Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
08/1981
Die Kildeskov-Halle besteht aus einer Schwimm-Sportanlage mit 3 Becken, 2 Ballspielhallen, Gymnastiksaal, Sitzungssaal, Klubräumen, einer Cafeteria u. a. m. Sie liegt in einem kleinen, parkähnlichen Waldgebiet in der Vorstadtgemeinde Gentofte nördlich von Kopenhagen.
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Bäderbau
08/1981
Einleitung Die Schwimmhalle in Hörsholm ist das letzte Bauvorhaben eines 50-m-Hallenbades, das in einer Vorstadtgemeinde ca. 25 km nördlich Kopenhagens ausgeführt worden ist. Die Stadt Hörsholm hat etwa 20 000 Einwohner; man rechnet mit einer jährlichen Besucherzahl von etwa 250 000 Badegästen.
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Bäderbetrieb
08/1981
Einleitung Die Schwimmhalle in Ars liegt neben einem Freibad (1939/40) und ist in zwei Abschnitten gebaut worden. Für dieses Freibad wurde 1973/74 ein Umkleidegebäude errichtet, das von seiner Anlage her mit der später zu bauenden Schwimmhalle in Zusammenhang gebracht werden konnte, die dann 1977 ausgeführt wurde. Die Gemeinde Ars hat etwa 12 000 Einwohner, und die jährlichen Besucherzahlen liegen etwa bei 100 000 Badegästen.
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Bäderbau
08/1981
Mit dem Bau dieser Schwimmhalle wollte der Stadtrat von Greve folgende Aufgaben erfüllen: - den Bedarf an einem Familienbad für die gesamte Bevölkerung decken mit allen Entfaltungsmöglichkeiten je nach Alter und Aktivität - den verschiedenen besonderen Bedürfnissen, z. B. für Ältere und Behinderte, sowie für Veranstaltungen Rechnung tragen - den Schwimmsportlern ideale Bedingungen für Training und Wettbewerbe im Schwimmen, Wasserspringen, Wasserpolo und Synchronschwimmen anbieten.
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Bäderbetrieb
08/1981
Die Gemeinde Albertslund mit etwa 31 000 Einwohnern liegt im Westen von Kopenhagen. Dort gibt es eine bedeutende Freizeit- Anlage von etwa 38 ha. Dieses Albertslund- Stadion ist neben den Sportgebäuden und Trainingshallen mit einem großen Schaustadion und weiteren Trainingsmöglichkeiten für Fußball, Handball, Leichtathletik, Tennis und anderen Sportarten ausgestattet.
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Bädertechnik
08/1981
Die Untersuchung wurde in 6 öffentlichen Schwimmbädern mit 4 in Dänemark allgemein üblichen Filtersystemen durchgeführt. In einer Reihenuntersuchung mit Registrierung der Wassertrübung wurden insbesondere die Faktoren erfaßt, die wesentlichen Einfluß auf die Trübung des Schwimmbeckenwassers haben.
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Bädertechnik
08/1981
Nach den Richtlinien des Dänischen Umweltschutzamtes muß dem Schwimmbeckenwasser Natriumchlorid (Kochsalz) bis zu einer Konzentration von 0,9 % zugesetzt werden. Dadurch bieten sich bei Ertrinkungsunfällen größere Möglichkeiten der Wiederbelebung an.
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Bäderbetrieb
08/1981
Die Energiegruppe der Dänischen Gesellschaft für Schwimmbädertechnik untersuchte 1978 auf der Grundlage der für das Jahr 1976 gemeldeten Energieverbrauchswerte die Energieverbrauchssituation der dänischen Schwimmbäder.
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Bäderbetrieb
08/1981
Das Königreich Dänemark ist in 276 Städte und Gemeinden aufgeteilt, die nach dem dänischen Grundgesetz das Recht haben, ihre örtlichen Anliegen selbst zu verwalten. Neben den gesetzlich verankerten Aufgaben für Unterricht, Fürsorge, Stadtplanung u. a. m. gibt es eine Reihe freiwilliger Leistungen, wozu auch das Vorhalten von Sporteinrichtungen gehört.
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08/1981
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08/1981
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07/1981
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Bäderbau
07/1981
In Düsseldorf, der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt, wurde in den Jahren 1976 bis 78 das Deutsch-Japanische Center in der Stadtmitte zwischen Bahnhof und Altstadt als wirtschaftliche und kulturelle Begegnungsstätte japanischen und deutschen Lebens in einer Umgebung mit 4-5 geschossigen Wohn- und Geschäftshäusern errichtet.
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Bäderbetrieb
07/1981
In einem Palmenhain direkt am Atlantik baute die DYWITO in Togo das Hotel Tropicana. 110 Bungalows mit 400 Betten gruppieren sich um ein Hauptgebäude mit Restaurants, Bars, Küchen und zwei große Schwimmbäder. Touristen aus aller Welt sind hier zu Gast.
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Bäderbetrieb
07/1981
Ein Blick zurück: Nicht in die jahrhundertealte Bädergeschichte, sondern nur in die letzten Jahrzehnte unseres Bäderwesens. Bädermangel, insbesondere Schwimmbadmangel, kennzeichneten die Nachkriegszeit mit den 50er Jahren.
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Bäderbetrieb
07/1981
Am 13. Juni 1980, einem Freitag, hörte der bis dahin hoffnungsvoll begonnene Sommer zunächst einmal auf: Gewitter leiteten eine Regenperiode ein, die über 5 Wochen andauern sollte - von 'Sommer' konnte man erst seit der 2. Julihälfte, etwa ab 21. 7. sprechen.
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Bäderbetrieb
07/1981
Die Entwicklungsrichtung hin zum 'wandelbaren Bad' sei nachstehend kurz umrissen: Die normale Badezeit in mitteleuropäischen Freibädern beträgt 2 bis 4 Monate, je nach Lage und Beheizung. Dies bedeutet, daß 2/3 des Jahres nicht geschwommen werden kann und daß 2/3 des in eine Freibadanlage investierten Kapitals brach liegen.
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Bäderbetrieb
07/1981
Über die Notwendigkeit, temperierte Freibecken abzudecken, gibt es in der Fachliteratur schon viele Veröffentlichungen. Eine sehr aussagekräftige Abhandlung ist erschienen in einem Sonderdruck 'RWE informiert' (Verfasser K. Biasin).