Artikeldatenbank

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AB
Bäderbetrieb
07/2019
Bädersterben, Sanierungsstau, Fachkräftemangel … Was ist mit den deutschen Bädern los? Und: Wohin geht die Reise? Fragen, die sich Insider der Branche, die Medien und last, but not least, die Badegäste in Deutschland stellen. AB hat dazu Berthold Schmitt, den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., und deren Geschäftsführer, Dr. Christian Ochsenbauer, befragt. Das Interview führte Ann-Christin von Kieter, Leitende Redakteurin des AB Archiv des Badewesens.
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Bädertechnik
07/2019
Der Badekomfort im Schwimmbadbereich hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. So sorgt bspw. der Einsatz verbesserter Filter- und Adsorptionstechnologien für eine Verringerung der Harnstoffkonzentration und Chlornebenprodukt-Belastung. Allerdings stellen Adsorptionsmedien zugleich eine Möglichkeit zur Anlagerung von Ablagerungen dar – verbunden mit der Gefahr der möglichen Verkeimung. Um dem vorzubeugen, sind häufige Wechsel des Adsorptionsmittels (insbesondere Aktivkohle/Anthrazit), ein außerplanmäßiger Wasseraustausch und ggf. Hochchlorungen erforderlich. Dies ist mit erhöhten Aufwendungen verbunden, wobei das Gefahrpotenzial hierdurch nicht verringert wird. Mit dem Einsatz spezieller Mineral-Metall-Folien wird die Gefahr hygienisch bedenklicher Zustände deutlich vermindert.
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Gesundheit und Wellness
07/2019
Die Bedarfe der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung ändern sich nicht zuletzt mit steigendem Wohlstand und sich wandelndem Krankheitsspektrum. Waren lange übertragbare Krankheiten die größte Herausforderung, wächst die Anzahl der Menschen mit chronischen und chronisch degenerativen Erkrankungen. Laut Statistik der Weltgesundheitsorganisation WHO sind sie Ursache von 86 % aller Todesfälle und 77 % der Krankheitslast in Europa. Prävention wird damit ein zunehmend wichtiger Baustein für eine Gesellschaft, deren Mitglieder länger leben als ihre Elterngeneration und die zugleich gute Möglichkeiten hat, Erkrankungen vorzubeugen und/oder ihre Krankheitsverläufe hinauszuzögern oder zu mildern.
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Gesundheit und Wellness
07/2019
Seit etwa 20 Jahren hat die Bedeutung von Aufgüssen in öffentlichen Saunaanlagen kontinuierlich zugenommen. Dies betrifft Saunagäste, Personal und Badbetreiber. Aus dem Bedeutungswandel hat sich Regelungsbedarf ergeben, der 2011 in die „Richtlinien zur Durchführung von Saunaaufgüssen in öffentlichen Saunaanlagen“ eingegangen ist. Jetzt stellt sich die Frage, ob sich die Praxis verändert hat.
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Gesundheit und Wellness
07/2019
Gerbermeister Heinrich Stanger hatte die Idee, mittels galvanischen Stromes Leder vor dem Befall mit Schimmelpilzen zu schützen. Hierzu errichtete er in Ulm kurz vor der letzten Jahrhundertwende des letzten Jahrtausends eine elektrische Gerberei. Sein Vater, Johann Stanger, litt nach damaligen Kenntnissen der Medizin an Gicht. Ellbogen und Handgelenke waren stark betroffen, sodass er unter ständigen Schmerzen litt. Er bemerkte, dass eine Linderung der Beschwerden bei der direkten Arbeit in der elektrischen Gerberei eintrat. Sein Sohn suchte und fand Unterstützung beim Ulmer Arzt Emil Hartmann, die daraufhin beide das Stangerbad entwickelten, das seit 1951 als Marke eingetragen ist. Heinrich Stanger nahm an, dass Gerbstoffe im Wasser gelöst in Verbindung mit dem galvanischen Strom sowohl die Beschwerden von Gicht als auch andere Beschwerdebilder des rheumatischen Formenkreises lindern oder heilen können, da diese Gerbstoffe mittels des Stromes in den Körper eingeschleust werden.
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Verbände
07/2019
In den ersten beiden Szenarien wird von einer eher positiven Konjunktur ausgegangen.
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Verbände
07/2019
In diesem Artikel geht es um die Beschlüsse des Technischen Ausschusses (TA) und des Ausschusses Bäderbetrieb (ABB) der DGfdB vom 16. Mai in Bochum.
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Verbände
07/2019
Der Technische Ausschuss (TA) und der Ausschuss Bäderbetrieb (ABB) der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB) führten ihre Frühjahrssitzungen am 15. und 16. Mai in Bochum durch. Natürlich wurde das Ruhrgebiet thematisiert, auch Zukunftsthemen jenseits des Digitalen nahmen breiten Raum ein. Es ging um die Zukunft des Bäderpersonals, damit zusammenhängend – und durchaus kontrovers diskutiert – um die Richtlinie DGfdB R 94.05 und, ganz handfest, um Carbonbeton. Der Wassersaal in Bochum-Stiepel und der Mariensaal des Pfarrheims St. Marien im Kloster Bochum-Stiepel gaben der Tagung dabei einen würdigen Rahmen.
