Artikeldatenbank

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Verbände
04/1988
Das 20jährige Wirken eines neutralen Fachausschusses in einer aufgeschlossenen Partnerschaft zu allen Berufs- und Fachverbänden auf dem Sektor der Physikalischen Therapie ist ein besonderes Ereignis und Jubiläum, das seine Würdigung verdient.
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Bäderbetrieb
04/1988
23. Oktober 1987 - Es ist soweit, die neue Berufsfachschule des Kneipp-Bundes wird feierlich eröffnet, mit einheimischer Volksmusik und einer kneippgeschichtlichen Begrüßungsrede des Präsidenten Engelbert Memminger.
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Bäderbetrieb
04/1988
Allgemeinwirkungen der 'natürlichen Therapie' mit kurörtlichen Heilmitteln Möglichkeiten und Grenzen der natürlichen kurörtlichen Hellmittel
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Gesundheit und Wellness
04/1988
Sendenhorst. Vor sechs Jahren hatte sich Professor Reinhardt Fricke 'ein paar Erdarbeiten' vorgestellt. Inzwischen ist das Werk fertig, aber wesentlich größer geraten. Das St.-Josef- Stift in Sendenhorst, Spezialklinik für Rheumaerkrankungen, verfügt über einen eigenen 'Therapiegarten'. 'Einzigartig weit und breit', preist Kuratoriumsvorsitzender Heinrich Esser die neue Einrichtung.
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Rubriken
04/1988
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Verbände
04/1988
Es war schon immer ein besonderes Anliegen der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen und des Vereins Deutscher Badefachmänner, die Senioren der Verbände durch Informationen, Geburtstagsgrüße, Sonderleistungen und Kontaktbegegnungen zu ehren und zu erfreuen.
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Rubriken
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Stellenmarkt AB-Archiv
04/1988
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Bäderbetrieb
03/1988
Einführende Hinweise Im Rahmen optimaler Betriebsführung beschäftigen sich die Hamburger Wasserwerke GmbH seit längerem mit Energieeinsparungsmaßnahmen in den von ihnen unterhaltenen Hamburger Hallen- und Freibädern, Einer Anregung von Herrn Direktor Heck folgend wurden im Auftrag der Hamburger Wasserwerke GmbH im Sommer 1984 die durch Abdeckung der Badebecken in den betriebsfreien Zeiten erzielbare Energieeinsparung in der Bezirksschwimmhalle Bramfeld und in der Alster-Schwimmhalle untersucht.
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Bäderbetrieb
03/1988
Seit einigen Jahren erst kennt man Legionellen, Bakterien, die als fakultativ humanpathogene Erreger schwere bronchopulmonale Erkrankungen des Menschen verursachen können. Epidemiologische Erhebungen der letzten zehn Jahre haben ergeben, daß keine Übertragung von Person zu Person stattfindet, sondern inhalativer Kontakt mit kontaminierten, feinst verteilten lungengängigen Flüssigkeits-Luftgemischen (Aerosole) zu den Erkrankungen führt.
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Bädertechnik
03/1988
Seit 1969 hat man sich umfangreich mit den Problemen der Badewasseraufbereitung beschäftigt und im Rahmen der Erstellung von Regeln- und Richtlinien für Desinfektion und Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser aus Forschung und Praxis eine Vielzahl neuer Erkenntnisse zusammengetragen, die nach dem jeweiligen Erkenntnisstand dazu dienen sollten, für die Badbesucher einen höchstmöglichen Schutz vor Schädigung ihrer Gesundheit beim Aufenthalt im Wasser zu geben.
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Bäderbetrieb
03/1988
Der § 11 des Bundes-Seuchengesetzes vom 18.12.1979 besagt u.a. im ersten Absatz, daß das Schwimm- und Badebeckenwasser in öffentlichen Bädern oder Gewerbebetrieben so beschaffen sein muß, daß durch seinen Gebrauch eine Schädigung der menschlichen Gesundheit durch Krankheitserreger nicht zu besorgen ist. Schwimm- und Badebecken einschließlich ihrer Wasseraufbereitungsanlagen unterliegen insoweit der Überwachung durch das Gesundheitsamt.
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Bädertechnik
03/1988
Einleitung Unter dem Begriff Desinfektion versteht man im Hinblick auf die Schwimmbeckenwasseraufbereitung die Abtötung bzw. Inaktivierung von Erregern übertragbarer Krankheiten durch den Zusatz oxidierend wirkender Stoffe. Nach der neuen DIN 19 643 (Aufbereitung und Desinfektion von Schwimm- und Badebeckenwasser) werden unter Abschnitt 4 allgemeine Angaben zum Thema Desinfektion gemacht.
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Bädertechnik
03/1988
Dieses Thema muß um einige Gesichtspunkte erweitert werden, die in unmittelbarem Zusammenhang stehen oder für das Verständnis erforderlich sind. Ich werde deshalb folgende Einzelthemen behandeln: 1. b-Wert Grundlagen und Bedeutung Abnahme der Anlage bzw. der Anlagenteile nach VOB oder VGL Abnahme oder Prüfung der Beckenhydraulik Abnahme oder Prüfung der Verfahrenstechnik auf ihre Wirksamkeit
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Bäderbetrieb
03/1988
Durch das Inkrafttreten der neuen Trinkwasserverordnung (Verordnung über Trinkwasser und über Wasser für Lebensmittelbetriebe vom 22.5.1986 - BGB119861 S.760 ff -), die auf zwingende Vorschriften des EG-Gemeinschaftsrechts, nämlich der EG-Richtlinie des Rates vom 15.7.1980 über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (80/778/EWG) zurückgeht und auf der Ermächtigungsbestimmung des § 11 Abs. 2 BundesseuchenG (und als Novum der Ermächtigung des § 10 Abs. 1 Satz 1 u. 2 des Lebensmittel-und BedarfsgegenständeG) beruht, werden neben den sog. Grenzwerten für chemische Stoffe und für mikrobiologische Verunreinigungen auch sog. Kenngrößen und Grenzwerte zur Beurteilung der Beschaffenheit von Trinkwasser festgelegt.
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Verbände
03/1988
80. Abgeordneter Schäfer (Offenburg) (SPD): Warum gibt es in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zu anderen Ländern keine Badewasser-Verordnung, in der die notwendigen Qualitätsanforderungen an das Schwimmbeckenwasser festgelegt werden, und wie beurteilt die Bundesregierung die gesundheitlichen Gefährdungen der Badegäste und Bademeister durch Chlor, Chloramine, Chloroform oder alternative Desinfektionsverfahren mit ultravioletten Strahlen in Verbindung mit Peroxid und Jodid?
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03/1988
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Gesundheit und Wellness
03/1988
Weil sich beim Saunabaden krankhaft erhöhter oder zu niedriger Blutdruck normalisiert und die Herzkranzgefäße erweitert werden, wird Herzinfarkt gerade verhütet! Hat jemand einen Infarkt erlitten, so kommt er in eine Rehabilitations-Spezialklinik, und dort wird ihm Saunabaden verordnet!