Artikeldatenbank

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10/2019
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Bäderbau
10/2019
Wiesbaden ist die Landeshauptstadt des Bundeslandes Hessen und zählt ca. 271 000 Einwohner. Die Stadt kann auf eine lange Bädergeschichte von historischen Thermal-, Hallen- und Freibädern zurückblicken. Dazu gehört das Opelbad, das in einer Höhe von 245 m ü.NN auf dem Neroberg liegt. Die Aussicht von diesem Punkt über den Spessart und den Taunus sowie den Rheingau ist imposant und für viele Besucher ein Highlight der Stadt. Aufgrund der geographischen Lage, insbesondere mit der Stadt Mainz auf der anderen Rheinseite, bildet das gesamte Gebiet ein hohes Besucherpotenzial für die Bäder. Betreiber und Bauherr der Sanierung des Opelbades ist die Anfang 2008 gegründete mattiaqua GmbH, ein Eigenbetrieb der Stadt Wiesbaden. Der Name mattiaqua geht auf die Römer zurück: Aque Mattiacae nannten diese ihre Siedlung an der Stelle des heutigen Wiesbadens – nach dem germanischen Stamm der Mattiaker. Schon die Römer schätzten die heilende und wohltuende Wirkung der 26 °C heißen Quellen Wiesbadens.
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Bäderbau
10/2019
Dipl.-Ing. (FH) Josef Krautloher baut mit seinem Team der Krautloher Architekten GmbH seit Jahrzehnten Schwimmbäder. Ansässig in Vilshofen an der Donau, Landkreis Passau, hat er seine Erfahrung u. a. in zahlreiche Sanierungsmaßnahmen kommunal geführter Freibäder in Oberbayern, Niederbayern und Franken einfließen lassen können. Eine wesentliche Thematik war und ist die vergleichsweise große Wasserfläche der 50-m-Schwimmerbecken, die heute nur noch von einem geringen Teil der Freibadbesucher genutzt wird. AB Archiv des Badewesens sprach mit dem Architekten, der exemplarisch Sanierungsvorschläge zugunsten einer zeitgemäßen Freibadnutzung im Vorher-Nachher-Vergleich vorstellt.
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Bäderbau
10/2019
In der thüringischen Stadt Bad Liebenstein hat Anfang Juli das BioBad Glücksbrunn seinen Betrieb aufgenommen. Das ursprüngliche Freibad mit biologischer Wasseraufbereitung war durch ein Hochwasser 2013 stark geschädigt und später geschlossen worden. Die Sanierung und Modernisierung des nun mit einem neuen Namen versehenen, im Badtyp aber gleichgebliebenen Freibades konnte nicht zuletzt durch die bis zu hundertprozentige Unterstützung aus drei unterschiedlichen Fördertöpfen von Bund und Land erfolgen.
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Bäderbetrieb
10/2019
42,6 °C – Das war die Temperatur, bei der der Deutsche Wetterdienst am 24. Juli einen neuen Hitzerekord melden konnte. Auch insgesamt gesehen war der Sommer 2019 ein heißer, allerdings offenbar nicht ganz so „freibadfreundlich“ wie der Sommer zuvor. Im Vergleich zu 2018 sanken die Besuchszahlen bundesweit im Schnitt um knapp 17 %. Die Mitteltemperatur und die mittlere Sonnenscheindauer waren etwas niedriger als im Vorjahr. Langen, sehr schönen Perioden standen auch Wochen mit – teilweise erheblichen – Niederschlägen gegenüber. Man muss jedoch sagen, dass es sich um einen Vergleich auf hohem Niveau handelt, immerhin lagen die Besuchszahlen des Jahres 2019 noch deutlich über den Werten des Jahres 2017. Das ergab die 17. Freibadbefragung der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), an der sich in diesem Jahr 149 Bäder beteiligten.
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Bädertechnik
10/2019
Die bisherige Fassung der DIN 19606 „Chlorgasdosieranlagen zur Wasseraufbereitung – Technische Anforderungen und Betrieb“ stammt aus dem Jahr 2010 und wurde gemäß DIN 820 auf Aktualität nach fünf Jahren vom entsprechenden Normenausschuss DIN NA „Aufbereitungsstoffe und Anlagen“ geprüft. Durch neue Erkenntnisse und Änderungen, vor allem durch den Wegfall der bisherigen „DGUV Vorschrift 50 – Chlorung von Wasser“ (bisher: BGV D5) wurde ein Aktualisierungsbedarf gesehen. Aus diesem Anlass wurden das Sachgebiet Bäder der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB) in den Arbeitskreis des DIN zur aktiven Mitarbeit eingeladen. Die Bearbeitung begann im Frühjahr 2016. Nach fünf Sitzungen des AK und weiteren Sitzungen des DIN NA wurde Anfang 2018 der Entwurf der DIN 19606 der Öffentlichkeit vorgestellt. Zum Entwurf gab es zahlreiche Einsprüche, die mit den entsprechenden Einsprechern im Herbst 2018 besprochen wurden. Daraufhin hat sich die Sortierung der Norm geändert und weitere technische Ergänzungen wurden mit aufgenommen.
