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Ein verändertes Hallenbad-Planungsproblem Im Gegensatz zu den 70er Jahren besitzt der Ausbau des Hallenbäder-Angebots heute keine Priorität mehr im kommunalen Aufgabenkatalog;

Als Anfang Juni 83 Essens 21. Bad der Öffentlichkeit übergeben wurde, waren die Kommentare der Presse überschwenglich. Man sprach von einem Freizeitparadies, das ganz neue Dimensionen setzen kann. Auch die Aufnahme bei der Bevölkerung war ungewöhnlich positiv und selbst die zahlreich anwesenden Fachkollegen sparten nicht mit Lob.

Leicht war die Oase nicht zu finden. Hinweisschilder auch in der näheren Umgebung des Bades sind sparsam.

Wer sich heute mit Fragen der Formulierung von Normen und Richtlinien befaßt, stößt sofort auf eine Kette unterschiedlicher Kritikpunkte.

Die Qualität des Managements eines Unternehmens, so weiß man heute, ist entscheidend für den Erfolg im Wirtschaftsleben und bei den größeren öffentlichen Verwaltungsbereichen. Was aber ist nun eigentlich Management?

Alles Leben kommt ursprünglich aus dem Wasser, im Wasser kann das Leben aber auch wieder enden. Daß das Wasser also keine Balken hat und von ihm auch sonst Gefahren ausgehen können (Aquaplaning), ist jedermann bewußt und führte bei Schwimmbädern zu entsprechenden Sicherheitsvorschriften.

Der Schwimmunterricht ist wesentlicher Bestandteil des Sportunterrichts in allen Schulstufen und Schulformen. In Zusammenarbeit mit den Schulträgern sind alle Maßnahmen zu ergreifen, um die Durchführung des Schwimmunterrichts entsprechend den 'Richtlinien und Lehrplänen für den Sport in den Schulen im Lande Nordrhein-Westfalen' zu ermöglichen.

Vorweg gesagt, sollte die Praxis der Theorie möglichst nahe kommen, falls die Theorie auch geneigt ist, der Praxis gerecht zu werden. Es muß also keinen Streit geben, höchstens einen edlen Wettstreit. -Was ist damit gemeint?-

Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen hat im Juni 1982 eine Resolution zur Situation der öffentlichen Schwimmbäder verabschiedet.

Laudationen

'Berlin tut gut' riefen die Berliner und ihre Werber in die Lande. So hörten es auch die Badefachleute und reisten nach Berlin, versprach der Slogan möglicherweise doch auch Linderung der Schmerzen, die ihnen die Sorgen um ihre Bäder bereiteten.