandbad in Rekordzeit hergestellt Auf der Außenanlage befindet sich ein Planschbecken von 20 m Durchmesser. Dieses Planschbecken wurde auf Grund neuer hygienischer Bestimmungen seit den frühen 80er Jahren nicht mehr genutzt. Alle Überlegungen einer Sanierung verliefen ohne Erfolg, da der finanzielle Aufwand nicht gerechtfertigt schien. Die Firma Corvinus & Roth wurde beauftragt, ein Konzept mit ihren eigenen Lösungsmöglichkeiten vorzulegen.
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Rubriken
09/1988
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Bäderbau
09/1988
- Moderne Schwimmstätten erfordern eine passende Beleuchtung - Unterwasserscheinwerfer heben das Wohlbehagen der Besucher - Unterwasserscheinwerfer vergrößern die Sicherheit
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Bäderbau
09/1988
Ob Neubau oder Umbau von Schwimmbädern, die Bauherren und Architekten müssen sich heute beim Gestaltungskonzept auf ein verändertes Freizeitverhalten, auf einen Wertewandel im Erlebnis- und Abenteuerbereich bei einem breiten Bevölkerungskreis einstellen. Der Trend geht somit eindeutig weg vom traditionellen Hallenbad der 60er/70er-Jahre und hin zum modernen Erlebnis- und Freizeitbad.
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Bäderbetrieb
09/1988
Nach Melbourne, München, Montreal und Moskau ist die GAIL AG Architektur- Keramik jetzt zum 5. Mal bei Olympischen Spielen dabei. Das Unternehmen lieferte die Keramik für alle olympischen Schwimmbecken und Beckenumgänge der Olympischen Sommerspiele 1988.
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Firmen und Produktinfos
09/1988
Die Stadtwerke betreiben das eigene Hallenbad an der Kettwiger Straße sowie im Auftrag der Stadt Düsseldorf deren Hallen- und Freibäder.
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Bäderbetrieb
09/1988
Das Gmünder Freibad hat eine lange und bewegte Geschichte. Kurz vor Ausbruch des 2. Weltkrieges konnten die Bürger Schwäbisch Gmünds erstmals im Schießtalsee baden, einem See, der eigens als Badesee geschaffen worden war. 1938 wurde der See im Bereich der Sprungturmanlage entsprechend tief ausgebaggert, das Ufer befestigt. Die Maßnahme war damals mit 353 000,00 Reichsmark veranschlagt.
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Bädertechnik
09/1988
Im Spätherbst 1974 begannen die Planungsarbeiten für eine Sonnenkollektoranlage, die das Beckenwasser des öffentlichen Freibads in Wiehl erwärmen sollte. Die Anlage wurde 1975 errichtet und im August 1976 in Betrieb genommen. Mit dem Ablauf des Jahres 1986 konnten Betriebserfahrungen aus einer 10jährigen Zeitspanne überblickt und bewertet werden.