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Bädertechnik
10/2019
Noch bis zum 31. Oktober läuft das Einspruchsverfahren für die DGfdB R 65.13 „Energieeffizienz in der Badewasseraufbereitung“ und wir möchten Ihnen die neue Richtlinie der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. an dieser Stelle genauer vorstellen. Informationen zu dem laufenden Verfahren erhalten Sie auf www.dgfdb.de/regelwerksarbeit
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Bädertechnik
10/2019
Passend zur Messezeit im Herbst bringen gerade viele Unternehmen ihre innovativen Lösungen und Updates ihrer Verkaufsschlager auf den Markt. Noch vor dem Start der diesjährigen aquanale vom 5. bis 8. November in Köln erfahren Sie an dieser Stelle, was es Neues in Sachen Wasseraufbereitung gibt. Mit dabei sind u.a. blitzschnelle Bio-Indikator-Ergebnisse, eine WiFi-Ergänzung für die Fernwartung, eine platzsparende UV-Anlage und eine Produktzusatzkühlung zur Reduzierung von Chlorit- und Chlorat.
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Bädertechnik
10/2019
Bereits 2009 erschien im AB Archiv des Badewesens ein Artikel über die Unterwasserbeleuchtung und deren Probleme (siehe AB 08/2009, Seite 437 ff.). Aufgrund der schnellen Entwicklung und der neuesten Erkenntnisse wurde die Richtlinie DGfdB R 66.01 „Beleuchtungsanlagen in Bädern“ überarbeitet. Immer wieder ist in der Praxis festzustellen, dass speziell bei der Planung und Montage Fehler gemacht werden, die ein späteres Tauschen der Scheinwerfer bzw. der Leitungen unmöglich machen. Erschwerend kommt hinzu, dass die LED Unterwasserscheinwerfer fest mit den Leitungen verbunden sind und nur komplett mit der Leitung getauscht werden können. Einige Betreiber gehen davon aus, dass LED-Leuchten eine sehr hohe Lebensdauer haben und eigentlich gar nicht getauscht werden müssen.
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Verbände
10/2019
Der Arbeitskreis Betriebswirtschaft der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB) war zu seiner Herbstsitzung am 3. und 4. September auf Einladung der Natur-Solebad Werne GmbH im neu eröffneten Solebad Werne (siehe AB 07/2019, Seite 434; ein Bäderbau-Artikel folgt demnächst) zu Gast. Auf der Tagesordnung standen vor allem die aktuellen Umfragen der DGfdB sowie die Frage, wie der Verband kleine Badbetreiber besser erreichen und sein Angebot für diese Zielgruppe verbessern kann. Da es auch ein Leben nach der Sitzung gibt, hatte Gastgeber Carsten Langstein, der kaufmännische Leiter des Solebades, für das Abendprogramm ein sportliches Highlight im Köcher.
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09/2019
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Bäderbau
09/2019
Viele Kommunen stehen vor der schwierigen Entscheidung „Pro oder contra neues Schwimmbad“. Die Gemeinde Riedlingen hat mit dem Neubau eines Hallenbades Stellung bezogen – für die Jugend, den Vereinsbetrieb und auch für die Allgemeinheit. Seit Mai wird in dem neuen Hallenbad trainiert. Die klare und schlichte Gestaltung des Baukörpers folgt den funktionalen Anforderungen des Schwimmbetriebes, im Außenraum jedoch bekennt das Bad mit seiner markanten Gestaltung kräftig Farbe.
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Bäderbau
09/2019
Durch ihre klimatischen Innenraumverhältnisse stellen Schwimmbäder und Saunaanlagen eine besondere Herausforderung für die Planung der Bauphysik zum Wärme- und Feuchteschutz dar. Da grundsätzlich höhere Anforderungen an die Materialien im Schwimmbadbau bestehen, müssen diese Ansprüche auch auf Dämmstoffe übertragen werden. Aufgrund der Diversität und Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten ist es für Planer nicht immer leicht, den am ehesten für ein Schwimmbad geeigneten Dämmstoff festzulegen.
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Bäderbau
09/2019
Sechs Jahre nach der Veröffentlichung im AB Archiv des Badewesens zu den Schwierigkeiten, belastbare oder realitätsnahe Energieverbräuche von Schwimmbädern vorab zu ermitteln, hat das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) am 20. Mai 2019 im Rahmen der 25. Staffel zu Auslegungsfragen zur Energieeinsparverordnung (EnEV) anzuwendende Vorgaben gemacht.