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Firmen und Produktinfos
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Stellenmarkt AB-Archiv
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Editorial
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Startblock
06/2019
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Bäderbau
06/2019
Olpe, eine Stadt mit 26 000 Einwohnern, liegt am Biggesee im Sauerland und damit an der größten Talsperre in Westfalen. Die Olper Bäderbetriebe GmbH beschloss im Jahr 2013, ihr unmittelbar am Stausee befindliches Freizeitbad zu erweitern. Zur Entlastung des Schul- und Vereinssports waren ebenso neue Kapazitäten erforderlich geworden wie für die immer stärker nachgefragten Kursangebote. Der Stadtrat stimmte mit einer knappen Mehrheit von 16 zu 15 Stimmen für eine Bürgschaft, um die Finanzierung des Millionen-Projektes zu sichern. Man entschloss sich, ein Lehrschwimmbecken mit Hubboden, das eine vielseitige Nutzung erlaubt, anzubauen.
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Bäderbetrieb
06/2019
Der Kongress für das Badewesen 2018 hatte eine besondere Premiere: Julia Jung aus Düsseldorf und Kim Jung aus Darmstadt stellten das erste Gamification- Modell eines Schwimmbades, des Rheinbades in Düsseldorf, vor (siehe AB 01/2019, Seite 6 ff.). Sie betonten beide die Bedeutung dieses digitalen Werkzeuges für das Computer Aided Facility Management (CAFM). Bei der Deutschen Bahn wird es bereits gelebt, für Schwimmbäder ist es noch Zukunftsmusik. Aber mit Hilfe eines Modells könnten auch Mitarbeiter der Bäderbetriebe mit sehr komplexen Programmen arbeiten, für die sie nie geschult wurden. Es ging auf dem Kongress jedoch auch um das Building Information Modeling (BIM), denn für welche der Planungsmethoden sich der Betreiber entscheidet, macht letztlich keinen Unterschied, solange verwertbare Daten für das CAFM vorhanden sind. Diese Entscheidung hängt von den gesetzten Zielen ab, die weit vor Beginn einer Projektentwicklung betriebsintern deutlich und transparent definiert werden. Deshalb steht am Anfang jedes modellbasierten Planungsprozesses immer der Betreiber. Grundlage des ersten Teils dieses Artikels (bis einschließlich des Absatzes „Vom Bauherren zum erfolgreichen Facility Manager“, plus „Aufbruch in die mentale Barrierefreiheit“) ist der Kongress-Vortrag von Julia Jung. Später folgt ein Interview mit Kim Jung, dem Mann, der früher Ego-Shooter programmierte und heute anspruchsvolle Modelle für das Facility Management baut.
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Bäderbetrieb
06/2019
„Das Internet ist für uns alle Neuland“ – noch immer verfolgt Bundeskanzlerin Angela Merkel ihr Zitat aus dem Jahr 2013, und auch in vielen Gesprächen auf Kongressen hört man stets Bäderbetriebsmitarbeiter, welche die Wichtigkeit des Internets und die weiter zunehmende Digitalisierung nicht erkannt haben. Nicht so im AQUApark Oberhausen. Hier wird bereits seit zehn Jahren der Fokus auf die Social-Media-Arbeit gesetzt, die im Bereich Onlinemarketing für das Freizeitbad von großer Bedeutung ist. Mit einer strategischen Ausrichtung verfolgt das Bad über die sozialen Medien festgelegte Ziele. Neben grundlegenden Informationen gibt dieser Artikel auch einen konkreten Einblick in diese Strategie.
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Bäderbetrieb
06/2019
In den vergangenen Jahren ist es relativ ruhig geworden um die rechtliche Beurteilung von Social-Media-Marketing. Viele Rechtsfragen zur Impressumpflicht auf Facebook, Urheberrechtsverletzungen auf YouTube sowie Persönlichkeitsrechten auf Twitter haben die Gerichte inzwischen abschließend geklärt, und die Praxis hat rechtskonforme Lösungen gefunden. Doch dann kamen die Influencer auf Instagram und mit ihnen neue Abmahnungen, einstweilige Verfügungen sowie Urteile zu der Frage, was auf Instagram Werbung ist und wie diese gekennzeichnet werden muss. Seither herrscht unter Influencern und deren Auftraggebern große Unsicherheit sowie ein Wildwuchs an vermeintlich rechtssicheren Werbekennzeichnungen.
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Bäderbetrieb
06/2019
Die öffentlichen Bäderbetriebe sind nach wie vor zur Deckung des Personalbedarfes auf den Einsatz von Fremdpersonal im Wege der Arbeitnehmerüberlassung angewiesen. Mit der zum 1. April 2017 in Kraft getretenen Reform des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG) haben sich die Risiken für Entleiher nicht verringert. Die wesentlichen rechtlichen Gesichtspunkte, aus denen sich Risiken für den Entleiher ergeben können und die bei der Gestaltung des Arbeitnehmerüberlassungsvertrages deshalb zwingend zu beachten sind, spiegeln sich in § 9 Abs. 1 Nr. 1, Nr. 1a und Nr. 1b AÜG i.V.m. § 10 Abs. 1 AÜG wider.